Also ich kann dich erst mal beruhigen: es ist völlig normal, dass man mit 11 die Vorhaut noch nicht komplett zurückziehen kann. (Müsste der Arzt eigentlich wissen) In jungen Jahren (vor und während der Pubertät) ist die Eichel noch sehr empfindlich und muss von der Vorhaut geschützt werden. Aus diesem Grund ist die Vorhaut mir der Eichel sozusagen "verklebt" (es gibt sicher ein besseres Wort, mir fällt aber gerade keins ein) Das geht irgendwann während der Pubertät weg, also mit spätestens 21. (Ich war 17, als ich meine Vorhaut das erste Mal komplett zurückziehen konnte)

Also macht euch keinen Stress, das wird schon noch. Wenn man es immer mal wieder versucht, kann es auch etwas früher möglich sein die Vorhaut zurück zu ziehen, aber ganz wichtig: nicht mit Gewalt. Sobald es auch nur etwas unangenehm wird, nicht weiter machen (wie du es ja eigentlich schon geschildert hast)

Liebe Grüße
thebest01

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Zunächst einmal sind Verletzungen jeglicher Art schlecht für den Körper. Meist sind sie mit Schmerzen verbunden, was ja eigentlich ziemlich unangenehm ist. Aus diesen Gründen sollte man Verletzungen vermeiden. Wenn sich jemand selbst verletzt, muss das Gründe haben, man erlebt schließlich nicht gerne etwas negatives, man verletzt sich also eher nicht selbst ohne einen Grund (du bestimmt auch nicht*). Um das Ritzen, also die Selbstverletzung überwinden zu können, muss man versuchen die Gründe dafür herauszufinden (oft sind diese nicht offensichtlich). Gründe für selbstverletzendes Verhalten sind oft mentaler Natur (z.B Depressionen), ich würde dir also raten mit einem Psychoterapeuten zu sprechen und dich eventuell behandeln zu lassen. Wenn du keinen solchen Therapeuten kennst oder keinen findest, dann ist auch dein Hausarzt eine gute erste Anlaufstelle, der kann dir sicher weiterhelfen.

* Davon gehe ich aus, wenn das nicht der Fall ist, und du dich ohne Grund verletzt, dann lass es, wie oben gesagt sind verletzungen schlecht für den Körper, und keine Verletzung ist ungefährlich.*

Ich wünsche dir viel Erfolg und, sofern eine (psychische) Krankheit vorliegt, eine gute Besserung (ich weiß, das hört sich irgendwie blöd an, aber ich habe keine Ahnung was ich sonst schreiben könnte, sorry :(   ) Und wie gesagt: sprich mit einem Fachmann (ich bin keiner, sondern irgend ein Typ, der versucht schlaue Ratschläge zu geben, obwohl er selbst nicht wirklich Ahnung davon hat.)

Liebe Grüße

thebest01

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Hallo anonym6677

Grundsätzlich muss man wissen: gleichartige Ladungen stoßen sich voneinander ab (ich kann dir auch nicht erklären warum :)).

Zu Aufgabe 2 (hat zwar PixelRayn schon gut erklärt, aber trotzdem):

Die Kugel ist negativ geladen, d.h. es besteht ein Überschuss an Elektronen (negativ geladene Elementarteilchen). Jedes Elektron will tendenziell weg von den anderen Elektronen, also weg von der Kugel. Deshalb verteilen sich die Elektronen gleichmäßig auf dem Gerät und der Kugel, sobald diese das Gerät berührt, sodass jeder Abstand zwischen zwei Elektronen möglichst groß ist.

Ein Elektroskop besteht prinzipiell aus zwei Metallstäben. Der eine ist unbeweglich, der andere ist drehbar in der Mitte des Ersten befestigt. Wie oben gesagt befinden sich in dem gesamten Elektroskop Eektronen (mehr als im neutralen zustand) also auch auf den beiden Stangen, diese stoßen sich also voneinander ab. Da die zeite Stange drehbar ist, schlägt diese aus.

Zu Aufgabe 3:

In der neutralen Kugel befinden sich gleich viele negativ wie positiv geladene Teilchen. Bei der Annäherung der negativ geladenen Kugel werden die  Elektronen in der neutralen Kugel von dieser weggedrückt (in dem Bild nach rechts). Somit ist der linke Teil der neutralen Kugel positiv geladen (mehr positive als negative Teilchen) und der rechte Teil negativ. Ein menschlicher Finger kann Strom leiten, das bedeutet, in ihm können sich Elektronen bewegen. Berührt man die negative Seite der (insgesamt) neutralen Kugel, bewegen dich die Elektronen noch weiter nach rechts, also in den Finger hinein. Es bewegen sich also Elektronen aus der neutralen Kugel heraus, somit bleibt in der Kugel ein Überschuss an positiven Teilchen (Protonen) zurück. Das bedeutet die zuvor neutrale Kugel ist jetzt positiv geladen.

Liebe Grüße

thebest01

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Liesse sich theoretisch nur anhand der Expansionsgeschwindichkeit des Urknalls die Zukunft und das Schicksal jedes einzelnen Menschen vorherbestimmen?

Ist meine These so nachvollziehbar?

Nehmen wir dazu mal an das es definitiv bewiesen ist, dass der Urknall durch Quantenfluktuation im Vakuum ausgelöst wurde. Und jede der Quantenfluktuationen ein neuen Urknall mit einem Universum erzeugt. Die Geschwindigkeit mit der sich der jeweilige Urknall ausbreitet entscheidet darüber, ob das Universum implodiert, oder sich zu einem lebensfähigen Universum wie unserem entwickelt. Bei unserem Urknall scheint die äußerst fein abgestimmte Expansionsgeschwindichkeit gestimmt zu haben und unser stabiles Universum konnte sich entwickeln. (An diese These glauben auch viele Physiker)

Irgendwann entstand das erste Leben auf dem Planeten. Aus den Einzellern wurden Mehrzeller und es entwickelten sich Amphibien und Säugetiere und schließlich entstanden wir Menschen. Man könnte ja theoretisch die Vergangenheit eines jeden Menschen bis zu den ersten Einzeller zurückverfolgen.

Nehmen wir jetzt mal an unser Universum hätte sich beim Urknall mit einer minimal abweichenden Geschwindigkeit ausgebreitetet die auch noch dazu geführt hat das ein stabiles Universum entsteht. Dann hätte das doch dazu geführt dass das Leben vielleicht woanders auf der Erde entstanden wäre und sich auch mit einer anderen Geschwindigkeit bis zum Menschen ausgebreitet hätte, oder es hätte nie Menschen gegeben.

Daher müsste doch die Expansionsgeschwindichkeit des Urknalls direkt mit unserer Zukunft und unserer Vergangenheit zusammenhängen.

Und jetzt meine eigentliche Frage: Wäre an der Geschwindigkeit des Urknalls nur etwas anders gewesen, dann könnten wir doch theoretisch auch jetzt gerade als ein Tier leben, weil wir ja Rückwirkend nicht nur von den ersten Einzellern auf der Erde abstammen, sondern auch ein Restbestandteil des Urknalls sind.

Das würde doch auch die Frage klären warum wir gerade als der geboren wurden der wir jetzt sind. Und nicht als ein x beliebiger anderer Mensch, oder gar nicht Leben würden, weil wir kein Bewusstsein hätten.

Würde man also jetzt gerade einen Urknall beobachten und dessen Expansionsgeschwindichkeit kennen, die mit der unseres Urknalls identisch ist, dann müsste man doch errechnen können, mit welcher Wahrscheinlichkeit es sich mit seinen Bewohnern bis zu deren Jahr 2016 exakt gleich entwickelt. Also unsere Geschichte ist dann deren Zukunft.

Ist mein Gedankengang so auch für theoretische Physiker nachvollziehbar ?

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Hallo jens664,

Wie du in einem Kommentar die Antwort von Hamburger02 gesagt hast, so bin ich auch der Meinung, "dass alleine die gleiche Geschwindigkeit eines anderen Urknalls nicht ausreichen würde um nochmal ein gleiches Universum zu erzeugen, weil ja die Quanten während eines Urknalls sich immer unterschiedlich verteilen und anordnen."

Ich verallgemeinere deine These mal bzw. stelle sie um. Wenn wir die Situation direkt nach dem Urknall in allen, noch so winzigen Einzelheiten kennen, könnten wir dann theoretisch berechnen oder irgendwie sonst herleiten, wie sich das Uniwersum (in allen Einzelheiten) entwickeln wird? Ich hoffe, dass dies noch ungefähr deiner These entspricht.

Mit dieser These sagt man aus, ein und der selbe Ausgangszustand immer exakt, die gleiche Folge hervorruft. Im Allgemeinen entspricht das meiner Meinung nach der Wahrheit. Ganz einfaches Beispiel: Wenn ich auf der Erde stehe und einen Gegenstand mit einer größeren Dichte als Luft, der nicht irgendwo draufsteht, loslasse, dann fällt dieser herunter.

* kurzer Einschub: daran, dass ich selbst bei so einem einfachen Beispiel schon den Ausgangszustand so exakt beschreiben muss (höhere Dichte/ keine Unterlage) erkennt man, dass eine kleinste Veränderung eines Ausgangszustandes relativ große Veränderung nach sich ziehen kann. Man müsste den Zustand nach dem Urknall also mit bis ins Unmögliche bzw. Unendliche gehender Genauigkeit kennen. Einschub Ende*

Wie gesagt: dies stimmt im Allgemeinen, aber auch nicht immer zu 100%. Ein Gegenbeispiel ist der sogenannte "Doppelspaltversuch" kurze Erklärung: Quantenobjekte, z.B. Photonen (LIcht) werden durch einen Doppelspalt geschickt (zwei Spalte nebeneinander) und auf einem Schirm hinter diesem registriert. Man mann bei diesem Versuch nicht vorhersagen, wo genau das Quantenobjekt auf den Schirm trifft, man kann nur für jeden Punkt des Schirms eine Auftreffwahrscheinlichkeit bestimmen. Dies zeigt, dass nicht alles mit dem Ausgangszustand eindeutig vorhergesagt werden kann; manchmal spielt auch der Zufall eine Rolle.

Lassen wir dies mal außer Acht, so könnte man evtl. den Verlauf des Urknalls bis zur Entstehung des Lebens voraussagen. Doch mit der Entstehung des Lebens, allerspätestens mit der Entstehung des menschlichen Lebens kommt das nächste "Problem" in unserer Rechnung auf uns zu: Gedanken beziehungsweise der Freie Wille. Meiner Meinung nach, kann man nicht vorhersagen, was ein Mensch in einer gewissen Situation denken wird, oder wie er sich entscheiden wird.

* Es gibt auch die Meinung, dass Gedanken oder Entscheidungen nur von der Anordnung der Moleküle im Gehirn (oder wo auch immer^^) abhängen. Dies würde bedeuten, dass es keinen Freien Willen gibt. Dem würde ich aus Subjektiver Sicht wehement wiedersprechen, da ich selbst das Gefühl habe einen Freien Willen zu haben und meine Entscheidungen selbst treffe. Hier kommt man sehr schnell ins Philosophieren :) Falls dich dieser Gedankengang weiter interessiert, dann könntest du dich mit dem "Mechanistischen Weltbild" beschäftigen, das würde hier jetzt den Rahmen sprengen, wobei ich das Wahrscheinlich schon getan habe^^ *

Da der Verlauf des Lebens eines Menschen von eben diesen Entscheidungen abhängt und da es sehr viele Menschen gibt, die (fast) alle selbst Entscheidungen treffen ist es meiner Meinung nach unmöglich deren Schicksal vorherzusagen. (ich will damit niemanden Beleidigen, der sich selbst als Wahrsager bezeichnet, ich glaube einfach nicht an sowas^^)

Ich hoffe, damit ist deine Frage wenigstens ein Stückchen beantwortet, oder du hattest zumindest Freude daran meine vielleicht etwas zu lang geratenen Ausführungen zu lesen. ;)

Liebe Grüße und viel Spaß beim "herumphilosophieren" :)

thebest01

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Ich weiß nicht, was dein Lehrer von dir erwartet, aber ich sag dir mal, was mir dazu einfällt. Ein "Druck" ist eine Kraft, die auf eine bestimmte Fläche wirkt. Aus der Formel "Druck gleich Kraft durch Fläche (p=F/A) erkennt man zwei Proportionalitäten: p~F und p~1/A (~ bedeutet "ist proportional zu"). Das bedeutet : je größer die Kraft F ist und je kleiner die Fläche A ist, umso größer ist der Druck p.

Ein Beispiel: Wenn die Kraft bei gleichbleibender Fläche verdoppelt wird, dann ist auch der Druck doppelt so groß. Wenn aber die Fläche bei gleichbleibender Kraft verdoppelt wird, dann ist der Druck nur halb so groß.

Ich hoffe, das hilft dir weiter,

Liebe Grüße thebest01

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Man braucht, um diese Frage rechnerisch  zu beantworten, leider doch eine zusätzliche Angabe; den Bremsweg.

Ich hole für die Erklärung mal etwas aus. Wenn ein sich Körper über dem Erdboden befindet, hat er eine sogenannte Potenzielle Energie (oder anschaulicher Lage Energie) Man kann diese mit W=mgh berechnen (m=Masse; g=Erdbeschleunigung (ca. 9,81 m/s^2); h =Höhe)

Wenn der Körper fällt, wird diese in Bewegungsenergie umgewandelt. Direkt vor dem Aufprall hat der Körper also ganz viel Bewegungsenergie. (Nach dem Energieerhaltungssatz so viel wie vorher Lageenergie)

Während der Körper auf der Waage /auf dem Bett landet und somit abgebremst wird wirkt diese Energie als Kraft auf die Waage / das Bett. Die Energie ist definiert als eine Kraft, die über eine bestimmte Strecke (W=F*s). Diese Strecke ist in diesem Fall der Bremsweg. Ich denke, der Bremsweg ist beim Bett ungefähr die Dicke der Matratze, ich rechne mal mit 10 cm

Berechnung:

Energie :

W=mgh=100kg*9,81m/s^2*0,5m=490,5J

Kraft:

W=F*s => F=W/s=490,5J/0,1m=4905N

(Hier habe ich angenommen, dass die abbremsende kraft konstant ist, dies ist genau genommen nicht der Fall)

4905N entspricht einem Gewicht 500kg

Ich hoffe, meine Erklärung ist Verständlich.

Liebe Grüße thebest01

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Hey,

Ich hatte Chemie und Physik 4- Stündig. (Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit für dich) Ich persönlich fand Physik interessanter. Hier wurde oft von den Grundlagen ausgegangen und daraus weitergehende Erkenntnisse hergeleitet, man hatte also die Chance die Themen zu verstehen, musste also nicht fast alles auswendig lernen. (Das gilt auch für die meisten Formeln, wenn du das umformen beherrschst musst du eigentlich nur die Grundformeln wissen) (okay, bei dem Thema Quantenmechanik war das nicht immer so, das ist etwas komplizierter ;))

In Chemie war das in einigen Themen nicht so, oft wurden nur die Fakten genannt und die Erklärung der Grundsätze fiel oft sehr kurz aus oder gab es gar nicht. Also musste hier viel auswendig gelernt werden. (Diese Aussage ist nicht repräsentativ, sie spiegelt nur meine eigenen Erfahrungen wieder und ich hatte eine ziemlich schlechte Lehrerin, die oft selbst keine Ahnung hatte.)

Es gibt in beiden Fächern einige, Versuche, in Physik wurde oft etwas gemessen, um eine Formel zu bestätigen, oder um eine Formel aufzustellen. Das finden viele eher uninteressant. Da gibt es in Chemie eher mehr zu sehen, wobei die meisten Versuche eher unspektakulär waren (Es knallt und raucht nicht so oft) Die meisten Versuche waren zum Nachweisen von etwas (z.B. die Glimmspanprobe) Der Vorteil in Chemie ist, dass man diese oft selbst in Gruppen durchführen kann.

Zu sagen das eine Fach ist leichter oder schwerer ist meiner Meinung nach nicht allgemein möglich. Ich denke das hängt von den eigenen Fähigkeiten und Interessen ab. Also musst du das eher selbst beurteilen (Du hattest Physik und Chemie jetzt ja auch schon ein paar Jährchen :))

Zur Entscheidungshilfe kannst du auch hinzunehmen was du später mal beruflich machen willst, wenn du da schon Ideen hast. (Kein Stress wenn nicht)

So, zum Ende meines inzwischen ziemlich langen Romans (sorry!) wünsch ich dir noch viel Erfolg in der Oberstufe und beim Abi.

Liebe Grüße  thebest01

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Hey,

melde dich an deinem PC bei Google Play Music an. Hier der Link: https://play.google.com/music/listen#/now

Gehe dann oben auf die drei waagrechten Striche, dann auf Musik hochladen. Hier kannst du dir den Music Manager runterladen. Damit kannst du unter anderem diene Musik von Google Play Music auf dienen PC laden.

(ich habe das mit firefox gemacht, weiß nicht, wie das bei anderen Browsern aussieht.

Liebe Grüße thebest01

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Du klickst oben im Menü auf "Szenario" dann auf "Öffnen..." und wählst dann die entsprechende Datei aus.

Die Beispiel-Szenarien findest du im Greenfoot-Ordner unter scenarios.

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Mit den Methoden "getX()" bzw. "getY()" kannst du die Koordinaten eines Objekts abfragen. Um die Position eines Objekts zu ändern kannst du die Methode "setLocation(int x,int y)"

Mit einer if-Bedingung überprüfst du ob die X-Koordinate einen bestimmten Wert erreicht hat (am linken Rand 0, am rechten Rand das Maximum)

Dann führst du die Methode "setLocation(int x, int y)" aus. Um die y Koordinate beizubehalten schreibst du für int y "getY()"

Das ganze sieht dann so aus:

if(getX()==....) { this.setLocation(....,getY()) }

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