Gruppe junger Wissenschaftler in einem alten Gebäude. Die Wissenschaftler "springen" an unterschiedliche Orte. Mir fällt da spontan "Flatliners" ein, der allerdings kein Zeitreise-Film ist.

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Du kannst deine Kritiken natürlich ohne die ausgesprochene Erlaubnis des Urhebers veröffentlichen, vorausgesetzt dass du die Kritiken selbst geschrieben hast. Bei Filmen musst du nur aufpassen, dass du keine Fotos aus dem Film postest, da das Bildmaterial selbst durch das Urheberrecht geschützt ist. Hierfür müsstest du dir die Erlaubnis vom Besitzer des Materials (also entweder dem Filmverleiher oder dem Produzenten) einholen. Wie es mit Auszügen aus Texten aussieht, bin ich mir nicht sicher. Immerhin ist ein Zitat auch schon eine Reproduktion eines urheberrechtlich geschützten Werkes. Wenn du aber ohnehin ausschließlich deine Kritiken veröffentlichen willst, sind diese Warnungen für dich irrelevant.

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Hallo! Vorweg muss ich erwähnen, dass ich 2008 die Aufnahmeprüfung in Wien hatte. Wie ich sehen kann, hat sich offensichtlich schon die Literatur, die abgefragt wird, geändert. Das war damals nämlich nicht der Zimbardo, sondern ein dünneres Buch von Kastner-Koller und Deimann, die selbst an der Psycho-Fakultät in Wien tätig waren/sind. Die Menge dürfte jedoch ähnlich sein, da ja nicht der ganze Zimbardo abgefragt wird. Jetzt zu deinen Fragen:

1.) Ich fand sie damals schwer. War kaum bis gar nicht vorbereitet, was eine denkbar schlechte Voraussetzung für das Bestehen der Prüfung war. Entsprechend bin ich auch durchgerasselt ;-)

2.) Tatsächlich waren es zwei Teilprüfungen im Abstand von einer Woche. Für jede der Teilprüfungen hatte man 60 Minuten, wenn ich mich richtig erinnere. In den Folien "Infoveranstaltung zur Aufnahmeprüfung" wird geschrieben, man hätte nun 3,5 Stunden Zeit. Ich denke, dass sich das in etwa mit einer Stunde auf jedes Prüfungsthema (Lehrbuch Psychologie, Methodik, Englisch) verteilt. Die Folien hierzu kannst du abrufen unter: http://ssc-psychologie.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/ssc_psychologie/downloads/Bachelorstudium/Allgemeine_Informationen/InfoveranstaltungAufnahmeverfahren.pdf

3.) Unter zuvor genanntem Link findest du auch, wie sich die Punkte verteilen: 35 Punkte für das Lehrbuch, 20 Punkte Methodik, 20 Punkte Englisch.

4.) Die Punkteverteilung damals war tricky. Hast du eine falsche Antwort angekreuzt oder eine richtige Antwort vergessen anzukreuzen, hast du keinen einzigen Punkt für die Aufgabe bekommen. Wenn man sich die Folien zur Aufnahmeprüfung ansieht, fällt auf, dass es für jedes Item nur einen Punkt gibt. Also scheint man bei diesem Konzept geblieben zu sein.

5.) Infos hierzu findest du auch unter dem oben genannten Link :-)

Wir können gern auch die Items und Antworten vergleichen. Hast du denn schon alle Items beantwortet? Wenn ja, dann poste hier deine Antworten, ich werde mich jetzt dran machen, selbst die Dinger zu beantworten.

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Es gibt hier ja bereits sehr gute Antworten, daher will ich nur noch auf deine Anmerkung "Ich hab die Psychologie vor ca 1 Jahr für mich erkannt" eingehen. Sollte dein Interesse über die reine akademische Psychologie hinausgehen und du anstreben, Therapeut zu werden, dann ist es leider nicht mit dem Studium getan. Denn nach dem Studium musst du noch eine Therapeutenausbildung machen, die auch noch einmal einige Jahre dauert und auch einiges an Geld kostet. Hier wäre es wichtig, sich über die Dauer und das eigene Durchhaltevermögen im Klaren zu sein, zusätzlich aber auch den finanziellen Aspekt im Hinterkopf zu haben.

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Die unabhängige Variable (UV) ist die Variable, die in einem Experiment idealerweise vom Versuchsleiter variiert werden kann. Das soll heißen, dass diese Variable mindestens zwei Ausprägungen hat, damit man den Einfluss dieser Variablen auf die abhängige Variable (AV) erkennen kann. Das lässt sich anhand des Langer-Abelson-Experiments ganz gut darstellen:

Verhaltenstherapeuten (VT) und Psychoanalytiker (PA) sollen zwei unterschiedliche Arten von Personen (Stellenbewerber und psychiatrische Patienten) nach ihrer psychischen Gesundheit bewerten. Hier hast du zwei UVs, nämlich

1.) die Art des Beobachters bzw. das Paradigma, dem der Beobachter folgt (VT und PA)

2.) die Art des Beobachteten (Stellenbewerber und Patient)

Die AV ist "Einfluss des therapeutischen Paradigmas auf die Wahrnehmung potentieller psychischer Krankheiten", die über die Bewertung der "psychischen Gestörtheit" des Beobachteten operationalisiert wurde. Während VT und PA die Stellenbewerber als "normale" einstuften, unterschieden sich VT und PA bei der Bewertung der Patienten: VT bewerteten diese genauso normal wie die Stellenbewerber, während die PA die Patienten deutlich "gestörter" bewerteten.

Beim Milgram-Experiment war die UV "Anwesenheit des befehlsgebenden Versuchsleiters vs. Abwesenheit des Versuchsleiters". Es wurde also untersucht, inwiefern sich die Anwesenheit einer höhergestellten, scheinbar kompetenten Person auf das Verhalten der Versuchspersonen auswirkt. Die AV hierbei war "Gehorsam gegenüber Autoritäten", die über das Ausmaß bzw. die Stärke der Stromschocks, die der anderen (nicht sichtbaren) Versuchsperson gegeben wurden, operationalisiert wurde.

Dem Stanford-Prison-Experiment allerdings mangelt es methodisch gesehen an einer UV. Tatsächlich wurden willkürlich Personen in die Gruppen "Wärter" und "Gefangene" zugeteilt und dabei lediglich festgestellt, dass die Wärter sehr schnell ein sadistisches Verhalten an den Tag legen. Die AV wäre in diesem Falle "Ausmaß der Gewaltbereitschaft der Wärter".

Hoffentlich waren meine Ausführungen ein Wenig verständlich, ansonsten noch einmal rückfragen.

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"Das Ergebnis ist signifikant und stark" bezieht sich nicht auf den p-Wert und die Höhe des Korrelationskoeffizienten r. Da p mit 0,001 kleiner als das vorgegebene Alpha-Niveau von 5% bzw. 0,05 ist, ist das Ergebnis erstmal nur signifikant, also statistisch bedeutsam. Das Ergebnis ist stark, weil eine Korelation von r=0,7 nach den Konventionen als sehr starker Zusammenhang zwischen zwei Variablen zu betrachten ist. Ein Korrelationskoeffizienten von 0,5 ist schon ein sehr großer Zusammenhang, entsprechend größer ist ein Zusammenhang, wenn r noch größer ist.

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Oh Mann, den hab ich damals auf RTL Plus gesehen! Du meinst wohl "Wächter der Zukunft". Den gibts tatsächlich in voller Länge auf Youtube.

http://www.youtube.com/watch?v=QS2eHkWaSMw
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Mit C+ und C- ist die Art des Reizes gemeint, der entweder verstärkend oder bestrafend wirkt. C+ ist der verstärkende Reiz (Belohnung), C- ist der bestrafend wirkende Reiz (Strafe).

Wird C+ dargeboten, wirkt sich das verstärkend auf zukünftiges Verhalten aus. Wird er aber entfernt, wirkt sich das bestrafend aus und wird eher dazu führen, dass die Wahrscheinlichkeit für entsprechendes Verhalten reduziert wird.

Genau umgekehrt ist es bei C-. Wird C- dargeboten, reduziert sich die Wahrscheinlichkeit für das operante Verhalten. Wird C- entfernt, wirkt sich das wiederum positiv aus.

Um konkret zu werden: Indirekte Bestrafung ist die Entfernung eines positiven, also belohnenden Reizes. Sagen wir mal, du bekommst für gute Klausuren von Freunden immer eine Schikolade. Du wirst dadurch positiv verstärkt. Wenn du jetzt aber auf eine gute Klausur keine Schokolade bekommst, wirst du indirekt bestraft, da der sonst positive Reiz (Schokolade) ausbleibt.

Bei der negativen Verstärkung sieht es so aus: Eine Maus sitzt in einem Käfig, dessen Boden immer unter leichter Stromspannung steht. Das ist sehr unangenehm für die Maus. Wenn sie aber einen Hebel zieht, dann wird für ein oder zwei Sekunden die Stromspannung unterbrochen, was für die Maus angenehm ist. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Maus häufiger den Hebel ziehen wird, da sie belohnt wurde bzw. negativ verstärkt. Beim Begriff "negative Verstärkung" bezieht sich das "negativ" nicht darauf, dass es eine negative Konsequenz gibt, sondern dass eine Belohnung durch Negation, also Entfernung/Aufhebung eines unangehmen Reizes erfolgt.

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Solche "Sternstunden" der psychologischen Forschung wirst du leider kaum noch finden, denn immerhin waren diese beiden (aber vor allem Zimbardos Stanford-Prison-Experiment) die Auslöser für eine strenge ethische Reglementierung psychologischer Studien. Vielleicht kannst du ja aus dem folgenden Link etwas für deine Arbeit herausziehen. Am Ende des Artikels stehen noch weitere Leseverweise, die dir unter Umständen auch noch Recherchematerial liefert.

http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/810469/Rache-ist-bitter/

Ansonsten kannst du ja noch auf die klassische Theorie von Siggi Freud zurückgreifen, nach dem der Mensch im Großen und Ganzen ein vom Kampf böser Triebe und guter Lehren geprägtes Wesen ist.

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Da muss man echt in den tiefsten Hirnwindungen kramen, um an so alte Erinnerungen ranzukommen. Aber ich glaube, es geschaftt zu haben! Der Film, den du suchst, dürfte "Moon 44" sein.

http://www.youtube.com/watch?v=PA9-p8eSRYo
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Die Sache ist eigentlich ganz einfach und sicherlich hast du das schon selbst erlebt: Menschen, mit denen man sich unterhält, sind einem dann sympathisch, wenn sie einem zuhören. Wenn du also mit jemandem redest, der beispielsweise die ganze Zeit auf sein Handy schaut, sich aber nicht auf dich konzentriert, dann kann das ganz schön nerven, weil du merkst, dass die Person mit ganz anderen Dingen beschäftigt ist.

Wenn du aber aufmerksam deinem Gegenüber zuhörst, dann merkt der andere das und kann sich auch besser öffnen. Das fördert die Sympathie dir gegenüber. "Man darf nichts über sich erzählen" stimmt so jedoch nicht. Du kannst schon über dich erzählen, aber es muss in den Zusammenhang des Gesprächs passen. Beispiel: Ein Freund kommt zu dir und erzählt dir, seine Großmutter ist gestorben. Dann wäre es ziemlich unpassend etwas zu antworten wie "Ja, ich habe auch eine Großmutter. Die backt immer leckere Kekse zu Weihnachten". Immerhin ist der Freund zu dir gekommen, weil er ein Bedürfnis an emotionaler Aussprache hat. In so einer Situation ist es besser und sympathischer, auf die Person und ihre Situation einzugehen, anstatt einfach mal was über sich selbst zu sagen.

Wenn du aber auf einer Party bist und du unterhälst dich mit jemandem, dann kann es schon sein, dass du auch mal nach Dingen über dich gefragt wirst. Dann kannst du gerne was über dich erzählen, soweit die Fragen dir nicht zu privat sind. Jetzt kommt ein großes Aber: Die Person hört dir jetzt aufmerksam zu und du fühlst dich wohl, weil die Person ganz bei dir ist. Die Person wird dir wahrscheinlich sympathisch. Das heißt aber nicht, dass sie dir für immer und ewig sympathisch bleiben muss. Aufmerksamkeit führt nur zu einer guten Grundlage für dauerhafte Sympathie. Denn wenn du die Person auch etwas fragst, kann es sein, dass sie nur Blödsinn erzählt, womöglich total idiotische Ansichten über dies und das hat, was sie für dich wieder total unsympathisch macht.

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Wie bereits vorher von einem User erwähnt wurde, handelt es sich bei deinem Erlebnis nicht um ein Deja-Vu. Ein Deja-Vu bezeichnet das Phänomen, dass man etwas zum ersten Mal sieht, aber den Eindruck, es bereits vorher schon einmal gesehen zu haben ("deja vu" heißt auf Französisch etwa "schon gesehen"). Du aber beschreibst etwas, das mehr mit "Hellsehen" zu tun hat. Keine Sorge, dass hat erstmal nichts mit Wahnvorstellungen oder sowas zu tun ;-) Tatsache ist, dass man gelegentlich spontane Gedanken hat. Und der Gedanke, dass dich ein Freund fragt, ob du dir mit ihm das Spiel angucken willst, ist während einer WM nicht unbedingt überraschend. Soweit so gut, jetzt kommt aber der Teil, der tricky ist. Wenn sich der spontane Gedanke zufälligerweise tatsächlich mit späteren Ereignissen deckt, merkt man sich das eher, als wenn ein anderer spontaner Gedanke zufälligerweise nicht mit den späteren Ereignissen übereinstimmt. So bleiben dir letztendlich nur die "erfüllten Weissagungen" im Gedächtnis, was das ganze unter Umständen ausgesprochen übernatürlich wirken lässt, da man ja scheinbar hellsehen kann. Kleiner Tipp: Achte mal darauf, an was du so die nächsten Tage denkst oder was für "Eingebungen" du hast und zähle, wie viele davon sich erfüllen (idealerweise welche, die nichts mit der WM oder anderen Ereignissen zu tun haben, die mit größerer Wahrscheinlichkeit eintreten könnten). Du wirst sehen, dass es in der Mehrzahl die nicht-erfüllten Begebenheiten sein werden.

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Betrug bei der Sparkasse

Guten Abend Community, ich habe im November 2013 etwas über eBay Kleinanzeigen für 570 € verkauft. Es meldete sich ein angeblicher Stundent aus Köln. Er meinte er würde mir das Geld überweisen und ich sollte ihm die Ware per DHL zusenden. Er überwies mir den Betrag in Höhe von 570 € und sendete mir seine Anschrift. Als das Geld auf meinem Konto verbucht war, meldete er sich und meinte, dass sein Bruder, welcher in meiner Nähe wohnt, die Ware abholen könnte, da der Bruder sowieso nach Köln zu Besuch fahren würde und die Ware direkt mitnehmen könnte.

Also kam sein 'angeblicher Bruder' und holte die Ware persönlich bei mir ab. Ich schrieb den Studenten aus Köln (tatsächlichen Käufer) an, dass die Ware gerade abgeholt wurde und er bedankte sich bei mir und sagte, dass er Bescheid weiss.

Soweit war alles in Ordnung.

Im März 2014 erhielt ich dann den großen Schock. In einem Brief von der Sparkasse stand, dass ich Opfer einer Überweisungsfälschung wurde und die Bank verlangte 570 € zurück von mir. Der Täter hätte in den Überweisungsscheinkisten geplündert und einfach mit gefälschten Unterschriften Ware bezahlt, zu Lasten der Sparkassenkunden.

Ich ging natürlich anschließend zur Polizei und erstattete Anzeige. Der Polizeibeamte meinte, ich solle der Bank den Anzeigenbescheid zusenden und das Geld vorab nicht zurück zahlen. Dies habe ich auch befolgt.

Einige Wochen später bekam ich von der Bank einen weiteren Brief, worin stand, dass es Ihnen (der Bank) egal sei, was passiert ist. Im Brief wurde ich nochmals aufgefordert, den Betrag bis zu einem bestimmten Termin zurückzuzahlen. Im Brief stand, dass die Bank direkt ohne weitere Vorwarnung direkt zum Gericht gehen wird, wenn ich das Geld nicht fristgerecht zurück zahle.

Ich ignorierte diesen Brief. Nun bekam ich heute einen erneuten Brief, wieder von der Sparkasse wohl gemerkt, in der Sie mir Zinsen angerechnet hatten und den Betrag in Höhe von 575 € (mittlerweile) verlangen.

Ich finde das ganze einfach nur komisch und sehr schwierig.

Wieso soll ich das Geld zurück zahlen, wenn die Bank Opfer eines Betrugfalls wurde? Es ist nicht meine Schuld, wenn die Bank nicht auf Ihre Filiale aufpassen kann.

Ich habe mit mehreren Leuten darüber gesprochen und bisher meinten mindestens 15 Personen, dass ich das Geld auf keinen Fall zahlen solle. Sie meinten, dass die Bank einfach den Idioten sucht, der ihr das Geld zurück zahlt und versucht mir Angst zu machen. Es ist ja so, dass die Bank das Recht auf das Geld hat, aber vom Betrüger und nicht von mir. Ich habe gutgläubig gehandelt und Ware verkauft. Zudem ist doch auch so, dass die Banken versichert sind gegen solche Fälle. Ich verstehe das ganze nicht.

Sogar die 2 Polizeibeamten sagten mir, dass der Anzeigenbescheid zunächst reichen sollte, um die Bank loszuwerden und das ich das Geld nicht zahlen solle.

Was meint ihr dazu? Bitte nur antworten, falls ihr Ahnung davon habt.

Danke im voraus :)

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Ich kann mich eigentlich nur allen anderen hier anschließen und denke auch, dass die Sache stinkt. Mich würde an dieser Stelle folgendes interessieren: Hast du den Brief von deiner eigenen Bank bekommen oder von der Bank der Person, von deren Konto "der Betrüger" das Geld an dich überwiesen wurde? Hast du versucht, telefonisch Kontakt mit dieser Bank aufzunehmen? Es würde mich nämlich nicht wundern, wenn man dort nichts von diesem Brief weiß. Es sieht vielmehr danach aus, als solltest du mit einem fingierten Bankbrief dazu gebracht werden, auf ein Betrugskonto zu überweisen. Und wenn der Brief als Absender deine Bank hat, stellt sich die Frage, wer alles deine Bankverbindung und deine Postadresse kennt. In dem Fall ließe sich nämlich der Kreis möglicher Verdächtiger ziemlich eingrenzen. Würde mich über einen Kommentar mit Infos freuen.

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Könnte ein Spiel aus der Reihe "X-Com" sein.

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Du suchst "Immortal".

http://www.youtube.com/watch?v=UFBMRcFHLUw
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Ob du heutzutage noch ein aktuelles Buch findest, dass sich ausschließlich mit dem Behaviorismus beschäftigt, bezweifle ich stark. Der Behaviorismus wurde immerhin vor über 40 Jahren als stärkste Strömung der Psychologie von der kognitiven Psychologie abgelöst. Du findest auf jeden Fall in jedem Einsteigerbuch zur Psychologie (bspw. "Psychologie" von Gerrig und Zimbardo oder "Hilgards Einführung in die Psychologie") das ein oder andere Kapitel dazu, soll heißen: Du hast ein 500-Seiten-Buch und nur 50 oder 60 Seiten davon behandeln den Behaviorismus.

Ich würde dir lieber empfehlen, die Wikipedia-Artikel über die folgenden Themen zu lesen: 1.) Behaviorismus (erklärt sich von selbst) 2.) Burrhus Frederic Skinner 3.) John B. Watson 4.) Edward L. Thorndike 5.) Iwan Pawlow

Das sind so die Klassiker. Innerhalb der Texte wirst du noch viele weitere Links finden und auch die Quellen- und Literaturangaben am Ende jedes Artikels dürften recht interessant sein. Allein damit wirst du schon ordentlich deinen Wissensdurst stillen können.

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Für Hessen selbst gibt es keinen allgemeinen Test, den du durchgeführt haben musst, um Psychologie zu studieren. So einen Test gibt es, soweit ich weiß, nur in Baden-Württemberg. Am besten du informierst dich direkt auf den Seiten der dich interessierenden Hochschulen, dort werden die Zulassungsvoraussetzungen genannt. An der Goethe-Uni kann es sogar sein, dass ein Fachabi für die Zulassung reicht.

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Die Idee mit dem zerbrochenen Spiegel ist gut. Aber deine Klassenkameraden dürften es vermutlich wirklich schwer haben, die Verbindung zu deinem Thema zu finden. Mir wäre als Einstieg für das Thema "Multiple Persönlichkeitsstörung" eingefallen, die Gruppe danach zu fragen, wer "Jekyll & Hyde" und "Bruce Banner & Hulk" kennt. Dann kann man über die Gemeinsamkeiten der beiden Paare (zwei Persönlichkeiten in einer Person) direkt auf dein Thema zu sprechen kommen. Auf jeden Fall ein interessantes Referat, das du dir ausgesucht hast. Viel Spaß und Erfolg dabei :-)

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