Ich wohnte in einer Jungs WG, war M17 ohne Erfahrung, sie W18 mit 7 Jahren Erfahrung. Wir lagen im Kumpel seinem Bett weil sie mit ihm die Nacht verbrachte. Der musste aber Frühs Arbeiten, wir hatten Spätschicht. Sie war in Unterhose ich war in Unterhose. Ich lag auf ihr, ein bisschen gejuckelt und schon war alles in der Hose. Bin aufgestanden, alles sauber gemacht, dann sind wir in mein Zimmer, beide ohne Unterhose. Ich war schon wieder geil. Sie war nass wie ein Kieslaster. Es fiel mir nicht schwer mein gutes Stück rein zu bekommen. Er flutschte regelrecht rein, fand von ganz alleine seinen Weg. Das war damals meine größte Sorge wie ich ihn rein bekomme. Für uns beide war es wunderbar. Nach dem erneuten abspritzen, was nicht lange dauerte, sind wir zusammen in den Tiefschlaf versunken. Wir waren 6 Monate zusammen, haben es immer und überall getrieben. Auf der Arbeit in der Wäschekammer, Nachts im Park auf einem Turm, irgend wo im Gebüsch, usw. Wir F***ten uns regelrecht einfach nur das Hirn raus, es war meine geilste Jugendzeit.

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Ich wohnte in einer Jungs WG, war M17 ohne Erfahrung, sie W18 mit 7 Jahren Erfahrung. Wir lagen im Kumpel seinem Bett weil sie mit ihm die Nacht verbrachte. Der musste aber Frühs Arbeiten, wir hatten Spätschicht. Sie war in Unterhose ich war in Unterhose. Ich lag auf ihr, ein bisschen gejuckelt und schon war alles in der Hose. Bin aufgestanden, alles sauber gemacht, dann sind wir in mein Zimmer, beide ohne Unterhose. Ich war schon wieder geil. Sie war nass wie ein Kieslaster. Es fiel mir nicht schwer mein gutes Stück rein zu bekommen. Er flutschte regelrecht rein, fand von ganz alleine seinen Weg. Das war damals meine größte Sorge wie ich ihn rein bekomme. Für uns beide war es wunderbar. Nach dem erneuten abspritzen, was nicht lange dauerte, sind wir zusammen in den Tiefschlaf versunken. Wir waren 6 Monate zusammen, haben es immer und überall getrieben. Auf der Arbeit in der Wäschekammer, Nachts im Park auf einem Turm, irgend wo im Gebüsch, usw. Wir F***ten uns regelrecht einfach nur das Hirn raus, es war meine geilste Jugendzeit.

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Ich wohnte in einer Jungs WG, war M17 ohne Erfahrung, sie W18 mit 7 Jahren Erfahrung. Sie war in Unterhose ich war in Unterhose. Ich lag auf ihr, ein bisschen gejuckelt und schon war alles in der Hose. Bin aufgestanden, alles sauber gemacht, dann ohne Unterhose zu ihr. Hab ihre ausgezogen und war schon wieder geil. Dann endlich hab ich ihn reingesteckt und es war für uns beide wunderbar. Nach dem erneuten abspritzen sind wir zusammen in den Tiefschlaf versunken. Wir waren 6 Monate zusammen, haben es immer und überall getrieben. Auf der Arbeit in der Wäschekammer, Nachts im Park auf einem Turm, usw. Wir F***ten uns echt einfach nur das Hirn raus, es war meine geilste Zeit in der Jugend.

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Kann man schwul ein "normales" Leben führen?

Hey,

ich habe mich hier neu angemeldet weil ich ein Problem habe, dass mir inzwischen doch zu schaffen macht und ich niemanden in meinem Umfeld habe mit dem ich darüber sprechen könnte.

Erstmal vielleicht zu mir, ich bin männlich, 16 jahre alt, gehe noch zur Schule, bin eigentlich recht introvertiert, kann aber bei Freunden auch total extrovertiert wirken. Ich bin ziemlich unsicher auch wenn ich mich selbst eigentlich ganz gut leiden kann. Ich glaube als ich 12 war habe ich mich das erste mal so ein wenig in einen Jungen verguckt und über die Jahre hinweg ist mir eigentlich immer klarer geworden, dass ich auf Jungs stehe. Für mich die einzige Frage war in den letzten Jahre eigentlich nur ob ich bi oder schwul bin, inzwischen weiß ich allerdings mit einiger Sicherheit, dass letzteres der Fall ist. Ich komme aus einer recht ländlichen Gegend, hier ist Homosexualität natürlich kein sehr präsentes Thema, aber eine wirklich stereotypische Ablehnung habe ich bisher nur bei einzelnen wenigen vernommen. Meine Familie ist, abgesehen von meiner Oma und einer weiteren Person, nicht homophob. Von meiner Mutter kamen schon blöde Sprüche, von meiner Tante hörte ich, dass "es komisch ist" aber ansonsten scheint niemand etwas gegen Schwule zu haben. In meinem Freundeskreis gibt es Witze über Schwule, aber die sind weder ernst gemeint noch sonderlich verletzend, trotzdem weiß ich, dass alle froh wären wenn keiner aus der Clique schwul ist.

Aber jetzt zu meinem Problem, ich weiß nicht mal ob es eine Frage ist und ob es hier her passt,, aber ich wusste nicht wo ich es sonst hätte posten können:

Ich bin eigentlich kein großer Fan von Outings, es geht niemanden etwas an auf wen oder was ich stehe, auf dem Land allerdings sehe ich mich fast gezwungen es irgendwann zu tun. Hier spricht sich zum einen alles sehr schnell rum und ich möchte ungern, dass sich meine Mutter vor den Kopf gestoßen füht, wenn sie nur über Gerüchte davon erfährt, zum anderen kann man hier ungeoutet niemanden kennenlernen, es gibt hier keine andere Möglichkeit als es irgendwie öffentlich zu machen und ich habe einfach so unglaubliche Angst davor. Ich will nicht auffallen, ich möchte "normal" sein, über Mädchen reden, mich nicht schämen müssen. Ich will irgendwann eine Frau, zwei Kinder, vielleicht einen Hund und ein gemütliches Leben. Das mag sich spießig anhören aber für mich klingt es ehrlich erfüllend. Mit einem Mann, adoptierten Kindern, den Blicken der Nachbarn, wie soll so ein Leben da möglich sein?

Ich befürchte, dass mein erwünschtes Lebensmodell an meiner Sexualität scheitert, damit komme ich immer weniger klar.

Dieser "Pride Month" hat mir jetzt endgültig den Rest gegeben, ich hasse mich noch mehr und ich denke noch mehr darüber nach. Ich frage mich inzwischen jeden Tag, habe ich überhaupt eine Chance auf ein glückliches Leben?

Danke fürs durchlesen :)

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Hallo an verreisterNutzer...

Hallo an alle Leser...

habe heute deinen Bericht gelesen. Das erste was ich dabei dachte das das Leben als Schwuler nie normal sein wird.

Inzwischen bist du ja fast 3 Jahre älter und hast dich bestimmt noch mehr schlau gemacht.

Es fängt schon an das ein schwuler jugendlicher schon ganz andere Phasen durchläuft die ein Hetero nicht hat. Gerade das was du beschreibst durchlebt ein Hetero nicht. Er braucht sich keine Gedanken um normal oder nicht normal machen. Auch wegen Kinder braucht sich ein Hetero nicht diese Gedanken zu machen die ein schwuler Junge durchlebt.

Ich will von mir erzählen:

Ich bin jetzt 65 Jahre.

Mit 13 spürte ich das ich mich wahnsinnig ausschließlich in Jungs verliebe aber nie in ein Mädchen. 2x habe ich einen guten Freund darauf hin angesprochen ob zwischen uns mehr sein könnte – dann war die Freundschaft vorbei. Ich bereute jemals dieses Thema angesprochen zu haben.

Ich habe mich wahnsinnig in den Johnny (Jonathan Trotz) vom fliegenden Klassenzimmer verliebt, habe alles daran gesetzt ihm einen Brief zu schreiben, habe es irgend wie geschafft und er antwortete mir persönlich und handschriftlich. Das hat mich emotional sehr berührt und ich wollte das nicht zerstören – also habe ich nix von meiner Liebe zu ihm geschrieben aus Angst. Irgend wann verlief die Sache im Sande.

Ich war in den Bäckersohn im Ort verliebt, erfand alles möglich nur um in seiner Nähe zu sein. Aber meine Liebe zu ihm gestand ich nie – aus Angst vor Ablehnung.

Dann kam ich in ein Internat. Dort hatte ich eine Vielfalt von Jungs die auch sexuell untereinander aktiv waren – nur ich war zu schüchtern, bis auf T-Shirt ausziehen oder die Hose etwas gewagt in einer freundschaftlichen Gruppe herunterziehen traute ich mich nicht. Aber dort war der einzige Ort an dem ich mich als schwuler Junge richtig wohl fühlte, man akzeptierte und tolerierte stillschweigend die schwule Neigung des anderen.

Meine Eltern erfuhren später von meiner Homosexualität als sie in meinem Tagebuch herum schnüffelten. Ich legte das Tagebuch extra auf meinen Schreibtisch, weil ich wusste das sie in meinen Sachen herumschnüffeln. Jetzt wussten sie es, aber konnten aber nix so richtig damit anfangen, geschweige denn mich unterstützen (was ich mir ins geheim wünschte!). Das Thema wurde einmal in einem erzwungenen vier Augengespräch mit meinem Vater kurz und sachlich angesprochen und das war's. Ich schämte mich zu tote! Das war's mit meinem Outen – ich habe es einfach sein lassen.

Outen vor allen Leuten wollte ich nicht, für was auch. Wenn ich einen festen Freund gehabt hätte hätte ich es meinem Umfeld erzählt, aber so nicht.

Ich hatte im geheimen viele Tränen vergossen, wurde depressiv weil ich nicht so sein konnte wie ich fühlte.

Irgend wann, mit 17 habe ich mich entschlossen mein schwul sein zu vergessen. Das viel mir leichter als mich weiter innerlich zu quälen. Ich wollte dieses Monster endlich los werden aber glaub mir, es war ständig präsent!

Mit 18 hatte ich mein erstes Mal mit einem Mädchen. Ein sehr, sehr schönes unvergessliches Erlebnis, wir waren 6 Monate zusammen und ich dachte dieses Monster besiegt zu haben.

Dann kam ich zum Bund. Jetzt ging das schwul sein erst richtig los. Es war ein unsägliches Verlangen nach Jungs. Ich habe es fast nicht mehr ausgehalten dort weil ich mich in Jungs so richtig verliebte. Jungs die direkt neben mir im Bett lagen! Einen habe ich nachts betatscht, er fand es schön, aber ich schämte mich dafür. Leider habe ich all mein schwul sein auch dort unterdrückt aus Angst vor Repressalien.

Die Mutter meiner 3 Kinder heiratete ich dann etwas später. Diese Ehe wurde nach 16 Jahren annulliert.

Ich war jetzt allein erziehender Vater. Gerade jetzt kam das Monster wieder in mir hoch, ich hätte in dieser Situation gerne einen Mann als Partner gehabt. Das wollte ich aber meinen Jungs nicht an tun.

Nach vier Jahren lernte ich wieder eine wunderbare Frau kennen, das Monster verkroch sich für kurze Zeit. Ich heiratete wieder. Nach 23 Jahren scheiterte auch diese Ehe.

Ich liebte diese Frauen so aufrichtig wie ich es konnte, irgend wie, aber nie so als würde ich einen Mann lieben.

Nun, wenigstens ging mein Traum, Familie mit Kinder, in Erfüllung. Bis heute habe ich besten Kontakt zu meinen Jungs!

Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich in den Ehen immer wieder sexuelle Kontakte mit Männern hatte. Wenn es anfing um mehr als Sex zu gehen beendete ich die Beziehung weil ich meine Familie nicht zerstören wollte.

Jetzt, mit 65 Jahren bin ich wieder alleine, so wie damals mit 15/16. Das Monster ist jetzt noch größer geworden! Und jetzt endlich, jetzt will ich an meine schwule Pubertät anknüpfen und suche einen Mann als Partner und hoffe darin Erfüllung zu finden.

Ich denke mir wenn ich mein schwul sein damals hätte ausleben können, hätte ich einen männlichen Partner gehabt – Kinder aus Leihmutterschaft oder eher adoptiert, ich hätte mir und anderen viel Schmerzen ersparen können. „Normal“ wäre das nie geworden, aber ich bin mir sicher ich/wir hätten das gemeinsam geschafft. Es gibt immer tolerante Menschen die einem unterstützen, wie auch intolerante die versuchen einem zu schaden.

Deshalb – je nach dem wie stark du selbst bist erspart dir ein ehrliches, offenes (nicht unbedingt geroutetes) schwules Leben mehr Kummer als wenn du es zu verheimlichen versuchst und vielleicht innerlich kaputt dabei gehst. Und heute kannst du damit „normaler“ leben wie jemals alle Zeiten zuvor!

Mich würde es Interessieren ob und wie du dein Leben jetzt im Griff hast. Vielleicht erreicht dich ja meine Lebensbeichte irgend wann einmal.

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