Ich empfehle dir die "Bartimäus"-Triologie von Jonathan Stroud. Meine Lieblings-Fantasybücher :D
Ich kann dich verstehen, aber dir auch hundert%ig versichern, dass es nicht wehtut und wirklich längst nicht so schlimm ist, wie du denkst.
Überwinde dich und mach einen Termin. Aber sag dabei unbedingt, dass es dein erster besuch ist und das du Angst/Bedenken hast. Die Frauenärzte/-Ärztinnen haben Erfahrung im Umgang mit neuen Patientinnen, bzw mit jungen Mädchen, die das erste Mal zum FA gehen. Frag ruhig bei jedem Schritt der Untersuchung nach, lass es dir erklären, lass dir die Instrumente kurz zeigen. Dein Arzt wird ganz sicher auf dich eingehen und Verständnis haben.
Wenn du möchtest, kann ich dir auch einmal detailliert beschreiben, wie eine Untersuchung bei der Frauenärztin abläuft. Dann aber vielleicht lieber in einer persönlichen Nachricht. LG
Was du beobachtest nennt man auch "Weißfluss" und ist tatsächlich ein Anzeichen dafür, dass sich dein Körper langsam aber sicher auf deine Menstruation vorbereitet. Allerdings dauert es sicher noch mehrere Monate. Als Faustregel sagt man, dass zwischen dem Beginn des Weißfluss und der ersten Periode ca. ein Jahr vergeht. So schnell wird es also nicht gehen ;)
Wenn du noch mehr Fragen hast, dann frag ruhig. Liebe Grüße
Hinten an der Taille? Da fällt mir spontan die Niere ein. Und das wäre was ernstes, das du ärztlich abklären musst!
Ich hab mal gehört, dass es hilft, sich genau diesen Ohrwurm anzuhören. Aber nicht nur nebenbei dudeln lassen, sondern konzentriert und genau zuhören und vllt mitsingen. Das Gehirn ist dann zufrieden, weil es alles gehört hat und hat dann auch genug von dem Lied. Schwer zu beschreiben, aber das soll funktionieren. Versuch macht klug ;)
Weißer Ausfluss deutet doch nicht gleich auf einen Einsprung hin. Das deine Regel aussetzt kann auch an einer Störung im Hormonhaushalt kommen. Und nur vom Kuscheln wird man außerdem nicht schwanger. Wenn du dir so unsicher bist, dann mach einen Schwangerschaftstest oder geh zu deinem/deiner Frauenarzt/-ärztin
Es ist sicher unwahrscheinlich, dass zuvor eine mit HIV infizierte Person sich ebenfalls mit der Nadel gestochen hat, oder? Also wie sollst du darüber mit HIV in Kontakt kommen?...
Ich nehme an, gemeint ist, dass die Faktoren für die Evolution des Menschen nicht mehr wichtig sind, oder? Also, die Evolution bei Tieren funktioniert nämlich nach wie vor so, wie eh und je.
Der Mensch (zumindest in den Industrienationen) hat viele Einrichtungen und Möglichkeiten entwickelt, um den natürlichen Gang der Evolution zu umgehen. Am deutlichsten merkt man das bei der Auslese/Selektion. Im Tierreich überleben i.d.R. nur die am besten angepassten Individuen, während die Menschen durch Medizin, Pflegeheime u.ä. oft jedes Leben erhalten wollen und so im Prinzip keine Selektion erfolgt.
Ein weiterer Evolutionsfaktor ist die Isolation. Eine Tierpopulation auf einer Insel z.B. bleibt unter sich und hat somit ihren eigenen Genpool. Wir Menschen können heute nahezu überall hinreisen, umziehen und in neuen Ländern Familien gründen. Der gesamte Genpool wird dadurch stärker durchmischt und es gibt keine abgeschiedenen Einzelpopulationen mehr.
Außerdem geht vllt noch der Nachkommenüberschuss (zumindest in vielen westlichen Industrieländern) zurück, wodurch ohnehin weniger Induviduen da sind, aus deren Variabilität eine Auslese stattfinden kann. Die Evolutionsfaktoren Mutation, Rekombination und Gendrift sind aber m.M. nach nicht verändert. Ob das nun gut oder schlecht ist, dass der Mensch die Evolution quasi umgehen kann, kann jeder selbst beurteilen. Ich bin mir da jedenfalls nicht so richtig sicher...
Ich hoffe, das gibt dir einige Denkanstöße ;)
Ich nehme mal an, du hast im Unterricht schon mal mit Gleichungssystemen und dem Einsetzungsverfahren gearbeitet, oder? In diesem Fall hier musst du eigentlich nur in der ersten Gleichung für das x : 2y einsetzen. Dann bekommst du ganz leicht y raus. Wenn das geschafft ist, setzt du deinen errechneten Wert für y in die Gleichung ein und kannst noch x ermitteln. Das müsste eigentlich machbar sein.
Tut mir leid, aber meines Wissens nach sind Biomembranen auch immer semipermeable Membranen. Biomembranen sind nun mal biologische Membranen (Lipiddoppelschicht) und an ihnen läuft sehr wohl Osmose ab. Eine selektive Membran muss hingegen nicht zwangsläufig eine Biomembran sein, denn es gibt ja auch künstlich hergestellte Membranen. Vllt hat euer Lehrer euch irgendwelche speziellen Definitionen gegeben oder in deinem Lehrbuch steht noch was dazu. Aber wie gesagt, eigentlich ist das dasselbe und die Begründung mit der Osmose leuchtet mir überhaupt nicht ein...
Also mein Merkspruch dafür:
vom Brutto wird nochmal brutal abgezogen
und das Netto ist dann das nette, was du noch auf dem Konto hast :)
Also ich rate dir, unabhängig von deinen Vorlieben und allem, dich auf ALLE Eventualitäten vorzubereiten. Ich war damals z.B. der Überzeugung, bestimmt nicht die Erörterung zu nehmen, weil das eben nicht so meins war, aber dann waren die anderen Themen so blöd, dass nur das übrig blieb. Wenn du dich vorher schon so auf eine Sache versteifst, und diese dann zu einem Thema drankommt, dass dir gar nicht liegt, dann siehst du alt aus. Lieber alle Möglichkeiten offen halten.
Viel Erfolg im Abi.
Du meinst ganz sicher ma'am als Anrede für Frauen und als Kurzform für "Madam". Das ist englisch, aber da das Wort "Madame" ursprünglich französisch ist, hast du das vermutlich verwechselt
Also, zunächst einmal: das Miller-Experiment wird generell etwas kritisch gesehen, da die verwendeten Parameter teilweise als überspitzt oder unrealistisch gelten (z.B. zu viele Blitze, Temperatur, Druck etc.).
Zu Aussage 1: Ich würde nicht sagen, dass Miller es konkret bewiesen hat, aber es gelang ihm schon, zu zeigen, dass organisches Leben aus anorganischen Vorstufen entstehen kann. Vorausgesetzt seine (z.T. willkürlich gewählten) Parameter stimmen.
Aussage 2: In seinem Versuch haben sich einfachste Aminosäuren gebildet. Unter der Annahme, dass Millers Versuchsanordnung eben den Parametern auf der Urerde entspricht, stimmt diese Aussage also.
Aussage 3: Millers Experiment hat mit dieser anderen Hypothese überhaupt nichts zu tun. Er zeigt lediglich, wie das Leben aus anorganischen Molekülen hätte entstehen können. Aber das heißt ja nicht, dass das Leben nicht auch aus dem All gekommen sein könnte. :)
Aussage 4: Bist du sicher, dass das Wort ANorganische kein Schreibfehler ist? Denn die anorganischen Moleküle waren ja auf der Urerde schon vorhanden (nimmt man an) und er hat eigentlich gezeigt, dass daraus organische Moleküle entstehen können.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Die ganze Sache von der Entstehung des Lebens aus den Bedingungen der Urerde ist ein echt spannendes Thema, finde ich zumindest
LG, takenoko
Ja, haben sie.
Makrophagen sind eine bestimmte Art von Leukozyten (weiße Blutzellen) und diese haben alle Zellkerne. Rote Blutkörperchen (Erythrozyten) hingegen haben keinen Zellkern.
Du musst doch Mitschriften, ein Deutschlehrbuch oder ähnliches haben, wo was dazu steht. Sonst käme das wohl kaum in ner Klaususur dran, oder?
Genau, der Rhesusfaktor wird extra vererbt. A0+- bedeutet, das Allele für A und 0 vorliegen, sowie ein heterozygoter Rhesusfaktor (also Dd).
Bei 2. erhält das Kind jeweils die 0-Allele der Eltern und dazu noch mindestens einmal D (positiver Rhesusfaktor). Es kann auch von beiden Eltern den positiven Rhesusfaktor haben, einmal genügt aber, da dieser dominant ist.
Bei 1. erhält das Kind entsprechend Allel A und Allel B und dazu jeweils das rezessive d (rhesusnegativ) und ist dann AB rhesusnegativ.
Alles klar jetzt?
Wie wär's mit einem Beispiel aus dem täglichen Leben. Mir fallen da zB Weintrauben ein. Rote Trauben exprimieren das Gen für die rote Farbe ganz normal, während bei grünen Trauben ein transponiebles Element in die Regulatorsequenz vor dem Farbstoff gesprungen ist, und so die Farbstoffexpression hemmt. Die genaueren Zusammenhänge und Gennamen solltest du aber nochmal recherchieren. Ähnlich funktioniert das auch mit Blutorangen und normalen Orangen. Du könntest in deinem Referat ja zum Anfang die Frage/ das Problem aufwerfen, wie die unterschiedliche Farbe zustandekommt. Dann erklärst du alles zum Thema und am Ende fragst du deine Mitschüler, ob sie jetzt eine Lösung für das Anfangsproblem haben. Ich hoffe, meine Idee passt zu den Inhalten deines Referats. lg
Also, Mathe ist eigentlich nicht so schlimm. Hauptsächlich Statistik und auch eher anwendungsorientiert, damit wenn du mal ein Versuchsergebnis werten möchtest, du statistische Tests durchführen kannst.
Chemie ist da schon härter. Wir hatten Chemie Organik und Anorganik und noch 2 Semester Biochemie. Das war schon sehr anspruchsvoll, für mich zumindest, da ich auch in der Schule Chemie nur als Grundkurs hatte. In Biochemie mussten wir auch sehr viele Stoffwechselwege lernen, mit Strukturformeln und allem drum und dran.
Dennoch ist Biologie ein tolles, interessantes und abwechslungsreiches Studium. Die Nebenfächer gehören aber eben dazu. Für den Rest lohnt es sich aber, sich da durchzubeißen. Trotzdem sollte man sich über die Nebenfächer keine Illusionen machen, denn das sind auch die Fächer mit denen die Studenten "ausgesiebt" werden...
Ich denke auch, du solltest in die Notaufnahme. Lass dich von jemandem hinbringen, geh nicht allein. Wenn es dir irgendwie möglich ist, solltest du versuchen, ein kleines bisschen zu dir zu nehmen. wirklich nur wenig. Vllt ein wenig Brot oder Banane.