Im Car-Hifi Bereich sind Watt ja bekanntlich nicht immer Watt:)

Meine Empfehlung: Der Reihe nach!

Wenn Du mehrere getrennte Woofersysteme nutzt, kann es schnell zu Phasenverschiebungen, -drehern und Auslöschungen kommen.

Verschiedene Autos sind nicht vergleichbar, aber Hutablage ist meistens kritisch, da fängts schnell an unschön zu werden, wenn alles klappert und dröhnt.

Fang mal mit dem Renegade an, wenn Du Dir den auserkoren hast.

eine ESX Quantum 600 liefert dem dann 600W, was absolut reicht, vermutlich locker um die hinteren Kennzeichen abzuwerfen.

Wenn du vorn dann davon "nix" mitbekommen solltest, kannst immer noch Bässe in die Hutablage hängen.

Ich hab eine alte C-Klasse, wo die Hutablage gut unterfüttert ist (da hängen die LS mit Dämpfung in einem Stahlrahmen und der Kofferraum ist weitgehend dicht, so dass er als geschlossenes Gehäuse wirkt, hier macht eine Wooferkiste KEINEN Sinn). Ich habe 4 langhubige 165mm Woofer (GZIW165) da paarweise an der Quantum hängen und das reicht mehr als für Showzwecke und (Volume von 8 auf 1 runter) zum gut Musik genießen. Vorne ist das originale Bose-System in Verwendung (hatte mal auf Focal umgebaut, aber das klang auch nicht besser, die Bose in den vorderen Türen gehen bis 45Hz sauber runter), die hinteren Türen wurden mit einer Weiche des Tieftons entledigt und sind um -6dB leiser nur Raumfüller damit man hinten auch was versteht.

Für sinnvolle Beratung wäre interessant: Welches Auto, Welche Headunit, DSP bzw. Einmesssystem vorhanden, etc.

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An sich ist da HDMI prädestiniert. Es überträgt Bild und Ton digital, was am anderen Ende entsprechende Geräte voraussetzt. Es gibt auch HDMI Verlegekabel und Wanddosen, was aber so manchen Elektriker zur Verzweiflung treibt.

Alternativ gibt es HDMI Extender, die über Netzwerkkabel oder über (IP-)Netzwerk funktionieren. Da würde dann beim PC und beim TV je eine Netzwerkdose montiert mit Kabel dazwischen (beim reinen Extender noch ein extra Stromanschluss und es darf da KEIN Netzwerkverkehr über das Kabel laufen, bei IP brauchts dann auch noch einen PoE fähigen Netzwerk-Switch)...

Analoge Bildübertragung ist immer mehr oder weniger verlustbehaftet (und daher heute nicht mehr üblich, ich kenne keinen Fernseher mehr mit analogen Eingängen).

Meine Empfehlung geht klar zu zwei CAT 6 Netzwerkkabeln (max 30m) und je einer Doppeldose, dazu Extender-Adapter. Auf einer Dose kannst Du dann Netzwerk verlegen, was beim TV meist auch nicht schadet, auf der zweiten HDMI.

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Aus den Ultima 40 wird man wahrscheinlich nicht die letzte Feinheit herauskitzeln, die die klanglichen Unterschiede der Verstärker darstellen oder vereinfacht: Den Unterscheid wirst Du nicht hören. Ich hatte lange die MKI U40 und die hat schon ordentlich nach Leistung (>~60W) verlangt.

Vollverstärker: ne Menge Eingänge f. Radio, CD, Schallplatte, etc.
Receiver: Verstärker mit Radio eingebaut
AV-Receiver: Auch Surround Festures und TV Anschluss

Ich (also für meine Bedürfnisse und Wünsche) würde einen kleinen Class D Vollverstärker (>60W z.B. Fosi oder SMSL) und einen BT/WiFi Streamer (z.B. 1Mii) nehmen und auf FM/DAB Radio verzichten.

Oder mehr Geld in die Hand nehmen und bei Onkyo, Marantz und Co suchen, was die gewünschen Features (Stereo/Surround, ggf. CD-player, Radio, TV-Anschluss...) bietet. Da sollte auch unter € 500,- was Neues drin sein.

Ich habe z.B. den Marantz NR 1510 beim Fernseher stehen, da nur Frontlautsprecher angeschlossen und einen BD-Player, der kann FM Radio, BT und Streaming und könnte auch einen Subwoofer, Center und hintere Lautsprecher. Bin durchaus zufrieden damit.

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Also eine kleine HiFi Anlage statt Soundbar, wenn ichs recht verstehe?

Ja, für normale Lautstärken reichts allemal.

Die meisten Verstärker haben ja "Reserven", also Neben der Dauerbelastbarkeit auch "Musikleistung", in den 80ern und 90ern waren "PMPO"-Angaben sehr beliebt (die Leistung, wo der Verstärker in Rauch aufgeht). Hinweise geben die Leistungsangaben aber immer.

Hinzu kommt, dass die Leistung impdanzabhängig ist (leider ist die Impedanz einer Box wieder frequenzabhängig).

Die Impedanzangaben der Lautsprecher sind "Richtwerte", die dazu dienen, empfindliche Röhrenverstärker zu schonen. Oft wird hier "geflunkert". Die alte Faustregel besagte, dass bei "8 Ohm", die Impedanz nicht unter (N/2 +1=) 5 Ohm fallen darf und das an maximal 2 Schittpunkten. Ich kenne heute nur ganz wenige, "echte" 8 Ohm Boxen. "8 Ohm kompatibel" wird aber gerne ausgegeben, da viele Verstärker danach verlangen.

Beispiel.1: Ein Verstärker liefert 2x30Watt an 8 Ohm (DIN), 2x50W an 4 Ohm (DIN) und hat eine "Musikleistung" von 2x100W (die halt immer nur für einzelne Bass-Beats) bei 3 Ohm. Hinten am Gerät ist (sollte sein) die max. Leistungsaufnahme angegeben. Hier müsste wohl was um die 200-250W angegeben sein

Beispiel.2: Ein Verstärker ist mit 2x30W angegeben und hinten steht 30W drauf. Hier kannst Du davon ausgehen, dass 2x15W an 2 Ohm, also etwa 2x7W an 4 Ohm, etwa 3W an 8 Ohm zur Verfügung stehen...

Lautsprecher haben idR. einen recht ungleichmäßigen Impedanzverlauf über ihren Frequenzbereich.

@darkhouse hat uns schon den Kennschallpegel der B&W rausgesucht 84dB/Wm und festgestellt, dass es "eigentlich" 4 Ohm Lautsprecher sind (Impedanzminimum bei 3 Ohm) und uns die Formel für Leistung zu Pegel vorgelegt.

Aus den Beispielen setzen wir ein: 84dB @1W = 87dB@2W=90dB@4W.... 99dB@32W...102dB@64W...~103,5dB@100W

Alles rein theoretisch, so die Angaben stimmen.

Zufällig hatte ich vor einigen Wochen das "Vergnügen" mit den 607 S3 (Signature) im Vergleich mit zahlreichen anderen LS. Die aktuellen B&W sind allesamt etwa blass, wenn nicht wirklich Dampf dahinter ist. Ich hatte das Gefühl die Formeln alle aufdoppeln zu müssen. Richtig gut, auf kurze Distanz klangen sie erst ab höheren Pegeln. "Leise" gut zu klingen ist eine Kunst, die nur wenige LS beherrschen (Es muss ja immer erstmal die Masseträgheit der Chassis überwunden werden).

Aber ja, dort im HiFi Studio hat dafür auch ein (guter) 2x40W Verstärker gereicht um die Pegel zu erreichen.

Ich selber betreibe z.B. Dali Spektor 1 an einem "etwa 2x5W Küchenradio" wobei mir ~85dB schon mehr als genug sind...

Womit ich gute Erfahrungen gemacht habe in den letzten Jahren: chinesische Class D Verstärker. SMSL und FOSI bieten um wenig Geld gute, heutzutage klanglich nicht nachteilige, hocheffiziente Verstärker. Erwähnenswerte Highlights fand ich SMSL A50Pro (2x50W+1x100W AV Amp), Fosi V3 Mono Set (2 Monoblöcke á~240W), Fosi V3 Stereo Mini (2x160W).

Den Wechsel von meinen alten Luxman Class-A Endstufen zu den Fosi V3 monos hatte ich übrigens nach zwei Monaten in der Stromrechnung eingespart (die Luxmänner brauchten 2 Stunden zum Warmlaufen und immer, Lautstärkeunabhängig um die 2800W).

Beim Preis der B&W wär so ein Fosi um €95,- auf Amzn. schon ggf. eine überlegenswerte Investition, wenn Du Dir bei Deinem Verstärker nicht sicher bist.

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Hmm... sehr schwer zu sagen.

Der 5800x3D ist eigentlich schon sehr ordentlich, auch bei "SingleCore". Was für Frameraten erreichst Du jetzt, was ist Dein Ziel? Wie sieht's mit der Speicherauslastung der Grafikkarte aus?

Da ich einen 14900k erstmal für Overkill halte, noch generelle Ideen:

Sound: Probier mal den Sound über ein anderes Gerät ausgeben zu lassen. Bei mir gabs mit (keine Ahnung mehr, welche mods) Probleme, dass die Framerate zum Sound synchronisiert wurde. Wechsel Onboard/HDMI brachte was.

RAM: 48GB 2600? Dem 5800x3d steht 3600 viel besser (fahre selber 2x32GB 4000/CL19 mit fabric und RAM sync. @1999). Lagert vlt. Deine Graka Texturen aus in den Arbeisspeicher?

Settings/Skyrim Mods: Was ich auch erlebt habe mit Bethesda Games, waren so Späße wie ScriptExtender "im Vordergrund", so dass die Hintergrundbegrenzung auf die Framerate im Spiel griff, Mods, die auf das Engine-Verhalten wirken um die Ladezeiten zu boosten, dann aber einen Sync auslösen, der die Framerate begrenzt, Supersampling / AA Settings in den Nvidia-Einstellungen, die dann abartige virtuelle Auflösungen erzeugen (in Deinem Fall ggf. 27.520x5.760)

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Wie wasche ich meine Wäsche ohne dass sie hart wird?

Mir ist aufgefallen, dass meine Wäsche seit geraumer Zeit Hart aus der Waschmaschine kommt. Meine Wasserhärte beträgt 14,3 °dh.

Kurz zu den Fakten:

  • Waschtrockner von Samsung 9/6kg
  • Maschine wird regelmäßig entkalkt und gereinigt
  • Am Anfang wurde wahrscheinlich mit zu viel Waschmittel gewaschen, danach wurde auf die angegebene Menge für Mittlere Härte gewaschen, aber Kleidungsstücke sind immer noch leicht hart nach dem Trocknen
  • getrocknet wird im Heizraum mit so ca.20°C Raumtemperatur

Ein Großteil meiner Kleidung sind irgendwelche Designer Klamotten mit den Stricksachen habe ich lustigerweise keine Probleme, aber mit stink normalen Baumwolle Sweatern, T-Shirts etc. habe ich wirklich meine Probleme.
Am Anfang habe ich die Sachen nur im Feinwaschgang gewaschen dieser geht ~45min, aber stark verschmutzte Wäsche wird nicht zwingend ganz sauber. Im Baumwolle Waschgang wird die Wäsche sauber, aber ich hab das Gefühl, dass die Wäsche schneller hart wird, obwohl bei 30°, niedriger Umdrehung etc. gewaschen wird. Also lieber im Feinwaschgang waschen?

Ich habe neulich in der Hoffnung, dass meine Wäsche weich wird ein paar Harte und ein paar Kleidungsstücke, welche minimal hart geworden sind mit Essig und Weichspüler gewaschen, aber ich habe den Entkalker vergessen und meine kam spürbar härter raus.
Mir stellt sich auch folgende Frage: Braucht man mit mehr Spülgängen mehr Waschmittel bzw. Entkalker, da ja mehr Wasser benötigt wird?

Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen mit dem Thema oder ein paar nützliche Tipps vielleicht Wasche ich manchmal zu wenig Wäsche für einen Waschgang?

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Versuche:

  • Nochmal weniger Waschmittel, ggf. andere Sorten probieren
  • Etwas Calgon (oder anderer Wasserweicher) mitdosieren
  • Anderen Weichspüler testen
  • Nach dem groben Trocknen, wenn die Wäsche noch nicht ganz steif ist, 20 Min. in den Trockner (so der ein Schonprogramm hat)

Ich habe Wasserhärte 31°dH (!), eine Miele Waschmaschine (ca. 25 Jahre alt) und einen aktuellen WP-Trockner von Miele. Ich nutze das Express-Programm mit 30°C, dosiere dabei 1 Calgon Tab und ~30% bis 40% der angegebenen (Farb-, Fein-, Voll-) Waschmittelmenge und etwas Desinfektionsreiniger. Auf Weichspüler verzichte ich.

Einfaches wie T-Shirts, Unterwäsche oder Socken werden bei 1400 geschleudert und kommen in den Trockner, "Komplexeres", wie Hemden, Westen, Pullover, Jeans, etc. werden nur mit 800 geschleudert und vor dem Trockner aufgehängt.

Alle 2-3 Monate wird die Waschmaschine entkalkt: Wenn Geschirrtücher oder Putzlappen zu waschen sind, wird statt des Calgon-Tab ein Entkalter-Tab genommen, Vollwaschmittel nur ganz minimal dosiert.

Und: Bügeln hilft, besonders bei höherwertigen Textilien, nicht nur gegen die Steifigkeit sondern auch zum Erhalt der Form ;)

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Ein Reifen ohne die Schneeflocke aufm Eisberg ist fürs Gesetz und die Versicherung nun ein "Sommerreifen".

Da "M+S" Reifen um als Ganzjahres-/Winterreifenseit verkauft werden zu dürfen, seit 7 Jahren alle das Symbol tragen müssen, bedeutet das, dass Ganzjahresreifen mit nur M+S Kennzeichnung ihre Lebenserwartung schon um 100% überzogen haben (also seit Frühjahr '21 in die Tonne bzw. auf den Kinderspielplatz gehören.

Da gibts die gute alte 4/4/4 Regel: Immer alle 4e tauschen wenn sie 4 Jahre alt sind oder unter 4mm Profil kommen. Bei Wenigfahrern lass ich mir auch 6 Jahre einreden. Da merkt man aber schon den besten Reifen an, dass sie hart werden.

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Sowas ist schwer zu sagen. Was macht denn ein Anfängerauto aus?

Bei mir ist es 25 Jahre her. In der Fahrschule hatten wir, schon damals alte, Citroen ZX. Mein erstes Auto war ein Volvo 340DL. Kriterien waren: Keine Servo, kein ABS, damit ich besser lerne 1.) sicher bremsen zu können und 2.) beim Rangieren die Traggelenke nicht unnötig zu belasten... Naja...

Andere Herangehensweise: Es soll nicht viel dran sein, was kaputt gehen kann und es soll nicht schade drum sein, wenn man's doch wo dagegen setzt. Viele Freunde setzten auf Opel Kadett oder Corsa, VW Polo, Citroen AX/Peugeot 106, etc.

Grundsätzlich vertrete ich auch die Meinung das erste Fahrzeug sollte einem so wenig wie möglich abnehmen. Aber einigen Komfort- und den meisten Sicherheitsfeatures stehe ich doch sehr offen gegenüber.

Weitere Überlegung: So wenig Leistung wie möglich

Weitere Überlegung: So viele Sicherheitsfeatures wie möglich.

Mein zweites Auto war dann schon ein Vectra B mit guter Ausstattung (den ein Freund nach 1,5 Jahren gegen einen Zaun und einen Baum gesetzt hat, dann ein Volvo V70 für den Alltag und "wilde" Opel (4x4 turbo) fürs Wochenende.

Heute fahre ich nen E-Klasse Kombi, bzw. lass mich von ihm fahren^^ Ist jetzt schon der zweite den ersten hatte ich 12 Jahre, den jetzigen schon 9...

Bei einem E90 kann ich aus Erfahrung sagen, dass Reparaturen eher häufiger und teurer sind, als anderswo und dass ein Zwoliter mit 150PS im 3er nicht mit Zwoliter mit 150PS im 80er Jahre Opel Kadett vergleichbar sind (das sind echte Raketen im Vergleich).

In der Kategorie Anfängerautoempfehlungen fallen mir spontan C-Klasse W204, Opel Insignia (herrliche Sitze), Hyundai i40, Seat Ibiza, Skoda Fabia, Toyota Verso oder Volvo S/V 40 ein.

Nach zwischendurch 2 BMW (E39 M5 privat und E90 330d als Firmenwagen) rate ich, auch wenn enge Freunde es anders sehen, von BMW als Einstieg ab.

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Ich würds unabhängig vom Fabrikat wie immer halten: 300km ganz gesittet, 200km vorsichtig etwas mehr, nochmal 500km ganz brav, Service mit Ölwechsel, auf die nächsten 200km dann in Richtung Normalbetrieb.

Mit der Garantie wirst Du keine Probleme bekommen, aber je nach dem, wie lang Du das Bike behalten willst, mit dem Motor oder dem Getriebe. Es ist halt eine Drehorgel, die sehr geringe Toleranzen hat. Es geht beim Einfahren ja primär darum eventuelle Schleifrückstände/Späne ins Öl zu bekommen, statt an irgendein Ölgeschmiertes Teil.

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4

3 Zylinder klingen wegen der Zündfolge schon meistens cool, aber auf Dauer nervig.

Am liebsten sind mir leise, geschmeidige 4-Ender.

Zweizylinder Sound hört man eh rund um die Uhr auf der ganzen Welt.

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Das sieht nach Korrosion aus. Dabei oxidieren die obersten Schichten der Oberfläche. Silber macht das schon an der Luft. Je nach Legierung des Aufsatzes wird da wohl einer der Metallbestandteile stark auf das Geschirrspülmittel reagiert haben, nehme ich an.

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Deine Mom ist eine erwachsene Frau und wohl keine Nonne. Auch wenn sie immer höchst anständig ist in Eurer Gegenwart, hat sie doch auch ein "Privatleben" neben dem Mutter Dasein.

Dass es Dich schreckt, wundert, schockiert, etc. ist erstmal nicht verwunderlich, für Dich aber sicher eine mehr als ausreichende "Bestrafung" (weil hier sowas zu lesen war). Nein Strafen bringen nichts. Dich trifft auch nicht all zu viel Schuld. Wahrscheinlich hätte Deine Mom, wenns dann dazu kommt, dass sie einen neuen Mann datet, Euch diesbezüglich weitergehend aufgelärt.

Aber ja, es ist ihre Privatsache (auch Du wirst das eine oder andere Geheimnis vor ihr haben).

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Das hat nix mit schwul zu tun. Das hat mit rattig zu tun und zeugt nur davon, dass ihr weniger verklemmt seid, als viele andere. Viel Spass weiter!

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Dann lass den Sprit ab und hol den Korken da irgendwie raus und dann mit nem dünnen Staubsauger die Reste...

Wenn Du schon so experimentierfreudig bist, dann nimm T-Stücke und bau Dir mehrere feine und einen gröberen Filter parallel.

Wenn ein einzelner Filter oder einer von mehreren in Reihe zusetzt, wars das mit Spitzufuhr. Wenn das grade bei Volllast passiert, kanns Dich je nach Motor auch mal nen Kolben kosten...

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ja, die beiden Motul Öle kannst Du mischen. Auch in unterschiedlicher Viskosität. Beim nächsten Ölwechsel kannst Dich ja dann für eines der beiden entscheiden. Für 99% aller Bikes und Fahrer wird das 5100 reichen, das 7100 in 5w40 würd ich nur nehmen, wenn ich im Winter fahren wollte.

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