Ja, Papiertüten, möglichst ungebleicht,denn die halten die Feuchtigkeit auch. Und die kann man sogar kompostieren.
Deutschland hat die modernsten Recycling-Anlagen und ist beständig dabei, die Technik weiterzuentwickeln. Natürlich sind die Sortieranlagen am Anfang schon ziemlich weit und können mit Laser und Luftstoß usw. und beim Restmüll mit Magneten schon sehr viel mechanisch trennen. Aber das Problem ist, dass in vielen Verpackungen und Gegenständen mehrere Materialien noch zusammenhängen, so dass der Computer sie nicht eindeutig zuordnen kann. Dann muss das teilweise noch händisch nachsortiert werden. Besres Beispiel: Joghurtbecher, an dem der Alu-Deckel noch dranhängt.
Man kann die Maschinen und das Personal entlasten, wenn man die Sachen möglichst kleinteilig entsorgt. Auf einer Käseverpackung steht auch, dass es zwei verschiedene Plastiksorten sind, die von den Maschinen unterschiedlich verwertet werden. Es wäre also ganz gut, wenn draufsteht "getrennt entsorgen", dass man sich die Mühe macht, die Folie eben von der Schale abzureißen oder bei manchen Flaschen den Deckel abzuschrauben.
Es gibt inzwischen viele Verpackungen, die aus recyceltem Kunststoff gemacht werden können. Aber generell kann man auch beim Kauf darauf achten, dass man z.B. Nachfüllbeutel kauft und sie umfüllt, weil man für vieles nicht jedes Mal eine neue Verpackung braucht (Seife, Putzmittel, Shampoo usw.) Das Herstellen von neuen Verpackungen kostet auch unnötig Energie, wenn man sie eigentlich wiederverwenden kann. Müllvermeidung ist noch besser als die richtige Müllentsorgung.
Es kommt drauf an, warum ich traurig bin. In der letzten Zeit (in den letzten Jahren) hatte ich mit so einigen Todesfällen zu kämpfen und das ist eine Traurigkeit, die mit nichts zu vergleichen ist.
Ich meine, das hat so eine Endgültigkeit und ich muss auch dazu sagen, dass man eigentlich nie sowas wie eine Gewöhnung hat.
Man muss erstmal sowieso begreifen, dass es jetzt wirklich so ist, dann muss man damit fertig werden, dass es nichts bringt, nach dem Warum zu fragen oder sich irgendwelche Schuldgefühle zu machen, z.B. für die letzten Worte, die man gesagt hat. Letztlich klingt irgendwie fast alles irgendwie dumm. Vor allem, wenn man nicht wusste, dass es die letzte Begegnung sein würde.
Ich würde sagen, das Härteste war unerwartet meine Oma, obwohl sie schon über 90 war und schon länger krank und man ahnen konnte, dass es bald zuende geht. Aber das macht es nicht leichter, weil sie einfach mein ganzes Leben lang schon da war. Einfach dieses Wissen, dass es hinter jedem einzelnen Namen auf einem Grabstein einfach gelebtes Leben und ganz viele Hoffnung stecken, das hat mich irgendwie fertiggemacht. Auch weil es mitten in der Pandemie war und meine Oma sich einfach kein einziges Mal angesteckt hat. Ich hatte immer Sorge um sie und dann ist sie aber trotzdem einfach so unspektakulär gestorben. Ohne großen Knall sozusagen. Für mich war das so, dass ich zwar auch ein bisschen geweint habe, aber dann auf der Beerdigung so einen Moment hat, wo wir alle nacheinander an die Grabstelle treten sollten, um uns zu verabschieden. Und ich konnte/wollte das in dem Moment nicht, um keinen Preis. Es hat mich ohne Vorwarnung so zerrissen innerlich, aber das musste alles raus. Ich habe so richtig unwürdig Rotz und Wasser geheult und richtig laut und dämlich einen Aufstand gemacht, weil ich noch nicht loslassen konnte/wollte.
Ich habe meine Verwandtschaft blöd angemacht nach dem Motto "Wie könnt ihr bloß?!?"
Im Nachhinein kann ich aber sagen, dass der Bestatter und der Pastor ganz toll reagiert haben und mit mir gesprochen haben, dass jeder mit Trauer anders umgeht. Und die haben mir von den "Klageweibern" erzählt, die einem helfen sollen, den Schmerz zuzulassen.
Danach sind wir in einem Café eingekehrt und da musste ich erstmal ein fettes Stück Kuchen essen, weil dieses Geheule auch einfach echt viel Kraft gekostet hat. Meine Mutter mochte gar nichts essen.
Ich will damit auch nur sagen, dass man das pauschal gar nicht sagen kann, was hilft. Das findet sich in dem Moment, wo man aufhört, den Schmerz zu unterdrücken. Es ist nicht gut, wenn man sich die ganze Zeit zusammenreißt.
Ich habe manchmal ganz bewusst im Auto geweint oder beim Wäschewaschen sinnlos ins Bullauge gestarrt. Manchmal ging es mit Musik besser, manchmaal konnte ich Musik gar nicht ertragen. Manchmal hat mich der Alltag getragen, manchmal ging nichts mehr und ich habe den Tag abgehakt und alles auf morgen verschoben.
Man muss gnädig zu sich selber sein und vor allem akzeptieren, dass Traurigkeit zum Leben dazugehört.
Weil so viel geredet wird und andere einen permanent beobachten und dann irgendwelche Sachen dort hineininterpretieren. Deswegen versucht man sich vor anderen möglichst neutral zu verhalten.
Zugluft und der Ballen darf nie ganz austrocknen. Könnte auch ein Sonnenbrand sein. Die Pflanze mag kein direktes Sonnenlicht. Ich würde sie daher nie direkt ans Fenster stellen.
Unwahrscheinlich, aber du solltest PIMS im Hinterkopf behalten. Wenn du nach der Genesung noch mal Fieber bekommst, besser direkt zum Arzt. Einfach nur zur Abklärung.
In den Schulklassen meiner Kinder sind jedenfalls alle infizierten Kinder krank geworden, egal ob geimpft oder ungeimpft. Es waren in den letzten 3 Monaten 25 Kinder, davon noch nicht mitgezählt die ganzen Freunde aus den Parallelklassen. Bis jetzt sind alle wieder ganz gesund geworden.
Wenn du gar keinen Einstieg findest, lass einfach jede Anrede und Höflichkeitsfloskel weg und schreibe irgendwelche kuriosen Fakten auf. Sowas wie "In Paris gibt es nur ein einziges Stoppschild."
Wenn er (oder sie) Humor hat, wird er darauf was antworten, wenn er dich mag, wird er sich auch noch Mühe geben.
Ich habe mal eine Beziehung in Gang gebracht mit "Ich habe mir ein Fahrrad gekauft."
An dem Abend haben wir noch 3 Stunden geschrieben und haben nur auf gehört, weil wir müde waren und am nächsten Tag beide früh aufstehen mussten.
Alles andere war ein Selbstläufer.
Wenn der Respekt erstmal verloren gegangen ist, kommt er auch nicht wieder zurück.
Merke: Die Trennung der beiden hat mit dir überhaupt nichts zu tun. Du kannst und wirst daran nichts ändern. Ob sie ihn noch liebt, kann sie in der akuten Phase der Depression nicht wissen, aber es ist auf jeden Fall mal sicher, dass sie ihn braucht. Auf jeden Fall musst du dir im Klaren darüber sein, dass er nicht frei ist und es auch noch lange nicht sein wird. Er muss sich aus eigenem Antrieb und im vollem Bewusstsein über die Folgen gegen die Ehe entscheiden.
Dann kommt noch die Auseinandersetzung, und die wird bei der Vorgeschichte länger dauern als normalerweise. Du kannst da in Jahren rechnen. So lange wirst du dich sehr zurücknehmen müssen und dich nicht in die Auseinandersetzungen einmischen dürfen, weil du immer befangen bist. Die Verbindung zwischen euch scheint momentan sehr intensiv zu sein, aber das ist sie wahrscheinlich auch erstmal nur im Kontrast zu seiner Ehe. Du bist vielleicht nicht das genaue Gegenteil von ihr, vielleicht seid ihr euch ähnlicher als du denkst, aber sie ist einfach durch die Depressionen eingeschränkt, ausgebrannt, anstriebslos. 3 Kinder sind auch nicht mal eben so nebenbei großzuziehen.
Ich habe das selber erlebt, dass mein Partner wieder zur Mutter seiner Kinder zurückgekehrt ist. Das heißt aber nicht, dass das halten wird. Oftmals ist das nur noch eine Extrarunde, bis es dann wirklich gar nicht mehr geht.
Eine Chance hast du nur, wenn du geduldig wartest, bis er soweit ist, und so gut wie keine Ansprüche stellst. Denn er wird jetzt erstmal beschäftigt sein und das musst du aushalten können.
Und bitte, du könntest damit anfangen, nicht beurteilen zu wollen, wie sie mit ihren Kindern umgeht. Das steht dir nicht zu. Die Mutter hat das Recht, in ihrer Situation keine perfekte Mutter sein zu müssen. Alles, was die Kinder betrifft, sind die Angelegenheiten des Vaters, nicht deine.
Du kannst mal davon ausgehen, dass er dich jetzt braucht, aber das darf man ebenfalls nicht mit Liebe verwechseln. Es kann auch sein, dass er jetzt emotional bei dir auftankt und sich dann mit voller Energie wieder in die Genesung seiner Frau stürzt.
Oder es kann sein, dass du die Rolle der Übergangsfrau übernehmen wirst.
Oder es kann wirklich sein, dass es seit 25 Jahren Liebe ist, aber wenn es dann der Anfang vom Rest eures gemeinsamen Lebens werden soll, dann musst du erst recht Geduld haben, denn dann habt ihr alle Zeit der Welt.
Wenn deine Eltern schon vor Gericht waren, dann gibt es vielleicht eine Verfahrenspflegerin (oder -pfleger), die genau für solche Dinge zuständig ist.
Nein, das Gericht folgt nicht immer den Aussagen des Jugendamtes. Das Jugendamt wird zwar befragt, aber letztlich ist es auch nur EINE Meinung.
Ich denke, ich kann ganz gut nachvollziehen, in welcher Situation du bist. Ich habe auch eine geistig behinderte bzw. lernbehinderte Schwester, meine Mutter war alleinerziehend, mein Vater hatte Depressionen und ist daran verstorben.
Jetzt habe ich selber ein Kind mit Autismus, eins mit ADHS und der Vater der Kinder hat ebenfalls Depressionen und eine Persönlichkeitsstörung. Wir haben uns 2013 getrennt, er war noch lange in der Klinik, aber ohne Erfolg. Seitdem herrscht bei uns der totale Rosenkrieg, weil kaum jemand die Situation richtig überblicken und einschätzen kann und der Mann natürlich eine verzerrte Wahrnehmung hat. Es ist nahezu unmöglich, eine vernünftige Lösung zu finden, wenn einer mit einer psychischen Erkrankung beteiligt ist. Dass jemand in Behandlung ist, heißt ja noch lange nicht, dass die Therapie auch einen Erfolg vorzuweisen hat. Das haben die sämtlichen Verfahrensbeteiligten aber noch nicht begriffen. Da herrscht ganz übles gefährliches Halbwissen. Und wenn das für die Erwachsenen so schwierig ist, ist das für dich alleine natürlich nicht zu schaffen, dass du ihnen erklärst, was bei euch los ist.
Du brauchst auf jeden Fall Unterstützung und ich würde auch sagen: Jugendamt und Lehrer kannst du getrost vergessen. Was du brauchst, ist die Hilfe eines Erwachsenen und sowas wie eine Familienberatungsstelle der Stadt, die ihr kostenlos und ohne die Zustimmung des Vaters in Anspruch nehmen könnt. Ganz wichtig ist, dass dort jemand mit psychologischem Hintergrund euch berät. Deine Probleme sind so einschlägig, dass da jemand spezielles Wissen braucht und dann damit eine Strategie festlegen kann. Optimal wäre es, wenn diese Stelle und die Eltern deines Freundes deine Vater dazu bewegen könnten, an eben dieser Stelle Beratung in Anspruch zu nehmen.
Notfalls schreib mir. Ich bin zwar keine Psychologin, aber ich kenne vieles von dem, was du beschreibst. Es ist gaaaaaaanz wichtig, dass du keine Verantwortung für dieses Dilemma übernimmst. Du bist dafür noch zu jung und du kannst nichts dafür, dass deine Eltern ihrer Elternrolle nicht gerecht werden. Und du hast auch keine Verantwortung für deinen Stiefbruder. Die hat deine Stiefmutter, und wenn es Probleme gibt zwischen euch, muss sie das auffangen können. Das ist ihre Pflicht.
Du hast mit ADHS auch besonderen Schutz und besondere Aufmerksamkeit verdient und offensichtlich wird da mit zweierlei Maß gemessen und das geht überhaupt nicht!
Du bist da drei erwachsene Menschen ausgeliefert, die es nicht hinkriegen. Dazu noch das Jugendamt, das seiner Aufgabe nicht gerecht wird. Lass dir nicht einreden, dass es nicht schlimm ist. Für dich ist es schlimm, das weiß ich, und selbstverständlich gehts so nicht weiter. Das hast du sehr gut erkannt und es ist wichtig, dass du da deinem Bauchgefühl weiterhin vertraust und nicht denkst, du seist besonders empfindlich oder selbst schuld. Bist du nicht.
In der Serie Parenthood hat eins der Kinder der Hauptdarsteller auch das Asperger Syndrom. http://autismus.ra.unen.de/archiv/topic_5677.html
Kommt auf das Bundesland an.
Das Deutsche Rote Kreuz weist darauf hin, dass Sachspenden im Moment aus logistischen Gründen noch gar nicht sinnvoll sind. Sinnvoller wäre es, Geld zu spenden, um damit Feldbetten, Hygienepakete und Gebäudetrockner anzuschaffen. http://www.lokalkompass.de/wattenscheid/ratgeber/drk-einsatz-in-den-flutgebieten-wird-ausgeweitet-geldspenden-der-bevoelkerung-werden-weiter-benoetigt-d304826.html
Kenn ich alles und ich kann aus meiner Lebenserfahrung nur sagen: Er war nicht der Richtige, denn sonst hätte er dich nicht betrogen. Der Richtige kommt erst noch und du kannst ja jetzt schon mal anfangen dir zu überlegen, wie er sein sollte - und vor allem wie NICHT!
Hier ist mal die Meldie dazu: .youtube.com/watch?v=ngmakCXGe7M
Phillip Poisel, der macht einen fertig, wann man Liebeskummer hat... wenn man den Kummer verarbeiten will, muss man auch mal richtig da durchgehen und leiden... und irgendwann gehts auch wieder bergauf...
Das heißt eigentlich Beschäftigungsverbot. Soweit ich informiert bin, handelt es sich um eine Lohnersatzleistung, die zu 100% so gezahlt wird, als wäre die Frau nicht schwanger. Bei mir hat der Vertrag in der SS geendet und danach musste ich mich arbeitslos melden und habe auch mit bestehendem Beschäftigungsverbot 100 % ALG I bekommen, obwohl ich ja tatsächlich nicht wirklich vermittelbar war.
Ich hatte ein individuelles Beschäftigungsverbot durch ein Attest, das mir mein Frauenarzt ausgestellt hat.
Neue Single auf deutsch: http://www.amazon.de/Unter-meiner-Haut/dp/B00BUHBZTC/ref=cm_cr_pr_product_top
Mein Mann wurde einmal zu einer Party ausdrücklich "ohne Anhang" eingeladen und das hat mich persönlich sehr gekränkt, weil das doch schon ziemlich respektlos war. Irgendwie ist so eine Ehe ja auch eine Institution. Ich bin ja weitaus mehr als irgendso eine belanglose Affäre. Immerhin haben wir Kinder zusammen und ein Haus gekauft.
Wenn es also keine offizielle Veranstaltung vom Betrieb ist, dann sollte man das schon den Eheleute überlassen, wie sie sich einigen. Ich kenne die Kollegen von meinem Mann schon seit 10 Jahren und ich fände es schon enttäuschend, wenn man mich nicht mit einplanen würde. Es kann aber auch sein, dass die sich zum Grillen und Fußballgucken treffen wollen. Und dafür muss ich jetzt nicht unbedingt einen Babysitter buchen.
Es kommt auch auf den Anlass an, aber gerade beim 30. Geburtstag (den hat man ja nicht so oft), sollte man überhaupt nicht kleinlich sein.
Partner ausladen bekommt auch gerne mal so ein Gschmäckle in Richtung, dass da auf der Party Dinge ablaufen, die der Partner gar nicht erfahren soll.
Boah, das tut mir so leid, dass du dich mit so einer persönlichen Frage an die Plattform gewendet hast und so einen Haufen wirklich nutzloser und oberflächliche Antworten bekommen hast.
Ich finde, da muss man gar nicht so weit suchen, um die Ursache für seine Antriebslosigkeit zu finden. Er ist nicht ignorant, sondern total hilflos. Er kann da aus eigener Kraft nicht alleine raus und wenn du glaubst, du kannst ihn heilen, wenn du dich nur genügend um ihn kümmerst, kann ich dir versprechen: Das wirst du nicht schaffen UND die Beziehung wird daran zerbrechen.
Ihr könnt JETZT oder in naher Zukunft auf keinen Fall ein Baby bekommen, da ihr die Kraft dafür gar nicht aufwenden könnt. Das heißt aber nicht, dass euch diese Möglichkeit für immer verwehrt bleibt.
Du kannst ihm seine Mutter nicht ersetzen, ihr müsst euch auf Augenhöhe begegnen, da er sich sonst irgendwann wirklich von dir abnabeln muss, um auf eigenen Füßen stehen zu können. Also musst du genau das tun, was dir jetzt am widersinnigsten erscheint: Du musst ihn loslassen und warten, bis er von selber auf dich zukommt - und dann musst du für ihn dasein. Er hat überhaupt keine Ahnung, was von ihm als Ehemann erwartet wird, weil er immerhin überhaupt kein entsprechendes Vorbild hatte. Du fühlst dich zwar im Stich gelassen, aber er weiß gar nicht, was du von ihm willst. Du darfst ihm da keine böse Absicht unterstellen. Ich finde, jemanden zu heiraten ist ein ziemlich deutliches Gefühlsbekenntnis, wozu sich andere in dem Alter noch lange nicht in der Lage fühlen. Das solltest du nicht unterschätzen! Es gibt viele, die toll den Müll rausbringen können, aber sich trotzdem nicht richtig auf eine Frau einlassen können.
Nimm sein Verhalten nicht so persönlich, er kann im Moment nicht anders. Und er kann es auch nicht erklären. Ihr solltest beide gemeinsam zu dem Arzt gehen, der die Medikamente verschrieben hat, und euch beraten lassen, welche Möglichkeiten es für euch beide gibt. Es gibt auch Beratung für Angehörige und Selbsthilfegruppen. Du solltest wirklich für dich wieder arbeiten gehen, damit du auch mal was anderes siehst. Er ist ja kein Vollzeitpflegefall. Und rechne damit, dass er dich dabei nicht unterstützt, weil es ihn bestimmt selber ankotzt, dass er nicht arbeiten kann.