Ist meine kleine 6 jährige Schwester Hochbegabt?

Hallo zusammen,

Ich habe eine 6 jährige Schwester. Wir alle, dh. die Familie und die Lehrerinnen und Kindergarten Lehrerinnen denken meine Schwester sei Hochbegabt. Wir haben es noch nicht Testen lassen, denken aber bereits an das. Es ist niemand von uns anderen Hochbegabt, aber wir konnten einfach alles schon früher als die anderen, aber nicht so wie meine Schwester. Sie konnte mit gut 8 Monaten schon Laufen, und sprach fleissend Sätze als sie knapp 2 Jahre alt war. Sie brachte sie nach ihrem 3. Geburtstag das Lesen und schreiben selber bei und konnte mit 4 Jahren bereits schon die wichtigsten rechnungen ab der 1. Klasse rechnen. Sie spielte nie, sondern las immer Bücher, oder Interessierte sich dafür, was ich für Hausaufgaben machte usw. In der Spielgruppe hatten alle ein Bildchen am Kleiderhacken, und meine Mutter sagte, schau der Hacken mit dem Bild auf dem ein Bär ist gehört dir, du musst dir nur das Bild merken. Sie meinte dann, aber Mami, ich weiss das er mir gehört, weil darunter meinen Namen steht. Naja sie hat ein stures Köpfchen und will alles alleine machen. Mit 5 Jahren konnte sie schon viele Rechnungen die in einer 2. Klasse gerechnet wurden. Als sie mit 6 eingeschult wurde, musste sie gleich 2 Klassen überspringen, da sie alles konnte was da bisher beherscht werden musste. Schon konnte sie Schnürlischrift schreiben, das sie eigentlich in der 3. Klassen lernen sollten und bevor die anderen die Mal und Geteilt rechnungen konnten, konnte sie die nun auch. Sie ist noch heute völlig unterfordert, und kriegt vor allem im Biologie, Deutsch, Fremdsprachen, und Mathe einzelstunde, da sie da viel weiter als ihre Klassenkameradinnen ist. Sie wollte nie in den Kindergarten, da sie es dort langweilig fand, und in der Schule, wird sie oft genärft, wenn sie die Lehrerin etwas erklährt was sie versteht oder kann. Auch spricht sie einfach mit anderen Schülerinnen, und stört so den Unterricht, und oft erzält sie der Lehrerin auch etwas, was die Lehrerin selber nicht wusste und sehr erstaunt über z.b. diese Rechnung ist. Sie träumt in der Schule oft, bekommt dennoch alles mit. Sie ist nicht mit Kindern aus ihrem alter befreundet, sondern hat ältere. Am liebsten redet sie mit mir oder Erwachsenen, da sie dann alle verstehen. Könnte das alles auf eine Hochbegabung deuten? Sollten wir so schnell wie möglich einen IQ Test machen? Meine andere 8 jährige Schwester und ich haben einen IQ von 119. Wir sind nicht überfordert in der Schule und kommen gut mit, aber sind auch nicht gerade Unterfordert. Ich besuche sowieso eine Amerikanische Privatschule (wohne ja dort)

Aber nun, das ist nicht wichtig, wichtig finde ich die situation meiner jüngesten Schwester. Was denkt ihr?

...zum Beitrag

Nehmt doch einfach an, dass die Schwester hochbegabt ist und überlegt, was ihr in diesem Fall machen würdet. Das hängt weniger von einem IQ ab, als vielmehr von der Gesamtsituation (sozial) und der Gesamtkonstitution (charakterlich,physisch etc.)

...zur Antwort

Das liegt an den unterschiedlichen Erklärungen für den Begriff Begabung !

...zur Antwort

Übrigens: Die Frage ist gar nicht so genau wie diese Antworten - es ist nur nach der Existenz einer solchen Stelle gefragt, die könnte man schon aus der graphischen Darstellung mittels Stetigkeitsbetrachtung ableiten.

...zur Antwort

t ist ein Parameter, bezüglich der Integration eine Konstante. Es steht ja auch nur am Ende des Integrals dx? Bitte immer die Aufgabe vollständig angeben!

...zur Antwort

Was Du brauchst, ist nur die Grundregel für das Klammerrechnen: "Jedes Glied der 1. Klammer mit jedem Glied der 2. Klammer multiplizieren und diese Produkte addieren. Damit kannst Du auch (x-3)²=(x-3)*(x-3) ausrechnen. Wenn Du das getan hast, siehst Du auch, dass Du durch Subtraktion von x² auf beiden Seiten der Gleichung nur noch eine lineare Gleichung in x zu lösen hast.

...zur Antwort

Natürlich ist es geometrisch am einfachsten erklärt: Das best. Integral ist eine Fläche F. Diese Fläche F ist gleich einer Rechtecksfläche R= (b-a)h, wobei h die Höhe des Rechtecks ist, d.i. also gleich dem m in deiner Formel!

...zur Antwort
  1. Variable sind veränderliche Größen, hier sind es der Umfang U und die Seitenlänge a eines Quadrates.
  2. Sich den Sachverhalt vorstellen: Habe ich die Seitenlänge a eines Quadrates gegeben, so erhalte ich aus 4*a den Umfang, das steht in der Formel U=4a. Ist der Umfang U gegeben, so muss ich den also durch 4 teilen, um die Seitenlänge a zu erhalten, als Formel: a=U:4. Das ist das, was Du machen solltest!
  3. Rein formal lässt sich alles ganz kurz machen, indem man die Regeln für das "Auflösen einer Gleichung nach einer Größe" anwendet. (s. die anderen Antworten)
...zur Antwort

Die Aufgabe ist unkonkret. Warum hat denn das Gleichungssystem unendlich (von welcher "Mannigfaltuigkeit"?) viele Lösungen? Ist es ein lineares GS von n Gleichungen mit n Variablen? Dann hat es z.B. dann (einfach) unendlich viele Lösungen, wenn zwei der Gleichungen zueinander proportional sind. In diesem Fall genügt es, in einer dieser zwei Gleichungen genau einer der Koeffizienten so geändert wird, dass nicht wieder zwei zueinander proportionale Gleichungen entstehen..

...zur Antwort

Als erstes sollte man sich das gestellte Problem veranschaulichen, d.h. die gegebene Funktion y=f(x)= 2*Wurzel(x) - 3x skizzieren. f(x) hat Nullstellen bei x=0 und x= 4/9 und ein Maximum an der Stelle x=1/9 mit dem Maximalwert 1/3. Der Kurvenverlauf ist also dem einer Parabel ähnlich - wohlgemerkt nur ähnlich. Also ist der Lösungsweg wahrscheinlich ähnlich zu dem bei einer Parabel. Schon 'mal gemacht? Ansonsten hier ein Beispiel:y= - x² + 4. Zeichne ein Rechteck ein mit der Breite a und der Höhe b, in diesem Fall liegt Symmetrie vor und ein Eckpunkt des Rechtecks hat die Koordinaten (a/2,0). An der Stelle x=a/2 ist b der Funktionswert, d.h. b=-a²/4+4, der halbe Umfang ist also u/2=a+b= a - a²/4 +4. Diese Funktion f(a) soll auf einen Extremwert untersucht werden - das ist sehr leicht, Ergebnis: der maximale Umfang beträgt 10. Bei der von Dir gestellten Aufgabe ist der Weg der gleiche, aber wegen der Wurzel und der Asymmetrie schwieriger zu gehen. Wählt man ein beliebiges x als Eckpunkt A, so ist f(x)=b und es gilt auch f(x+a)=b, so kann man f(x)=f(x+a)setzen und nach x auflösen (Achtung Wurzeln!), dann x+a und damit f(x+a)=b bilden (ich habe schließlicherhalten: b=1/3- 27/16 a² - Du auch?) dann kann man wie im obigen Beispiel einfach zum Schluss kommen.

Etwas mühsam das Ganze.

...zur Antwort

Als erstes sollte man sich das gestellte Problem veranschaulichen, d.h. die gegebene Funktion y=f(x)= 2Wurzel(x) - 3x skizzieren. f(x) hat Nullstellen bei x=0 und x= 4/9 und ein Maximum an der Stelle x=1/9 mit dem Maximalwert 1/3. Der Kurvenverlauf ist also dem einer Parabel ähnlich - wohlgemerkt nur ähnlich. Also ist der Lösungsweg wahrscheinlich ähnlich zu dem bei einer Parabel Schon 'mal gemacht? Ansonsten hier ein Beispiel: y= - x² + 4. Zeichne ein Rechteck ein mit der Breite a und der Höhe b, in diesem Fall liegt Symmetrie vor und ein Eckpunkt des Rechtecks hat die Koordinaten (a/2,0). An der Stelle x=a/2 ist b der Funktionswert, d.h. b=-a²/4+4, der halbe Umfang ist also u/2=a+b= a - a²/4 +4. Diese Funktion f(a) soll auf einen Extremwert untersucht werden - das ist sehr leicht, Ergebnis: der maximale Umfang beträgt 10. Bei der von Dir gestellten Aufgabe ist der Weg der gleiche, aber wegen der Wurzel und der Asymmetrie schwieriger zu gehen*. Wählt man ein beliebiges x als Eckpunkt A, so ist f(x)=b und es gilt auch f(x+a)=b, so kann man f(x)=f(x+a) setzen und nach x auflösen (Achtung Wurzeln! Hier wird es schwierig), dann x+a und damit f(x+a)=b bilden (ich habe schließlich erhalten: b=1/3- 27/16 a²) dann kann man wie im obigen Beispiel einfach zum Schluss kommen.

Etwas mühsam das Ganze.

...zur Antwort
Ich will nicht immer Klassen wechslen, gibt es nicht sowas wie eine Hochbegabte Schule?

Hallo Zusammen, Gestern ,,schnupperte'' ich in der 8. Klasse um zu sehen, ob ich dort nicht zu fest in Mathe unterfordert bin. Nun habe ich Mathematik in der 8. Klasse. Ich finde es voll doof, wenn ich knapp 10 Jahre alt bin und mit 15 jährigen Jugendliche in einer Klasse bin. Sie behandeln mich nicht fies, aber es gibt schon Sprüche, die mich traurig machen. Ich habe Zahlen schon als kleines Kind geliebt. Mit Zahlen kam ich schon immer gut aus, und das war etwas, womit ich mich immer beschäftigte. Ich lernte freiwillig viele hohen Kopfrechnungen und bin so besser und besser geworden. Ich weiss nicht ob es vielleicht besser währe, wenn ich in eine Hochbegabte Schule gehe. Oder ob ich vielleicht neben dem Unterricht wie bisher noch mehr Förderungsschulen besuchen sollte oder ob es etwas ähnliches gibt was mir helfen könnte. Ich weiss, das man, wenn man Hochbegabt ist, sie auch fördern soll, denn das ist wichtig. Deshalb kann ich ja nicht sagen ich möchte nicht in eine Förderungsschule gehen, wo ich mehr und mehr lerne, sodass ich eigentlich immer besser werde, und dann immer Klassen wechseln kann. Darauf habe ich keine Lust mehr, aber meine Eltern und auch ich wollen meine Begabung fördern. Vielleicht währe es besser, wenn ich in eine spizielle Schule gehe? Habt ihr Ideen? Schreibe vielleicht euch Morgen noch zurück, je nach dem wie schnell die ersten mir tolle Antworten geben, denn ich muss schon bald ins Bett. Lg und vielen Dank für eure Ratschläge. Ich bin so froh, habe ich eine Seite gefunden, wo ich alle meine Fragen schreiben kann, für die ich dann Hilfreiche Antworten bekomme. Hoffe ihr glaubt mir und hoffe auf ehrliche Antworten. Danke!

...zum Beitrag

Spezialschulen gibt es ne Menge mit sehr unterschiedlichen Spezialitäten z.B. MINT oder die JC-Schulen, suche auch in www.begabungslotse.de

...zur Antwort

da stand die Quadratwurzel 576 und wir sollten die Quadratzahl aufschreiben. Vielleicht hast Du die Aufgabe nicht richtig verstanden? Gemeint war wohl: Schreibe das Ergebnis von "Quadratwurzel von 576" auf. Übrigens: die Antwort hat überhaupt nichts damit zu tun, ob man mit oder ohne Taschenrechner rechnet.

...zur Antwort
Gründe für Hochbegung?!

Letztens haben mein Freund und Ich uns über die Schule unterhalten & kamen dann irgendwie auf Hochbegabung. Mein Freund hat mir die Theorie dargelegt, dass 98% aller Menschen Hochbegabt auf die Welt kommen würden und die Schule der Grund dafür wäre, dass die Lust am lernen schwinden würde. Viele würden dann diese Unlust und Demotivation entwickeln. Diese, sich den Klassenkameraden und der Schule und meist langweiligen Lernweise "angepassten" Kinder würden dann meistens zur Normalspanne (IQ von ca. 95-105) gehören. Und nur noch die bekannten zwei Prozent der getesteten Leute würden dann Hochbegabt sein. Diese Theorie passte recht gut mit dem triadischen Interdependenzmodells zusammen, da dort ja auch die Motivation eine Rolle spielt. Jedoch waren wir uns recht unsicher, was alles nachgewiesen und was nur Vermutungen waren. Außerdem haben wir uns überlegt, dass der Test ziemlich ungenau ist, da man durchaus trainieren kann, sich beispielsweise Zahlenreihen gut merken zu können. Wenn man das will. Was wiederum zur Theorie der Motivation und des Lernen wollens passt. Wir haben dann überlegt, wie wir Intelligenz definieren würden, und kamen dazu, dass wir persönlich Intelligenz ansehen als Verknüpfen von Wissen. Wir haben dann das Beispiel von Hauptschülern und Gymnasiasten genommen (durchaus nicht auf alle zutreffend, es gibt sicherlich auch Ausnahmen und dass Schulsystem kritiseren wir auch teilweise sehr): Wenn man einem Hauptschüler die binomischen Formeln beibringt, lernt er diese Auswendig und wendet sie dort an wo steht wende sie an. Wenn man diese einem Gymnasiasten beibringt, so versucht er auch bei anderen Aufgabenstellungen Zusammenhänge zu finden und zu verstehen, wieso die binomischen Formeln so sind wie sie sind und wie sie funktionieren. (Wie gesagt, war nur eine sehr grobe Verallgemeinerung und soll nicht diskriminierend gegenüber den Schülern sein, es gibt durchaus Hauptschüler die weit intelligenter sind als Gmynasiasten). Meine Frage nun: Ist der IQ-Test wirklich Aussagekräftig, er kann diese Verknüpfungen ja nur teilweise bis gar nicht prüfen und nicht wissen, was gelernt wurde und was durch intelligenz richtig beantwortet ist? Haben wir irgendwo einen Denkfehler? Gibt es noch etwas zu ergänzen? Inwiefern wurden diese Theorien schon bestätigt/ geprüft? Liebe Grüße ♥

...zum Beitrag

Die Ursachen sind 1. genetisch vorgegebene Anlagen und 2.Einflüsse der Umwelt. Welche Anlagen und welche Einflüsse, das hat die Psychologie in den letzten 100 Jahren zwar etwas genauer eingegrenzt, ist sich aber noch nicht einmal einig zu welchem Anteil, also "halbe-halbe" oder "80-20" die beiden Hauptfaktoren wirken. Wichtig ist "Umwelt beginnt mit der Befruchtung" (also in der Schwangerschft keinen Aikohol, aber viel singen...) und in der Pubertät wird das Gehirn z.T. "umgebaut" (also keine Drogen!). Es wäre gut sich z.B. im Internet einmal seriös über das Problem Begabung/ Gehirnstruktur/ Lernprozesse zu informieren, dann lässt sich besser diskutieren. Wie soll mit einem soliden Begabungsbegriff die 98%-These bewiesen werden?

...zur Antwort

In Deutschland (zumindest) hat es sich eingebürgert, Hochbegabung über die IQ-Messung zu definieren, der Begrif bezieht sich immer auf die allgemein-geistige (intellektuelle) Begabung. Das ist immer nur eine Eigenschaft der Persönlichkeit, das Gesamtverhalten eines Menschen wird aber wesentlich auch durch soziales Verhalten, Anstrengungsbereitschaft, Temperament u.s.w bestimmt." Hochbegabte" können auch sehr schlecht in der Schule sein (bitte googlen unter "underachiever")

...zur Antwort

Ich vermute einen Fehler in der Aufgabenstellung:"((n-k)über k)" ergibt keinen Sinn wenn n-k<k wird. Auf jeden Fall: Treibe den Induktionsanfang bis A(3), dann könntest Du das Induktionsschema schon erkennen.

...zur Antwort

Soll ich trotzdem mit ihnen darüber sprechen? Zuerst musst Du für Dich klären, welches Ziel dieses Gespräch haben soll, was daraus folgen könnte/würde falls eine/keine Hochbegabung registriert würde. Dazu ist eine genauere Kenntnis der sozio-ökonomischen Lage der Familie notwendig.

...zur Antwort