Mach ich schon, wo es nicht einsehbar ist. Wenn ich mich aber jemand unbedingt sehen will, dann muss man schon in den Garten kommen. Im Sommer haben wir auch eine Außendusche, da sind wir natürlich auch nackt.
Gegenseitig SB geht leider nicht. Sich gegenseitig befriedigen nennt man dann anders ;-)
Ich finde FKK toll, gehe wenn möglich immer nackt baden usw., bin deshalb aber kein Nudist. Das ist mir zu oft zu kalt und zu unpraktisch, weil ich mit meiner Nacktheit niemanden belästigen möchte.
Ausreichend Sonnenschutz!
Am liebsten in einer FKK-Anlage, weil man den ganzen Tag nichts anziehen muss. Generell aber auch am Meer, oder am Badesee.
Ja, aber nur persönliche Fotos, nicht von anderen.
Alles was man so am Strand macht, baden, lesen, Muscheln sammeln, chillen, Volleyball spielen usw.
Solltest du unbedingt machen.
Für draußen bieten sich Frühjahr bis Spätsommer an. Das sind meine bevorzugten Jahreszeiten.
Ich rasiere mich, weil ich es schöner finde. Mit Hygiene hat das aber nichts zu tun. Jeder sollte es handhaben wie es einem gefällt und sich dabei wohl fühlt.
Beim FKK verberge ich sowieso nichts.
Bei mir trifft es zu, obwohl Alter relativ ist. Mit 12/13 war mein Schamgefühl sehr stark ausgeprägt, dass ich mich nicht mal vor meinen Geschwistern mehr nackt zeigen wollte. Das hat sich aber mit der sexuellen Entwicklung schnell geändert. Mit zunehmenden Gefallen am eigenen Körper, gefiel es mir immer mehr, nackt zu sein und mich auch nackt zu sehen.
Ich war 14, als ich an einem See gesehen hatte wie 2 Jungs und 1 Mädchen zusammen nackt gebadet hatten und wie selbstverständlich sie damit umgegangen sind. Das hatte mich total beeindruckt und dachte, was die können, kann ich auch. Also, tief durchatmen, allen Mut zusammen sammeln und sich ausziehen, als ob es das normalste auf der Welt ist.
Zu meiner eigenen Überraschung bin ich nicht gestorben, im Gegenteil, ich erlebte ein völlig neues Körpergefühl, es war regelrecht befreiend.
Ein bisschen stolz war ich auf jeden Fall und ich hatte richtig Gefallen an mir selbst gefunden, mich so nackt in der Natur zu sehen und zu spüren. Daß mich auch andere nackt sehen, gab mir auch das Gefühl, dazu zu gehören und die Bestätigung, daß das richtig ist, was ich mache.
Ich hatte immer mehr Gefallen am Nacktsein und alle Gelegenheiten genutzt, wo es angemessen ist (Gemeinschaftsduschen), mich vor anderen auch nackt zu zeigen. Daraus entwickelte sich mit der Zeit ein Selbstverständnis, weshalb ich heute beim Fkk es nach wie vor genießen kann nackt zu sein.
Fazit: mit dem älter werden wächst die Unbekümmertheit ;-)
Egal was man radikal macht, es ist immer rücksichtslos und stört den sozialen Frieden.
Was du in deinen 4 Wänden machst ist Privatsache, aber deinen Nudismus anderen aufzwingen, ist schlicht asozial (im Wortsinn). Das hat auch nichts mit "sich trauen" zu tun.
Keine Sorge, es gibt genügend Jungs die kleine Brüste toll finden!
Ob jetzt getrennt lebend oder nicht, finde ich nicht entscheidend, ob die beiden Lust darauf haben ist viel wichtiger. Da hilft nur fragen.
Ja, bin ich, besonders draußen in der Natur, Strand, See, Garten usw.
Eigentlich war ich schon immer gerne nackt. Als Kind war es ganz natürlich und niemand störte sich daran. In der Pubertät zog man sich was an, weil das alle machten, aber mit 14 ging es mit nacktbaden wieder los. Wenn es warm genug ist bin ich am liebsten nackt wenn es möglich ist.
Ich habe das schon öfter gemacht und finde es fantastisch, dass ich mich den ganzen Tag überall nackt aufhalten kann. Da ist das Nacktsein das normale und nicht umgekehrt. Da alle mit diesem Selbstverständnis dort sind, ist es auch super entspannt.
Das 1. Mal nackt gebadet habe ich mit 14 an einem See. Das hatte ich schon länger mal vor, aber mich nicht getraut. Ich nutzte die leere Badestelle, zog mich aus und erlebte ein völlig neues Körpergefühl. Draußen in der Natur fühlt sich nackt sein irgendwie intensiver an, als Zuhause im Zimmer oder im Bad. Da war mir eigentlich schon klar, das ist genau mein Ding, davon will ich mehr. Traute mich aber nie so richtig, mich auch nackt zu zeigen. Die nächste Challenge dafür war nackt in der Gemeinschaftsdusche zu duschen. Nachdem ich das auch überlebt habe, wurde mir das Nacktsein immer selbstverständlicher und konnte es immer mehr genießen.
Das 1. X Mal am FKK-Strand war eher zufällig und ungeplant, weil ich nicht wusste, dass dort FKK gemacht wird. Ich kam mir dann aber mit Badehose fehl am Platz vor, also habe ich mich auch ausgezogen. Die Tatsache, splitternackt unter all den Leuten zu sein hatte mich erst noch verunsichert, fand es aber irgendwie ein super Gefühl. Nach einer Weile war ich auch mutig genug so nackt an allen Leuten vorbei ins Wasser zu gehen und am Strand lang zu spazieren. Seitdem mache ich wenn es geht nur noch FKK.
Ich war mit 18 das 1. x am FKK-Strand, obwohl ich schon mit 14 das 1. x nackt baden war. Es war natürlich erst ungewohnt und ziemlich aufregend vor so vielen Leuten nackt zu sein, aber auch ein tolles Gefühl. Gedanken, ob ich da Gleichaltrige treffe, hatte ich mir überhaupt nicht gemacht, aber es hatte sich irgendwann ein Mädchen, die ungefähr in meinem Alter war, in meiner Nähe hingelegt. Unsere Blicke hatten sich auch öfter auf angenehme Weise getroffen, insofern war das uns offensichtlich auch angenehm.