Also dein Satz hört sich schon gut an, könntest es aber auch so formulieren: „Davor/ vor dieser Zeit war ich als Webprogrammierer von 2004-2007 selbständig tätig.“ PS Ich weiß zwar nicht, was du für einen Text schreibst, aber generell wäre es besser, wenn du den Text chronologisch aufbauen würdest, also nicht erst was schreiben und dann sagen, dass du „davor“ dies und jenes gemacht hast. Du solltest den Text eher so aufbauen, dass du in der Reihenfolge bleibst, wie es in deinem Leben wirklich war, also 1., danach 2. und nicht 2. und davor 1.

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pro: - Stärkung des Gemeinschaftsgefühls - Möglichkeit für Schüler Sebständigkeit zu entwickeln ohne ständige Kontrolle der Eltern - zT können Schüler Erfahrungen sammeln mit Heimweh etc. umzugehen - Schüler müssen sich dem sozialen Gefüge unterordnen/ Regeln akzeptieren, welche sie Zuhause evtl. nicht haben

kontra: - Kosten - Gruppenkristalisierung, Ausschluss bestimmter Schüler - Verantwortungsdruck für die Lehrer/Begleiter - Schüler könnten die ungewohnte Freiheit für unbedachte Aktionen nutzen/sich in Gefahr bringen, denn die Begleiter können nicht überall sein - Stärkung der Gruppe/ Aufbau von Freundschaften durch die Fahrt nutzt nichts mehr, da es sich um eine Abschlussfahrt handelt, die Schüler sich eh nie mehr sehen

PS vergiss nach den Argumenten nicht eine Lösung zu finden, also deine eigene Meinung darzustellen und dich einer Seite anzuschließen!

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Hey, leider habe ich von dem Thems generell keine Ahung und es lässt sich besser Korrektur lesen, wenn man den Inhakt versteht ;-) Aber hier eine kurze Hilfe, was mir so aufgefallen ist (das Richtige habe ich in Großbuchstaben geschrieben):

-...Die Größe DES EntscheidungsbaumS ist .... -... so würde es folgendermaßen lauten: Die als URL eingegebenen Anfragen (Input) kommen mit dem HTML Code. "kommen mit dem HTML Code" hört sich auch seltsam an, aber ich weiß nicht, was du damit meinst, also will ich keinen Formulierungsvorschlag abgeben, der am Ende den Inhalt verändert. Hoffe aber, dass ich dir trotzdem weiterhelfen konnte!

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Also des Stresses hört sich etwas seltsam an. Ich kann mich nur bei Namen erinnern, dass man den Genitiv meist mit einem Apostrov schreibt, also zB "Luis´ Hausarbeit war sehr gut". Also könntest du schreiben; "Ausköser des Stress´ war...", aber bin mir da auch nicht so sicher. Auf jeden Fall denke ich, dass es falsch ist, nur "Auslöser des Stess... " zu schreiben, dann schon eher " des Stresses".

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Also mein Deutschleistungskurz ist schon etwas vorbei... Du könntest noch mal wikipedia nachschauen, die stellen solche Themen meist ganz gut dar. Aber auf jeden Fall musst du mit einer Einleitung beginnen: " Der Autor XY beschreibt in seinem Gedicht "Das Echo" von 1935 die Stimmung der Mneschen... Dann solltest du von der Einleitung über leiten, dass du gleich die Hypothese aufstellst und dann im Hauptteil Belege dafür findest. Da solltest du dann am Text zB belegen, welche Gefühle/stimmung etc. ausgedrückt wird. Da musst du einfach die Wörter etc. beschreiben bzw deuten. Zb könnte man schreiben; " dass er durch die rhetorische Frage "xxxx" dies und jenes verdeutlichen möchte. Auch an den vielen negativen Adjektiven, wie "xxxx" lässt sich diese Grundstimmung wiederfinden.... " Im Schlussteil solltest du dann wieder auf die Hypothese zurück kommen und feststellen, ob diese zutrifft. Wünsche dir dann viel Glück bei der Arbeit!

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Ja, das ist schon richtig so. Also mein Deutschleistungskurz ist schon etwas vorbei, aber ich denke das ist richtig so. Am besten ist es von der Einleitung über zu leiten, dass du gleich die Hypothese aufstellst und dann im Hauptteil Belege dafür findest. Da solltest du dann am Text zB belegen, welche Gefühle/stimmung etc. ausgedrückt wird. Im Schlussteil solltest du dann wieder auf die Hypothese zurück kommen, ob diese zutrifft. Wünsche dir viel Glück bei der Arbeit!

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aufgehangen

Eigentlich würde beides gehen, "aufgehangen" hört sich aber besser an. Wenn du die Wäsche gerade augehangen hättest, würde sich wiederum; "ich habe die Wäsche gerade aufeghängt", besser anhören (Präteritum). Wenn du sie gestern aufegahngen hast, ist "habe aufgehangen", also die Vergangenheitsform des Perfekts, besser, eine Vergangenheitsstufe zeitlich nach dem Präteritum.

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In der deutschen Literatur ab dem späten 18. Jahrhundert versteht man unter „Ballade“ ein mehrstrophiges erzählendes Gedicht, das häufig mittelalterlich-märchenhafte, aber auch antike oder zeitgenössisch-rezente Stoffe aufgreift und sich oft durch die Hinführung der Handlung zu einem pointierten Schluss auszeichnet. Es gibt keine Thematik, die spezifisch "balladisch" ist. Auch können Balladen den dargestellten Gegenstand ernsthaft, aber auch humoristisch oder ironisch behandeln.

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Ich glaube, wenn man Facebooh.de eingibt, wird man wirklich auomatisch zu .com umgeleitet. Sollte dann bei dir die Seite in english kommen, kann man die Sprache ganz unten links ändern, da müsste "engish" stehen, bei der deutschen Seite steht dort jedenfalls "deutsch" und wenn man da rauf kligt, kann man die Sprache ändern.

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Positiv: richtig Komparativ: richtiger Superlativ: am richtigsten

Am einfachsten, ist die Grundformel an das Adejektiv einfach ein "er" anzuhängen, dann erlangt man meist den Komparativ. Für den Superlativ setzt man zumeist einfach ein "am" vor das Adjektiv und ein "en" an dessen Ende. Bei wikipedia gibt es auch ein Lexikion, wo du nacvhschauen kannst, wenn du Probleme mit der Komparation, Trennung etc. von Wörtern hast, einfach bei google "wikipedia und das Wort" eingeben, dann kommst du zum Lexikon.

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Am besten Aufsätze schreiben in 75Minuten. Also nimm dir einen Sachverhalt, der etwas die Länge hat, wie ihr in der Schule/im Kurs immer behandelt habt. Danach schreibst du deinen Aufsatz, nach 75minuten musst du aber auch aufhören, schummeln bringt nichts. So lernst du die Zeiteinteilung am Besten. Nach einer Weile wäre es gut, wenn du dir ein Zeitschema überegst, zB 5 Minuten Text lesen, 10-15 Minuten Gedanken und Notizen machen, 5 Minuten Struktur des Aufsaztes planen, 50 Minuten schreiben, 5 Minuten deine Niederschrift nach Rechtschreib- und Grammatikfehlern durchsuchen. Am besten wäre es auch, wenn sich jmd deine Übungsaufsätze durchliest und ihn korrigiert, also Rechtschreibfehler aufdeckt etc.

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Kommt auf den Beruf an. Wenn man sich um einen handwerklichen Beruf zum Beispiel als Maurer bewirbt, könnte der Chef noch ein Auge zu drücken. Aber generell hat der Chef eigentlich gar keine Wahl danach zu gehen, ob es ihn persönlich stört, denn in den meisten Berufen ist es einfach notwendig, dass man die Sprache und die Rechtschreibung beherrscht. Das gilt natürlich vor allem in Berufen, wo man viel schreibt, aber auch in den meisten anderen Berufen ist eine gute Rechtschreibung notwendig. Wenn zum Beispiel ein Werkstadtmitarbeiter nicht mal in der Lage ist eine fehlerfreie Rechnung zu schreiben, macht das auf die meisten Kunden auch keinen guten Eindruck, das möchte ein Chef natürlich vermeiden. Gerade wenn jmd. so wie in deinem Beispiel kein einziges Wort richtig schreibt.

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das heißt, dass der Mensch nicht nur irgendein Problem in einem Teil seines Lebens hat, sondern dass alles schlecht läuft. Viele benutzen das Wort auch, wenn sie psychisch aufgewühlt sind und nach neuen Aufgaben bzw einem neuen Sinn in ihrem Leben suchen, in dieser Phase befinden sie sich demnach auch in einer Lebenskrise. Im Prinzip muss man den allgemeinen Zusammenhang beachten, bei der Person die es sagt. Generell heißt "Lebenskrise" aber immer etwas schlechtes, dass das Leben der Person durcheinander ist.

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"Kleiderordnung" heißt, dass du nur bestimmt Kleidung getragen werden darf, zB nur schwarze und weiße Sachen, oder nur Hosen, oder die Haare dürfen nur so lang sein, oder müssen zugebunden sein etc. Manche Schulen haben gleich eine einheitliche Schuluniform. Für deine Pro-Kontra Erörterung könntest du dann folgende Argumente benutzen: dafür: alle sind gleich, die Schüler werden nicht mehr nach der Kleidung beurteilt dagegen: manchmal sind Schuluniformen ziemlich teuer, das kann sich auch nicht jeder leisten dafür: bei Einheitskleidung würde man "arm und reich" nicht gleich wegen der Kleidung mutmaßen, wie es für gewöhnlich der Fall ist dagegen: auch Schuluniformen nutzen sich ab, oder sind irgendwann zu kurz, die Mitschüler könnten also trotzdem erkennen, wer nur eine kaputte Uniform hat und mithin wie bei normaler Kleidung auf "reich oder arm" schließen dagegen: Die Schüler könnten sich mit Einheitskleidung nicht selbst entfalten. Die Schuljahre sind lange Jahre, in denen die meisten Schüler auch durch ihren Kleidungsstil nach und nach ihre Persönlichkeit entwickeln. Auch präsentieren viele ihre Ansichten anhand der Kleidung ... mithin habe ich mehr kontra-Argumente, weshalb ich gegen Einheitskleidung bin (eigene Strellungsnahme)

PS das ist nicht genau meine Meinung, doch die Argumente lassen sich gut für eine solche Erörterung benutzen

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Naja, eine Regel gibt es dafür, denke ich, nicht. Höflicher ist es aber, wenn du trotzdem "Könnten Sie mal..." benutzt, dein Freund weiß ja, dass du ihn für gewöhnlich duzt. Ihn in dieser Situation zu siezen ist meiner Meinung nach besser, als den Fremden gleich zu duzen.

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