Wie viel aus der eigenen Bubble kommen ist gut?
Hey, wir alle leben ja ein Stück weit in unserer eigenen Bubble, sodass wir mit Meinungs- und Weltbildern umgeben sind, die unserem größtenteils ähneln. Allerdings werde ich manchmal in der Ausbildung und öfters im Internet mit ganz anderen Positionen konfrontiert, die meinen komplett entgegenstehen.
Teilweise suche ich auch extra nach Gegenmeinungen um meine eigene zu überprüfen und gegebenfalls zu erweiter, sowie vielleicht andere zu überzeugen. Allerdings verlangt eine solche Diskussion ein vieles ab und macht mich oft agressiv und unzufrieden.
Die Frage ist also wie viel man aus seiner eigenen Bubble rauskommen sollte, um zwar nicht zu versteift auf seiner eigenen Meinung zu sein, aber gleichzeitig noch fröhlich bleiben zu können.
Was meint ihr? Sucht ihr auch manchmal bewusst die Gegenmeinung?