Bei Männern macht sich eine Schädigung der Nerven im Genitalbereich in einer fortschreitenden Erektionsstörung (Potenzstörung) bis hin zur kompletten Erektionsunfähigkeit bemerkbar. Sehr häufig sind ältere Männer betroffen, die seit vielen Jahren an Diabetes leiden und eine schlechte Blutzuckereinstellung oder zusätzliche Erkrankungen wie Bluthochdruck oder erhöhte Cholesterinwerte haben. Neben Erektionsstörungen leiden Männer mit Diabetes nicht selten auch unter Ejakulationsstörungen und Störungen des sexuellen Verlangens. Die Datenlage dazu ist allerdings unsicher.

~ ausserdem geht es in einer Beziehung nicht ständig um Sex 😉 Liebe kommt, und wenn sie da ist nimmt sie dich wie du bist und nicht wie du sein hättest können ~

...zur Antwort

Nein, ich meine nicht.

Sie können Gedanken kontrollieren funktioniert aber auch nicht bei jedem, man nehme Watto.

Und soweit ich weiß können Sie die Zukunft ahnen aber die nicht sicher ist so wie Yoda damals gesagt hat dass er wenn Anakin Ausbildung anfangen würde sehr große Bedenken hat, deswegen wollte der Rat der Jedi nicht das er ein Padawan wird und Gefühle des anderen wahrnehmen

Aber Gedanken lesen können sie nicht. Zumindest ist mir das nicht bekannt.

...zur Antwort

Wenn es dir peinlich ist dann frag dich mal was an deinen Selbstvertrauen nicht stimmt.. Was andere denken kann dir doch völlig egal sein denn es ist deine Familie und du kannst selbst mit 80 noch mit deiner Familie essen gehen etc.

Du stresst dich zunehmend selbst wenn du dich damit beschäftigst was andere von dir halten oder denken. Wichtig ist das definitiv nicht.

...zur Antwort

Suchen sollte man sowieso nicht, das geht nach hinten los. Komische Fetische haben viele Menschen, ich als Frau stehe auf Rape-Play, was viele als krank bezeichnen, aber man muss auch bedenken das viele ihre Fetische unterdrücken und dadurch unzufriedenen Sex haben.

Würde dir aber erstmal raten, das nicht beim ersten Date und mal zu erwähnen. Man muss sich für solche Dinge erst besser kennen.

...zur Antwort

Hallo also das was ich jetzt schreibe ist nicht böse gemeint, aber du bist viel zu jung für so einen "alten" Kerl und außerdem ist das illegal und grenzt an Pädophilie weil du noch minderjährig bist. Der Altersunterschied ist wirklich enorm groß, wie schon in den vorigen Antworten gesagt wurde wenn du 30 bist geht er in Rente und du hast dein berufliches Leben, außerdem mit 15 an Beziehung denken finde ich noch ein bisschen zu früh weil es wichtigere Dinge gibt die man im Alter von 15 ernster nehmen sollte wie schon vorher geantwortet wurde -Schule Freunde Familie. Ich kann schon verstehen warum deine Eltern den Kontakt verbieten, dass geht gar nicht! Das könnte wirklich dein Vater sein, mir ist schon der Unterschied über 10 Jahre zu groß, aber das ist meine Meinung was du daraus endgültig machst ist dir überlassen. Aber da du auch noch keine 16 bist können deine Eltern diesen Mann Anzeigen wegen Kindesmissbrauch, da deine Eltern haben bis du 16 bist die Entscheidungsfähigkeit was Sex angeht haben und selbst dann könnten sie diesen Mann noch anzeigen weil du auch noch nicht volljährig bist. Viel Glück trotzdem, jedoch sage ich dir du wirst noch deinen richtigen Partner finden, denn du hast noch dein ganzes Leben vor dir!

...zur Antwort

Ich gebe dir da recht das die Serie früher echt besser war erste zweite dritte und vierte Staffel waren am besten aber wie ich eben in einer Antwort gelesen habe wird das erst enden wenn man daraus kein Geld mehr machen kann das stimmt schon und im Moment schlagen die da trotzdem sehr sehr viel Geld raus und das ist auch nun mal Geschmackssache ich gucke es auch nicht mehr nach der vierten Staffel habe ich aufgehört^^

...zur Antwort
Soziale Kontakte während Depression - wie lernt man wieder normal zu funktionieren im zwischenmenschlichen Bereich?

Hallo liebe Community

Ich leide bereits seit 5 Jahren an schweren Depressionen und einer posttraumatischen Belastungsstörung und während dieser Zeit hat mein Sozialleben sehr unter der Erkrankung gelitten (wie bei den meisten wahrscheinlich). Seit paar Monaten geht es mir nun wieder deutlich besser und ich unternehme ab und zu auch endlich mal wieder was mit Bekannten.

Das Problem ist nur, dass ich keine Kontakte aufrecht erhalten und auch keine wirklichen Beziehungen eingehen kann. Auch wenn ich sozusagen nur mit jemandem schreibe, überfordert mich das zeitweise, sodass ich mich dann nur einmal am Tag bei der Person melde und nicht sofort auf Nachrichten reagiere. Die meisten Leute sind dann natürlich gleich enttäuscht und machen mir Vorwürfe, dass ich mich nicht genug bemühe oder dass ich egoistisch sei.

Ich habe schon versucht, den Leuten meine Situation zu erklären, aber meistens kamen dann nur Reaktionen wie "Viele Leute haben Depressionen, stell dich nicht so an" oder "Ich habe auch eine PTBS/Depression, du musst das ganze nur wollen dann klappt das auch". Ich kann diese Reaktionen echt nicht mehr hören und bin langsam echt am verzweifeln. Ich fühle mich sozial total unfähig und nicht mehr gesellschaftstauglich. Die Leute stempeln mich einfach nur noch als gestört und merkwürdig ab, am liebsten würde ich mich tagelang nur noch in der Wohnung verstecken, da ich auf das Ganze auch noch hypersensibel reagiere.

Ist mein Verhalten tatsächlich so abnormal für mein Krankheitsbild? Hättet Ihr für eine Person in meiner Situation Verständnis?

Und die wichtigste Frage: Habt Ihr Tipps, wie man diese ganzen sozialen Fertigkeiten langsam wiedererlernen kann?

...zum Beitrag

Hallo, ich leide an Borderline und ich selbst kann keine Beziehungen führen, denn die Angst verlassen zu werden ist zu groß dafür.. und das macht alles kaputt durch Eifersucht was zum Streit führt und es meist dann eskaliert ist.. vor 5 Jahren habe ich es aufgegeben Beziehungen zu führen und gar an Kinder zu denken, denn es bei mir nicht möglich ist. Freundschaften führen konnte ich früher auch nicht, aber ich habe iwann mal gelernt da war ich so 19 Jahre alt, das ich wenn ich wie ein "einsamer Wolf" durch das Leben gehe immer kranker werde und am Anfang war es schwierig, doch ich habe mit der Zeit gelernt das es auch Menschen gibt die einen nicht Schaden wollen und denen man vertrauen kann. Ich habe auch gelernt liebevoll, respektvoll und gütig zu anderen zu sein und andere mehr als nur gut zu behandeln. Ich habe mir selbst Mut gemacht und meine Angst und Traurigkeit zu überwinden, denn ich hatte mir auch gesagt das niemand anderes etwas dafür kann was ich seit meiner frühsten Kindheit durchmachen müsste und das ich mich nicht unbedingt für all das hassen muss was passiert ist, nur für manche Entscheidungen die ich im Leben getroffen habe. Aber jeder muss seinen eigenen Weg finden seine Probleme zu überwinden. Mit Freundschaftlichen Beziehungen habe ich es geschafft, aber mit Liebesbeziehungen werde ich es nicht schaffen, denn dafür ist die Angst zu groß und das habe ich so akzeptiert. Wer weiss welchen Weg du nimmst, aber denke du wirst es schaffen wenn du an dich glaubst.. hoffe diese Antwort hilft dir ein bisschen weiter. Drücke dir die Daumen.

...zur Antwort

Bei der Frau ist die Erregungsbildung im Genitalbereich ein kompliziertes Zusammenspiel aus Gefühlen und körperlichen Reaktionen. Die sexuelle Reaktion wird im Allgemeinen (nach Masters und Johnson, Sexualwissenschafter) in vier Phasen unterteilt.

In der Erregungsphase steigt die Spannung im Körper an. Ausgelöst wird diese Spannung, die positiv empfunden wird, durch streicheln, taktile Reize, Petting, aber auch z. B. durch sexuelle Phantasien.

Körperliches Anzeichen ist das Feuchtwerden der Scheide. Die Scheide wird weiter und länger, die Scheidenhaut wird "saftiger". Die großen Schamlippen flachen ab und legen den Eingang zur Scheide frei. Die kleinen Schamlippen werden dicker und roter und unterstützen das Freilegen des Scheideneinganges.

Die Klitoris nimmt an Größe und Umfang zu und tritt aus ihrer Umgebung leicht hervor. Gleichzeitig stellen sich die Brustwarzen auf, die Brüste können leicht anschwellen und sich vergrößern. Es kommt zu unwillkürlichen Muskelzuckungen, der Puls und der Blutdruck steigen an.

Dann geht die Erregungsphase in die Plateuphase über. Die Erregung ist stark und bleibt eine Weile stabil, bevor der Orgasmus erreicht wird. In dieser Zeit verengt sich das äußere Scheidendrittel, was "orgastische Manschette" genannt wird. Durch den hin und her rutschenden Penis wird in diesem Bereich der stärkste Reiz auf die Eichel ausgeübt. Die Klitoris zieht sich wieder zurück, das heißt, sie ist nicht direkt stimulierbar. Durch die Bewegung des Penis wird sie aber indirekt erregt. Blutdruck, Puls und Atmungsfrequenz steigen an. Die Muskelzuckungen werden verstärkt.

Die Orgasmusphase dauert nur einige Augenblicke. Es kommt - gleich einem Anfall - zu Zuckungen, die den ganzen Körper erfassen, gefolgt von absoluter Entspannung. Beim Mann kommt es dabei zum Samenerguss, bei einigen Frauen gibt es etwas ähnliches. Aus der Harnröhre kann etwas Flüssigkeit, kein Urin, austreten. Man spricht von der weiblichen Ejakulation. Im Unterschied zu den meisten Männern kann die Frau öfter hintereinander zum Orgasmus kommen.

Das Erleben der Orgasmen kann sehr unterschiedlich sein und ist von vielen Einflüssen geprägt. Die Physiologie ist aber immer die gleiche. Was passiert noch beim Orgasmus? Das äußere Scheidendrittel beginnt sich rhythmisch zusammen zu ziehen, das gleiche trifft auf die Gebärmutter zu. Der Schließmuskel vom After kontrahiert sich ebenfalls wie die "orgastische Manschette" der Scheide. Die Muskelspannung ist nicht nur im Beckenbereich, sondern erfasst den ganzen Körper. Puls-, Blutdruck- und Atemfrequenzwerte steigern sich nur noch wenig über jene während der Plateauphase.

Nach dem Orgasmus oder den Orgasmen kommt die Rückbildungsphase. Der Körper braucht eine bestimmte Zeit, sich von der völligen Erregung zu entspannen. Auch die Blutumverteilung braucht eine gewisse Zeit. Die Schamlippen nehmen wieder ihre normale Größe an, die Klitoris tritt wieder leicht hervor, die Scheidenmanschette bildet sich zurück. Die Gebärmutter schwillt ab und verlagert sich wieder an die gewohnte Position.

Um die Klitoris beim Geschlechtsverkehr mehr zu stimulieren, sollte probiert werden, sie entweder selbst oder mit der Hand des Mannes zu reiben, während die Partnerin auf dem Mann sitzt und das Glied in die Scheide aufgenommen hat. Dies war die Lieblingsstellung der alten Griechen - auch heute wird sie propagiert, wenn partnerschaftliche Probleme vorliegen.

Um die sexuelle Öffnung füreinander zu erreichen, empfehlen Masters und Johnson die "Sensualitäts-Therapie". Dabei soll zuerst über die sexuellen Wünsche gesprochen werden. Dann sollen zunächst - anfänglich sogar ohne Berührung der Geschlechtsorgane - nur Zärtlichkeiten ausgetauscht werden, ohne Geschlechtsverkehr auszuüben. Nach einiger Zeit werden die Geschlechtsorgane in die Zärtlichkeiten miteinbezogen. Dies soll langsam gesteigert werden, bis es dann zum eigentlichen Verkehr kommt. Ziel des Konzepts ist es, Scham in jeglicher Form abzubauen, um offen für das "Miteinander schlafen" zu sein. Durch die "vorherige Zurückhaltung" soll das sexuelle Interesse gesteigert werden.

Also das ist die wissenschaftliche Variante und ich sage dir jetzt mal eins ich bin 28 Jahre und habe seit meinem 13. Lebensjahr Sex viele würden das jetzt halt nicht gut finden aber ich war schon in mehreren Beziehung und ich bin auch fast nie beim Sex gekommen wenn es hochkommt bin ich in den Jahren wo ich Sex hatte vielleicht 2-3 mal beim Sex gekommen ansonsten komme ich nur bei Selbstbefriedigung also ich kann dir nur sagen woran es bei mir liegt ich brauche dazu richtiges Wohlfühlgefühl und vertrauen was ich zu fast keinem habe selbst zu meinen Ex-Freundin hatte ich nie vertrauen und wie gesagt bei den dreien hatte ich zu diesem zwei Personen gutes vertrauen ich weiß ja nicht wie das bei dir ist aber bei jedem Menschen kann es an andere Dinge liegen

...zur Antwort

Also in der Hauptschule, Realschule oder im Gymnasium wird nicht über sowas geredet und auch nicht auf Berufsschulen, es sei denn du machst Fachabi in Sozial und Gesundheitswesen. Sonst wird in Ausbildungen der Pflegeberufen drüber gesprochen, in einem medizinisches Studium oder allgemein was mit Medizin zu tun hat, aber so an sich auf solchen Schulen nicht. Ich mache Altenpflegeausbildung und da habe ich fast ein ganzes Buch in der Schule drüber geschrieben über psychische Erkrankungen und so weiter weil wir so viel gelernt haben darüber also wenn du darüber in der Schule diskutieren willst und etwas darüber lernen willst dann geh in eine Ausbildung des Pflegeberufes rein oder mach ein medizinisches Studium.

...zur Antwort
Die Blutversorgung (Gehirn)

Das Gehirn wird pro Minute von etwa 800 Millilitern Blut durchströmt. Diese Menge kann bis zum 50. Lebensjahr geringfügig schwanken, nimmt aber danach ab (zusammen mit dem Sauerstoff- und Glukoseverbrauch). Zwischen 15 und 20 Prozent des Herzminutenvolumens entfällt auf die Blutversorgung des Gehirns.

In Schlaf- und Wachphasen wird das Gehirn stets etwa gleichermaßen durchblutet. Auch bei Blutdrucksteigerungen, Blutdruckabfall, starker körperlicher Anstrengung oder sogar unregelmäßigem Herzschlag ändert sich die Durchblutung des Gehirns kaum – außer, wenn der systolische Blutdruck stark abfällt (unter 70 mmHg) oder stark ansteigt (über 180 mmHg).

Die Blutversorgung des Gehirns erfolgt über die rechte und linke innere Halsschlagader (Arteria carotis interna), die aus der gemeinsamen Halsschlagader (Arteria communis) entspringen, und über die Arteria vertebralis, die aus den Wirbelkörpern kommt und durch das Hinterhauptsloch in die Schädelhöhle eintritt. Durch weitere Arterien werden diese zu einem Gefäßring (Circulus arteriosus cerebri) geschlossen, der die Basis des Zwischenhirns umfasst.

Durch diesen Gefäßring wird sichergestellt, dass der Blutbedarf des empfindlichen Gehirns auch bei Schwankungen in der Blutzufuhr immer ausreichend ist. Der Gefäßring und seine Äste liegen zwischen zwei Hirnhäuten (der Spinngewebshaut und der inneren Hirnhaut) im sogenannten Subarachnoidalraum und sind dort von Liquor (Hirn-Rückenmarksflüssigkeit) umgeben, der die dünnwandigen Gefäße schützt.

Quelle: netdoktor.de

...zur Antwort