Ja, habe ich. Bis jetzt aber nur einige Male und öfter an Bahnhöfen.

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Tutorien sind freiwillig, dann verzichte einfach darauf.

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Ja, es nützt was. Hättest du genauer recherchiert und nicht nur etwas im ZDF-Forum herumgestöbert, wüsstest du auch genau wieso.

Dieses Phänomen der sog. „Deutschenfeindlichkeit“ wird besonders von Schulen aus bildungsschwachen Gegenden gemeldet. Betroffen sind insbesondere Hauptschulen in NRW und auch einige Grundschulen. Auch aus Berlin sind Fälle bekannt geworden, dort wurde die Hauptschule jedoch 2010 abgeschafft.

Aus Gymnasien, die von vielen Migranten besucht werden, kommen solche Meldungen dagegen nie.

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Dass Dresden eine "Streberstadt" (wie zur Hölle kommst du auf den Begriff?!) sei, habe ich von keinem Berliner gehört, zumal die allermeisten Berliner zu Dresden keinen Bezug haben bzw. die sächsische Landeshauptstadt nur belächeln.

Allerdings kommt Azet aus Dresden-Prohlis. Dresden-Prohlis ist ein sozialer Brennpunkt - vergleichbar mit Berlin-Neukölln oder Berlin-Wedding. Den Status eines sozialen Brennpunkts hat Prohlis schon lange, und genau von diesem Brennpunkt erzählt Azet ja in seinen Texten. Auch dass in Dresden wenige Ausländer lebten, stimmt seit der Flüchtlingskrise 2015 nicht mehr. Besonders in den Brennpunktvierteln Gorbitz und Prohlis leben mittlerweile sehr viele Flüchtlinge. Ähnlich ist die Lage zum Beispiel in Berlin-Marzahn und Berlin-Buch.

Also: Dresden ist kein Ghetto, einige Teile von Dresden sind aber sehr wohl Brennpunktviertel. Solche Brennpunkte hast du aber in jeder Großstadt, z. B. auch in Halle-Neustadt oder Schwerin-Mueßer Holz.

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Studiengänge an Universitäten in Bundesländern, in denen ein dreigliedriges Schulsystem existiert, haben für das Lehramt an Hauptschulen (und meist auch Realschulen) meist überhaupt keinen NC. Keine Schulform ist so unbeliebt wie die Hauptschule, eine sehr schnelle unbefristete Einstellung als Beamter nach dem Studium ist auch bei einer Fächerkombi wie Deutsch und Geschichte garantiert.

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Aus Zwickau wegziehen. ;)

Aber bloß nicht nach Plauen oder Chemnitz, dort ist die Lage sogar schlimmer.

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Ob das in NRW zum Alltag wird? Solche Vorfälle standen in NRW schon immer an der Tagesordnung - und das seit Jahrzehnten.

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Du machst es richtig. Die anderen Eltern haben keine Lust, sich mit Erziehung zu beschäftigen und ihnen sind ihre Kinder vermutlich auch egal, sobald sie 18 werden. Wieso die dann überhaupt Kinder zeugen? Gute Frage

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Mir ist das sehr stark bei Arabern aufgefallen, bei den Männern genauso wie bei den Frauen. Bei anderen Ausländern habe ich diese Beobachtung nie gemacht. Ihr Ostdeustchen solltet mal lernen, zwischen verschiedenen Ausländern zu unterscheiden. Die Welt besteht halt nicht nur aus Deutschland und einem Ausland, das war schon zu DDR-Zeiten nicht so.

Wo im Osten lebst du, dass du so vielen Ausländern begegnest?

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Mach eine Ausbildung

Du bist mit dieser Einstellung im Studium auf alle Fälle falsch aufgehoben. Wie du dein Abitur bekommen hast, ist mir auch rätselhaft (Brandenburger oder Berliner Abi?).

Für solche Leute bietet sich eine Ausbildung schon eher an. Oder, wenn es dir nur um Partys geht, alternativ auch das Arbeitsamt (Stichwort Bürgergeld).

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