Hallo,

ein Altersunterschied ist nicht unbedingt verkehrt und kann beide Seiten bereichern, wenn niemand von beiden irgendwelche Zwänge ausübt.

Mein Partner und jetziger Ehepartner ist 15 Jahre jünger und wir leben seit 28 Jahren zusammen.

Was man miteinander treibt sollte auch immer ohne Zwänge und aus der Lust der Situation ablaufen. Den von Dir gewünschten Blowjob liebt nahezu jeder mit dem ich bisher zu tun hatte nur leider ist das während dieser Pandemie nicht ungefährlich. Ich sehne mich auch öfters danach.

Liebe Grüße

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Hallo,

wenn Du diese Zweifel hast, dann laß das mit dem Zahnsteinentfernen, denn

Dein Hund wird trotzdem weiterleben … auch irgendwann ohne Zähne. Dann verhärtet sich nämlich mit der Zeit das Zahnfleisch und er kann alles fressen … außerdem gibt es ja Nass- bzw. Weichfutter.

Ich habe wirklich viel Chihuahua-Erfahrung und mein erster Chi hatte mit ca. 8 Jahren so ziemlich alle Zähne verloren und wurde trotzdem 16 Jahre alt, damals vor 40 Jahren hat man solche Dinge bei Hunden noch nicht behandelt. Heute gibt es auch Kaustäbe etc. die wirklich etwas nutzen und die Zahnsteinbildung einschränken. Ich habe dies bei meinen weiteren Chihuahuas immer so gehandhabt … teilweise zumindest auch erfolgreich.

Es wird halt bei vielem auch aus unnötigen Dingen ein Geschäft gemacht … wie bei uns Menschen auch … da sollte man immer auch das Risiko abwägen ob etwas unbedingt erforderlich ist.

Hoffe ich konnte Dir etwas helfen ….

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ja die Ärzte wollen natürlich Geld verdienen … OP ist da eine gute Geldquelle ...

es gibt OPs die einfach nötig sind um Leben zu retten und solche die mit Lifestyle zu tun haben aber nicht unbedingt gemacht werden müssen

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Ich hatte einige Chihuahuas - zur Zeit 2 als Pärchen - und habe an den Zähnen nie etwas machen lassen. Bei Schmerzen kann man ggfs. Novalgin geben, aber nur nach Rücksprache beim Tierarzt auch wegen der Dosierung bei einem so kleinen Kerl.

Mein erster Chihuahua wurde 16 Jahre alt und so ab 7. Lebensjahr hat er nach und nach seine Zähne verloren. Dann verhärtet sich das Zahnfleisch und er kann trotzdem weiterhin auch Trockennahrung fressen, ansonsten habe ich ihn mit Naßfutter und weichen Dingen ernähren können.

Hoffe ich konnte Dir etwas helfen.

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Hund frisst nicht richtig Magneprobleme?

Hallo,

unser Hund hat seit etwa 1 Woche Probleme mit dem Fressen. Es ist so, dass er sich eigentlich normal verhält. Nur fressen will er nicht immer. Es ist nur manchmal so, das er plötzlich von jetzt auf nachher Probleme mit dem Magen zu haben scheint. Da ging er auch mal in die Gebetsstellung, oder legt sich unters Bett und wirkt ängstlich. Das ist dann für eine bestimmte Zeit und dann ist er wieder normal.

Heute früh - Mittag z.b hat er ein paar mal gebrochen. Beim zweiten Mal kam nur weißer Schaum. Er hatte aber heute früh gefressen. Sein Entenstick den er sehr liebt.

Wir waren mittlerweile mehrfach beim Tierarzt. Nur dieser konnte nicht wirklich sagen, was er hat. Da er keinen Durchfall hat und ich sag mal diese "Aussetzer" nur ab und an sind, konnte er sich nicht so wirklich einen Reim daraus machen. Der letzte Stand ist, das wir Amoxiclav bekommen haben, damit eine Schutzschicht um die Magenwände gelegt wird. Die letzten Tage war es auch besser, aber heute hat er wie gesagt 2 mal gebrochen.

Er bekommt auch mittlerweile jeden Tag frische Schonkost. Hähnchen mit Kartoffeln, Karotten, Frischkäse. Aber selbst das verschmäht er teilweise.

Der Tierarzt hat gemeint, dass wenn alles nix bringt, wir evlt ein Blutbild machen. Das wird dann morgen anstehen. Aber meine Frau macht sich jetzt schon verrückt. Ich meine, wir kennen unseren Hund und wissen was normal ist und was nicht. Und sein Fressverhalten ist alles andere als normal.

Es handelt sich übrigends um einen Chihuahua, der 4 Jahre alt ist.

Evlt gibt es hier jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat?

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Mein Chihuahua Duke hatte vor Jahren ähnliche Probleme wie von Dir beschrieben.

Ein Blutbild hatte eine Bauchspeicheldrüsenentzündung ergeben, die gottseidank nicht chronisch wurde wie ein weiteres Blutbild nach einem Jahr gezeigt hat.

Er bekommt seitdem nur Schonkost alles möglichst Fettarm (Bestelle sein Nassfuttter nur noch bei vet.concept). Zudem bekommt er täglich OMEP MUT 10mg oder Mups 10mg Tablette zerteilt analog zu seinem Gewicht. Seitdem ist eigentlich alles okay und das seit über 4 Jahren. Sobald ich aber anderes Futter gebe oder die Tabletten absetze tauchen die Symtome wieder auf.

Außerdem hat er Probleme mit der Analdrüse, die ich halbjährlich vom Tierarzt leeren lasse.

Er hatte schon Probleme als Welpe mit Magen/Darm sowas ist also durchaus genetisch bedingt - aber heutzutage alles behandelbar.

Duke ist mittlerweile 8 Jahre und putzmunter.

Laßt also diese Blutuntersuchung machen und wartet ab was sich ergibt.

Hoffe mein Rat ist hilfreich.

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Ich habe 2 Chihuahuas, beide 8 Jahre die ähnliches Verhalten zeigen.

Als Anmerkung : wenn man Dackeln Sturheit nachsagt sind Chihuahuas die Steigerung denn sie sind und bleiben sehr eigensinnig und man braucht viel Geduld und Verständnis, denn sie sind andererseits auch sehr klug, raffiniert, neugierig und flink.

Meine zeigen außerhalb vom Grundstück an der Leine ein ganz normales Verhalten während sie sich auf dem Grundstück im Garten verhalten wie von Dir beschrieben. Dieses Verhalten konnte ich mit viel Geduld etwas eindämmen aber nicht total abschaffen. Sie sind halt lebhaft und verteidigen ihr Revier extrem.

Ich spreche aus großer Erfahrung mit dieser Rasse denn ich habe seit 40 Jahren Chihuahuas ... die einzelnen sind jeder für sich charakterlich sehr unterschiedlich.

Hundetrainer sind an ihnen schon verzweifelt und haben aufgegeben.

Mein Rüde Duke gehorcht mittlerweile besser als Joesy wenn es um das Ankläffen von Radfahrern, anderen Hunden etc. am Zaun geht ... bei Joesy brauche ich Blickkontakt um sie ggfs. zu beinflussen. Das sind Dinge die lernt man durch Beobachten im Laufe der Zeit und man muss immer mit viel Geduld reagieren, denn z.B. Anschreien oder menschliche Ungeduld bewirkt genau das Gegenteil.

Du mußt also mit diesen Eigenschaften leben ... als Trost: im Laufe der Zeit werden sie ruhiger und reagieren nicht mehr auf jede Kleinigkeit am Zaun. Wenn andere Leute mit Hunden vorbeilaufen sind sie aber nach wie vor nicht zu halten bis diese außer Sichtweite sind (sind vielleicht auch Minderwertigkeitskomplexe wegen der Körpergröße). Wir haben vor der Terrassentür auch eine feste Fliegentür installiert und an einigen Stellen am Gartenzaun Sichtblenden angebracht.

Hoffe ich konnte Dir etwas helfen und wünsche Dir eine schöne Zeit mit Deinem Chi, denn es sind wirklich sehr liebe und treue Tiere.

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Liebe mit enormen Altersunterschied?

Ich bin schwul, ungeoutet und nach all den Jahren des Schwulseins wollte ich einfach mal mit jemandem darüber reden. Weil ich nicht wusste, wo ich andere Schwule so schnell finde, habe ich mich auf einer Datingseite angemeldet. Dort haben ich dann mit einigen geschrieben, jedoch habe ich dann nur mit einer Hand voll Leuten geschrieben, die mir als "normal" schienen. Mit einem hatte ich mich freundschaftlich sehr gut verstanden (Er ist 50 und ich bin 19). Wir haben wochenlang oder sogar Monate geschrieben und haben uns dann auch mal getroffen, einfach mal um zu reden (wirklich ohne irgendwelche Hintergründe). Haben uns dann ausgetauscht, hatte natürlich viele Fragen wann er sich geoutet hat und wie das war etc. Dabei waren wir Essen und er hat bezahlt und mich dann auch einen längeren Weg nach Hause gefahren. Hatten uns dann nochmal und nochmal getroffen und wurden erstmal gute Freunde.
Dann hatte ich bei ihm in der Nähe ein Vorstellungsgespräch, da das aber zeitlich überhaupt nicht gepasst hätte, hat er mir angeboten bei ihm zu übernachten. Lief auch alles gut, er hat gekocht und wir sahen einen Film, in der Nacht ist nichts passiert oder so, er hat mich dann aber am morgen geküsst, worauf er sich entschuldigt hat. Ich meinte dass es ihm nicht Leid tun soll und wir haben das einfach vergessen. Nun haben wir wieder etwas Zeit erbracht und dabei habe ich ihn geküsst, weil ich es eigentlich ganz schön fande als es von ihm kam. Eins hatte dann zum andern geführt und auch wenn es noch nicht zu Sex kam, habe ich langsam wirklich Gefühle für ihn.

Ich habe einfach noch nie so einen wunderbaren Menschen getroffen, der wirklich so herzlich und hilfsbereit ist. Zwischendurch hatte ich bspw dann auch mal einen Nervenzusammenbruch weil etwas Schlimmeres in meinem Umfeld passiert ist und er ist hergekommen um mich zu trösten und hat mir ein Kuscheltier geschenkt an das ich mich wenden soll, falls ich nicht ihn in den Arm nehmen kann (was zwar ziemlich kitschig aber auch sehr süß war, weil mir das in der Zeit auch gut geholfen hat, weil ich dann noch öfters in der Nacht geweint hatte). Hatte mich bei ihm dafür auch nochmal bedankt und er hat mich dann nochmal umarmt...

und und und.. er ist einfach toll.

Ich weiß nicht was ich hier wirklich fragen möchte. Ich glaube ich wollte mir das einfach mal von der Seele reden, weil ich niemand anderen außer ihn habe.

Was haltet ihr von all dem?

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Du hast offenbar viel Glück und den Freund gefunden, den jeder eigentlich sucht...der Altersunterschied ist dafür eigentlich im Hintergrund. Herzlichen Glückwunsch !!!

Was sich entwickelt solltest Du auf Dich zukommen lassen ... vielleicht plant ihr zusammen mal eine Urlaubsreise um in einem zusammenhängenden Zeitraum einander noch besser kennenzulernen.

Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg.

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Chihuahua ist aggressiv, wie kann ich ihm helfen?

Mein 3kg schwerer 2 Jahre alter, kastrierter Chihuahua Rüde benimmt sich andauernd aggressiv gegenüber Menschen und Hunden. Ich habe ihn schon seit er 12 Wochen alt war und wollte auch mit ihm in die Hundeschule, leider bekam ich nur Absagen, da mein Hund angeblich wegen seiner Große nicht in die Gruppe passt.

Also hab ich ihn alleine erzogen, er war schon immer recht eigen. In seiner ersten Woche wollte er garnicht die Wohnung verlassen, ich konnte ihn nur dazu bewegen für ein paar Minuten in den Garten zu kommen. Er reagierte auch mit Knurren auf unsere älter Hündin und Katze. Wenn er frisst darf nur ich hingreifen alle anderen knurrt er weg. Er war immer sehr scheu, obwohl ich ihn oft mit zu Verwandten und Freunden nahm und diese ermahnt ihn nicht festzuhalten, hochzunehmen oder ihn zu knuddeln wenn er es nicht möchte.

Er ist aber ein kluges Kerlchen, er kann Sitz, Platz, Rolle, Männchen, gib Pfoten und mehr, nur leider zieht er stark an der Leine. Außerdem hasst er es immer noch raus zu gehen, selbst wenn die Sonne scheint. Weil ich ihn nicht immer zwingen konnte geht er jetzt aufs Katzenklo, ohne dass ich es ihm beigebracht hätte. Naja besser als vorher, da war er selbst zu bequem um aufzustehen und machte ins Bett.

Nun aber zum Hauptproblem, wenn ich mit beiden Hunden gehen und ein Hund auf uns zu kommt, fängt die Ältere an zu bellen und wedelt mit dem Schwanz. Der kleine will auch bellen, hört aber meistens auf mein „Nein“ und knurrt und stöhnt nur vereinzelt. Wenn wir dann bei dem Hund sind, geht die Große sofort hin und freut sich. Der Kleine hält sich zurück , stellt die Haare auf und schnüffelt auch kurz.

Dann knurrt er plötzlich und zwickt auch, er ist dann richtig aggressiv und geht voll in die Leine. Wenn ich ihn schimpft sieht man dass er sich zurückhalten möchte, schafft es aber meist nicht und legt nochmal los. Das macht mich echt traurig, ich möchte doch dass er soziale Kontakte hat und glücklich ist. Ich frage mich wirklich was ich falsch gemacht habe. Er ist in einer Familie von 6 Chihuahuas bei einer guten Züchterin aufgewachsen, hatte dort auch Kontakt mit Kindern. Doch auch damals, als er bei der Züchterin im Garten unsere Hündin kennen lernte knurrte er schon als sie ihn beschnupperte. Bei seiner ersten Begegnung mit einem fremden Hund, einem total lieben alten Schäferhund, knurrte er auch.

Und wenn ich ihn auf dem Schoß oder Arm hab und ein anderer Mensch auf uns zukommt knurrt er auch, wenn der Mensch dann hinfasst spielt er verrückt zappelt und schnappt.

Er hasst alles und jeden außer mir und meine Mutter. Meine Oma lässt er auch manchmal an sich ran, aber nur mit Leckerlies.

Ich mache mir wirklich Sorgen, ich möchte doch dass er glücklich ist. Bitte sagt mir was ich tun kann um ihm zu helfen. Ich hab schon so viel probiert, ihn sogar kastrieren lassen, aber nichts half, alle die ich frage sagen nur dass es halt sein Charakter ist.

Lg

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...ich habe fast mein ganzes Leben immer Chihuahuas gehabt und daher einige Erfahrungen mit dieser Rasse...

wenn man Dackeln nachsagt das sie stur sind wird dieses Verhalten von jedem Chi getoppt...sie sind durchweg sehr klug, temperamentvoll und eigensinnig, sehr anhänglich und treu...

wegen der "Sozialverträglichkeit" sollte man sie nie mit größeren Rassen "spielen" lassen, da die Verletzungsgefahr zu groß ist und es kann dabei schnell und ungewollt etwas passieren ... ein freundschaftliches Schnappen von einem großen Hund kann den kleinen schnell ernsthaft verletzen...

sie neigen dazu sich selbst zu überschätzen und Agressionen gegen größere Hunde sind aus meiner Erfahrung an der Tagesordnung...das ist leider so

ihr Herrchen und Revier verteidigen sie indem sie andere Personen oder Hunde anknurren (warnen) bzw. verbellen wollen, machmal sogar schnappen ... meine derzeitigen Chis Joesy und Duke verhalten sich zumindest so (beide fast 8 Jahre alt) aber wenn sie merken der Besucher ist mir wichtig freuen sie sich auch über Besuch und begrüßen diesen auch beim nächsten Besuch schwanzwedelnd...

...Du hast mit Deinem Chihuahua einen tollen treuen Freund der aufpaßt das Dir niemand zu nahe kommt...

...mit viel Geduld und Übung kannst Du ihm vielleicht die eine oder andere Marotte abgewöhnen aber er wird mit Sicherheit immer eine besondere Persönlichkeit bleiben...ein CHIHUAHUA

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Ich würde ihm eine zweite Chance geben...vor allem weil Du ihn ja offenbar liebst und es Dir sicher gut tun würde. Da bleibt mit Sicherheit zunächst viel Mißtrauen bei Dir aber nur so kann er Dir beweisen ob er es wirklich ernst meint und die Zeit würde letztendlich auch diese Wunde heilen sofern er sich in Zukunft treuer verhält.

Jeder Mensch kann aus Fehlern lernen wenn er dazu bereit ist.

Er hätte sich nicht entschuldigt wenn Du ihm nichts bedeuten würdest und das ist momentan das Wichtigste.

Wünsche Euch viel Glück für eine gemeinsame Zukunft.

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...ich habe schon sehr lange Chihuahuas und daher viel Erfahrung.

Vermutlich ist Deinem Hund aus irgendwelchen gesundheitlichen Gründen unwohl. Ich würde auf jeden Fall mal einen Tierarzt aufsuchen und ihn checken lassen.

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Ich habe seit vielen Jahren Chihuahuas, alle reagieren auf Impfungen unterschiedlich.

Aber sehr häufig fühlen sie sich nach dem Impfen sichtbar unwohl. Das ist vermutlich die Wirkung von der Chemie im Körper und normalisiert sich nach 1 bis 2 Tagen wieder. Der eine bekommt regelmäßig nach dem impfen Durchfall, ein anderer

erbricht sich danach öfter, meist ziehen sie sich auch zurück und ich lass sie in Ruhe. Sehr empfindlich reagieren sie danach beim Streicheln oder Hochheben wenn man dabei in die Nähe der Einstichstelle kommt.

Dasselbe erleben auch viele Menschen nach Impfungen.

Ist also normal, sollte aber nach einigen Tagen verschwinden.

Ich habe auch jedes Jahr "Horror" vor den Impfungen der Hunde und plane die Termine deshalb so, dass ich sie danach 2 Tage mit Zeit beobachten kann.

Wie gesagt dürfte danach alles wieder normal werden und impfen ist einfach wichtig gegen viele Gefahren die sonst drohen und oft schlimm ausgehen.

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als Welpe sollte er ca. 130g Futter über den Tag verteilt bekommen...sobald er ausgewachsen ist solltest Du ihm pro 100g Gewicht ca. 3 g Futter geben.

Es spielt natürlich auch eine Rolle ob der Hund sich viel bewegt oder nicht.

Bei einem Hund der sich viel bewegt und mehr "verbrennt" kannst Du nach Gefühl ruhig etwas mehr oder "Lekkerlies" geben, sobald Du aber bemerkst das er dicker wird solltest Du Dich unbedingt an die oben beschriebene Regel halten.

Habe diese Regel vor vielen Jahren von einem Züchter bekommen und damit im Laufe der Zeit 5 Chihuahuas groß gezogen.

LG

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