Das Rente für mich Arbeitslosigkeit=Depression=Psychiatrie ist und ich trotzdem in Rente gegangen Bin. Ich wollte noch kein Rentner sein, brauche den Job, um in geistiger und körperlicher Bewegung zu bleiben, für Kommunikation, Gesprächsthemen, Status und Gehalt. Jetzt bin ich ein schwer depressiver Mensch.

Ich habe bei meiner Renten Entscheidung nicht an die finanziellen Wünsche meiner Frau, nicht an meine Wünsche, nicht an die Unterstützung unserer Kinder und auch nicht an die Absicherung unserer Enkel gedacht.

Große Sch...

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Das ich nicht auf meine Frau und Familie gehört habe, auch nicht auf meine Chefs und Kollegen, dass ich negativen Gedanken gefolgt bin und mit meiner idiotischen Entscheidung der Rente und dem nicht Verbleiben auf Arbeit eine Katastrophe ausgelöst habe.

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Im Nachhinein habe ich Fehler bewusst gemacht, auch den letzten, als ich in Frührente ging statt auf Arbeit zu bleiben, wo mich alle gebeten hatten, nicht in Rente zu gehen.

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Du hast recht!?

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Hilfe, Jobangebote kann mich nicht entscheiden

Hallo an alle:-)

Ich bin in der Zwickmühle. Habe zwei super Jobangebote bekommen, die mich weiterentwickeln und mir den Weg öffnen. Das Problem ist meine "richtige" Entscheidung zu treffen. Wobei es nicht das richtig Optimum gibt.

Folgendes der eine Job ist bei meinem jetziger Arbeitgeber. Ich bekomme einen unbefristeten Vertrag, das heißt nicht mehr jedes Jahr auf einen Vertrag hoffen zu müssen. Auch wenn man ja immer rausgeschmissen werden kann. Hierbei geht es um einen richtigen Aufstieg, nur mit sehr viel reisen verbunden, da ich alleinstehend bin und nicht abhängig durch Kinder Familie Frau usw. Ich verstehe mich super mit allen, auch wenn ich den Personaler nicht unbedingt mag und die Ausbildung auch nicht so dolle war, aber mein Chef steht voll und ganz hinter mir. Das ist mir wichtig. Ebenfalls das ich nicht mehr neu abgelernt werden muss und der Job bei mir vor der Tür ist. Soweit klingt das ja alles toll :-) aber es gibt auch viele contras, die mich menschlich sehr enttäuscht haben und ich auch nie vor hatte dort so lange zu arbeiten. Es ist normal und arbeiten ist nicht einfach, aber ich hatte starke Depressionen durch meine Arbeit und nicht weil ich ein Weichei bin. Und das ist ein Punkt warum ich nicht mehr dort bleiben würde. Der andere Job geht in eine komplett andere Richtung, es ist eine 3,5 jährige Ausbildung mit viel weniger Gehalt, weniger Arbeitszeit aber dafür viel Lernstoff und eine sehr weite Fahrstrecke. Aufgrund des Gehaltes ist eine Wohnung nicht finanzierbar. Auf WGs verzichte ich lieber. Das Gute ist eben der soziale wirtschafts Bereich, der mich interessiert. Seit Tagen weiß ich nicht wie ich mich entscheiden soll, am Ende unterschreibe ich noch beide Verträge. Da der zweite Job erst ab Herbst beginnt. Absagen finde ich immer doof wegen dem Personalaufwand. Ich dachte ich unterschreibe den Vertrag an meiner jetzigen Arbeit um es auszuprobieren und sollte es mir nicht gefallen, könnte ich kündigen und den zweiten Job antreten. Was sagt ihr? Bitte keine Vorwürfe - bin total verzweifelt.

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Mach Dir eine Tabelle aller Fakten der Jobs über mehrere Tage, bleib so weit wie möglich objektiv, neutral ( Vertrag, Gehalt, Urlaub, ... auch Emotionen ), wenn du genug Zeit hast, ergänze die Tabelle täglich, mach dann Redaktionsschluss, triff eine Entscheidung, schlaf darüber, frag evtl. einen guten Freund, und dann ab mit der Entscheidung.

Eigene Erfahrung, wollte das so machen, habe aber nur nach Emotionen gehandelt, ohne Tabelle, ohne Ehefrau und Freunde. Bin höllisch auf die Fresse gefallen. 5 Jahre schwere Depressionen.

Bin Ingenieur für Automatisierungstechnik und technisch, technologische Optimierung. Jetzt leider Rentner, der nicht Rentner sein wollte, den die Kollegen und Chefs baten auf Arbeit zu bleiben, ich meine eigene persönliche sowie familiäre Optimierung nie richtig anwendete. Im Fachbereich hat es immer geklappt.

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Wollte eine Depression, warum, weil ich Leiden wollte wie meine Mutter und nach höllischen Schmerzen, die nach einer OP weg waren, etwas unbewusst oder bewusst suchte, was wieder Schmerzen bereitet. Plötzlich tauchten Bilder meiner Arbeitslosigkeit 1993 mit schwerer Depression auf, die gar nicht so unangenehm waren, wobei es real die Hölle war. Es lief alles unter Freude, wobei es bei Arbeitslosigkeit immer die Hölle war. Außerdem wollte ich mir, meiner Frau, meinen Kindern, Enkeln und meinem Chef Schaden zu fügen. Ich wollte prüfen, ob eine Aussage meines Chefs stimmt, dafür musste ich in Rente und in Depression. Nahm das alles in Kauf, obwohl es das Schrecklichste ist. Ich zockte um mein Schicksal und das Schicksal meiner Familie, weil ich wusste, ohne Job und mit Rente komme ich in die Arbeitslosigkeit, Depression, Psychiatrie. Deshalb will ich seit 4 Jahren meinen Fehler in der Vergangenheit korrigieren, was nicht geht und rutsche immer tiefer. Jeder sagt, musst Du die Konsequenzen selber tragen. Aber für mich lauten die Konsequenzen nur Irrenanstalt, Pflegeheim, Sichenstation oder Tod. Kann ohne meinen Super Job nicht leben, mein Arbeitgeber will mich nicht zurück, da ich ihn auch noch verklagt habe. Die Therapeuten sagen, dass ich nicht therapierbar bin.

Weiß nicht mehr ein noch aus. Habe immer wieder die Hoffnung, dass mich jemand in die Vergangenheit zurück bringt, weil ich es natürlich auch nicht schaffen kann. Will meinen alten Job aus 2014, seit 4 Jahren geht das täglich 24 h. Neuer Minijob ist Sch....

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Ich will noch kein Rentner sein, auch kein Rentner im Garten, sehe die Rentner, und sage Gott sei Dank, ich habe Arbeit, muß ( will ) auf Arbeit gehen, damit ich täglich in Bewegung bleibe, körperlich und geistig ( als Rentner werde ich, wie während meiner Arbeitslosigkeit ( Depression ) nur im Bett liegen, was auch passiert ) für Kommunikation und Themen, für Status sehr guter Job und gutes Gehalt. Gehe trotzdem in Rente um für mich - Depression - und die Familie was Schlechtes - Terror, Sadismus - zu wollen. Alle leiden unter mir, ich leide selbst sehr, jeder bricht den Kontakt mit mir ab. Jeden Minijob und Ehrenamt breche ich ab, weil es nicht mein Job mit den Privilegien ist.

Mein sehr guter Job fehlt mir sehr, kann nicht mehr ohne ihn, weil mein ganzes Leben davon abhing, Selbstwert, Familie, Kultur, Urlaub, Reisen, Gesellschaft... Vor allem habe ich mich gesellschaftlich ausgegrenzt, auch alle früheren Interessen - Sport, auch aktiv, Politik, Wirtschaft, Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, TV, Radio, Reisen, Treffen mit Freunden, Garten, Spaziergänge, ... ,wo ich früher aktiv war habe ich aufgegeben.

Was soll ich tun, kein Psychologe und Psychiater konnte mir helfen, sagten, nicht therapierbar. Soll ich wieder in stationäre Behandlung der Psychiatrie, was nicht geholfen hat? Das wäre das Ende,dauerhaft. Ein Psychiater sagte, sie landen im Sichenheim.

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Will in die Vergangenheit zurück, wegen katastrophalem Fehler?

Nach einer erfolgreichen OP und 9 Jahren höllischen Schmerzen bin ich mit 63 in Frührente gegangen, obwohl die Geschäftsführer und weitere Manager und auch meine Frau mich vor der Rente warnten. Es war ein sehr guter und interessanter Job mit kompetenten Kollegen ( Ingenieurbüro mit Auslandsprojekten ), den ich mir durch damalige Schmerzen schlecht redete und überheblich nach der OP sagte, die können mich mal, sollen sie ohne mich auskommen. Gleichzeitig sah ich sehr große Risiken mit der Rente, da ich mich fragte, was willst du den ganzen Tag machen, weil ich keine Hobbies habe und nur in allen Beziehungen aktiv bin ( Familie, Haushalt, Auto, Reisen, … ), wenn ich meinen Job habe und sagen kann, „Gott sei Dank, ich habe Arbeit“. Hoffentlich wird es nicht wie bei meiner Arbeitslosigkeit, wo ich eine schwere Depression bekam und so ist es wieder gekommen, aus der sehr schweren Depression komme ich nicht mehr raus, auch nicht mit ärztlicher Hilfe. Ehrenamt, Sport, Minijob habe ich abgebrochen bzw. einen neuen Minijob erst gar nicht angenommen. Habe keine Interessen mehr und keine Freude am Leben. Will seit 4 Jahren nur in die Vergangenheit noch zurück, obwohl ich weiß, dass das nicht geht. Meine Familie und Freunde sind so wütend, da ich sie mit meiner Jammerei nur noch terrorisiere. 

Du hast recht, da ist was Tieferes ( Selbstwert durch "Gott sei Dank, ich habe Arbeit " drin, deshalb ist es so unverzeihlich und verbrecherisch gegenüber mir, der Ehefrau, den Kindern und Enkeln, der gesamten Familie und Freunden in Rente zu gehen, obwohl ich weiß, dass Depression und Psychiatrie aus den Erfahrungen der Arbeitslosigkeit kommen und ich alle Signale von außen und innen mißachtete. Mit Karacho ins Unglück. Ärzte und Patienten sagten, sie wollen sich selbstzerstören und andere auch leiden lassen. Die einzige Rettung ist wieder in meinem alten Job damals arbeiten zu gehen, also zurück in die Vergangenheit, "Gott sei Dank, ich habe Arbeit" und das geht nicht.

Zwangsgedanken

Gott sei Dank, ich habe Arbeit und dadurch Selbstbewusstsein!!! Mit der Rente, die ich schon nach der OP als Arbeitslosigkeit sah, in die ich mich zwang, ging das alles schief, obwohl ich mir einredete, ich schaffe das, was großer Unsinn ist, nur weil meine Frau in Rente geht, viele meiner Freunde in Rente gehen, so ist die Rente aus heutiger Sicht und auch schon damals, für mich eine der größten Katastrophen, die sehr schrecklichen Erfahrungen der Arbeitslosigkeit 1993 und 2008 ( schwere Depression, Psychiatrie, Alkoholmissbrauch, Ehekrise, ) reizten mich und schreckten mich nicht ab. Dann waren da auch Gedanken nach der OP, wieder zu leiden und meinen Geschäftsführer für einen Minijob zu verklagen, den er mir mal anbot, als es mir gesundheitlich sehr schlecht ging, er mich kündigen wollte oder ich in Rente gehen soll. Schon nach der OP sind mir nur negative Gedanken durch den Kopf gegangen, denen ich nicht begegnete, weil ich das zum ersten mal erlebte, das heißt, ich wollte für mich und meine Familie nur was Schlechtes ( meine bewusst selbstprovozierte Depression durch Jobaufgabe, der Job war das Paradies, und die Rente ist seit 4 Jahren die Hölle, nichts Gutes ( auf Arbeit bleiben, moralische und finanzielle Verluste durch lange Krankheiten, Arbeitslosigkeit, Alkoholmissbrauch kompensieren und wiedergutmachen ) und ich deshalb in die Vergangenheit zurück will, um meine Entscheidungen in etwas Gutes zu ändern, was ich aber nicht kann und was nicht geht.

Nach der OP hatte ich keine Ziele wie Geld verdienen, sagte sogar, Geld brauchen wir nicht, sagte meiner Frau, ich gehe in Rente, jetzt holen wir das nach, was wir durch meine Krankheiten versäumt haben, dachte nur an Frührente mit Minijob, Geschenk des Staates ( „der Fluch der Frührente“ ), statt wieder richtig arbeiten zu gehen, wo man mir Privilegien anbot, kommen und gehen sie zur Arbeit, wann sie wollen, 2015, 70 Tage Urlaub mit Resturlaub, Gehaltserhöhung, ... bei uns gibt es Ingenieure, die über 75 Jahre sind und noch arbeiten gehen und das nicht nur wegen des Geldes sondern denke ich auch vielleicht fällt ihnen die Decke auf den Kopf.

Hier einige Gedanken nach der OP und vor der Rente. Eigentlich waren es Warnungen, nicht in Rente=Arbeitslosigkeit zu gehen. Und was mache ich Idiot, gehe in Rente aus niederen Instinkten.

- Geld für meine Frau, die Kinder und Enkel verdienen, auch als Dank für die schönen Momente, die sie mir im Leben bereiten, für Pflege und Freude nach der OP, brauch ich nicht, sollen sie selber machen ( Egoismus, Narzissmus, Arroganz, Gefühlslosigkeit, Sadismus), gerade für meine sehr liebe Frau ( Reisen und Freizeit ) die Kinder und Enkel ( Reisen und Freizeit ) wäre Geld verdienen das mindeste gewesen, um zu verreisen,

- Für die Enkel ist es besser, wenn der Opa arbeiten geht (Status Ingenieur und nicht arbeitslos, Freizeit, Reisen, Geschenke), geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Für mich und meinen Vater ist es besser wenn ich arbeiten gehe, damit mein Vater stolz auf mich ist, geht auch als Rentner, habe ich mehr Zeit für Vati, aber nicht als Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Wir brauchen kein Geld, doch wir brauchen Geld, weil wir uns was leisten wollen und Geld ein Stimulus für die Arbeit und das Leben ist,

- Auch Einkaufen, Müll wegbringen, Gespräche, Besuche, mit Enkeln spielen, … war immer verbunden mit „ Gott sei Dank, ich habe Arbeit “, bis ich diesen Satz ersetzte, ich gehe in Rente/Arbeitslosigkeit (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Ein neues Auto kaufen, bei Walbusch und Mediamarkt einkaufen, ist besser, wenn ich den Job habe, kann ich nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Externe Probleme lassen sich besser lösen, wenn ich auf Arbeit ( Selbstbewusstsein ) bin, Gott sei Dank, ich habe Arbeit, kann ich nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Auf Arbeit regele ich auch viele private Sachen , Selbstwert, mit diesem Selbstwert “ Gott sei Dank, ich habe Arbeit “mache ich das auch zu Hause. Als Rentner/ Arbeitsloser geht das nicht (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Ordnung auch zu Hause halten einschl. E-Mails kann ich besser, wenn ich Arbeit habe, kann ich nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Autopflege, Körperpflege, Kleiderpflege kann ich besser, wenn ich auf Arbeit bin, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Zum Arzt gehe ich regelmäßig, auch während der Arbeitszeit, ach geht auch als Rentner, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Wenn ich mich mit Leuten treffe, ist es besser, wenn ich meinen Status Job habe, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Für mich ist es besser wenn ich gegenüber meiner Frau, den Kindern, Enkeln, Vater meinen Status Job habe, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Wenn wir verreisen ist es besser, wenn ich Status Job habe, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Finanzkontrolle und Steuererklärung ist besser mit Job, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Uns geht es gut, am besten, es gibt keine Risiken, zu kurz gedacht, Risiken können immer wieder auftreten und dann ist die Arbeit Ausgleich, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Was mache ich den ganzen Tag als Rentner, Arbeitsloser? Besser auf Arbeit mit Urlaub, Wochenende, Feierabend bleiben, sonst Depression und Psychiatrie (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Garten ist besser mit Status Job/Arbeit als Ausgleich für den Job, geht aber dauerhaft nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser), Teilnahme an Gartenversammlungen ist besser wenn ich Arbeit und einen Job habe, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Ich brauche den Job, um das Haus regelmäßig zu verlassen ( Status guter Job, Tagesstruktur, tägliche körperliche und geistige Bewegung, tägliche Kommunikation, Gesprächsthemen auch für Ehefrau, Status guter Job, gutes Gehalt), ach das schaffe ich auch als Rentner geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser), denn dann bleibe ich den ganzen Tag im Bett liegen

- Kulturveranstaltungen wie Theater, Kino, Lesungen, Konzerte, … mache ich nur mit Job, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- bei Rente/ Arbeitslosigkeit, werde ich keine Zeitungen, Zeitschriften und Bücher lesen, kein TV schauen, kein Radio hören, kein Smartphone kaufen, das Haus nicht verlassen, keine Kommunikation haben, ich brauche aber das tägliche gesellschaftliche Fluidum ( Weg zur Arbeit, öffentliche Verkehrsmittel, Trubel auf den Bahnhöfen, neue Gebäude , Neues, … deshalb muss ich auf Arbeit bleiben und kann nicht als Rentner/Arbeitsloser durchs Leben gehen, (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Feiertage sind besser mit Job, weil bei fehlendem Job und Gehalt, kein Selbstwertgefühl und keine Freude, Armutsgefühl, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Auch Besuch aus dem Ausland empfangen und ins Ausland zu fahren ist besser, wenn ich Arbeit habe, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser).

- Schöne Sachen und Erlebnisse, auch die Liebe zu meiner Frau, den Kindern, Enkel, Vater und zu seiner Frau zu empfinden, Probleme überstehen und lösen, kann ich nur mit dem Spruch „ Gott sei Dank, ich habe Arbeit “,

- Ich kenne kein Geben, sondern nur Nehmen

Ich muß, als ich arbeiten ging gesagt haben, ich will verrückt werden wie meine tote Mutter, das geht durch Rente / Arbeitslosigkeit, um nichts zu machen.

Auch als ich vor dem Küchenherd stand, sagte ich, es ist schön, wenn ich mit dem Job so ausgeglichen bin, wie ist es eigentlich, wenn ich in Rente / arbeitslos bin, dann werde ich verrückt, dann probiere ich es. Da dachte ich noch nicht daran, daß Gedanken zur Verwirklichung streben.

Ich will noch kein Rentner sein, auch nicht im Garten, weil ich das Leben der Rentner sehe ( Einkaufen, im Garten sitzen), ich muß arbeiten gehen, um täglich geistig und körperlich in Bewegung zu bleiben, für Kommunikation, Themen, Status. Als Rentner liege ich den ganzen Tag im Bett.

Warum rufe ich immer, ich gehe in Rente, um im Mittelpunkt zu stehen und das falsche Privileg der Frührente allen zu verkünden, wenn Rente aus Erfahrung der Arbeitslosigkeit Depression, Psychiatrie, Eheprobleme, Alkohol, Probleme mit den Kindern bedeutet.

Als ich noch auf Arbeit war, konnte ich jeden Tag alles schöne genießen und Probleme leichter verkraften, wenn ich mir sagte, Gott sei Dank, ich habe Arbeit und verdiene gutes Geld. Auch sagte ich, ältere Leute wie im Fernsehen bleiben gesünder und altern nicht so schnell, wenn sie arbeiten, wie ich.

Das Schlimmste in meinem Leben waren nicht Krankheiten ( Krebs, ... ) sondern Arbeitslosigkeit. Bei Krankheiten war ich in den guten Händen der Ärzte und hatte Glück, dass ich nicht arbeitslos war und konnte sagen "Gott sei Dank, ich habe Arbeit", außerdem war es eine fatalistische Einstellung. Die Genesung habe ich richtig genossen, um wieder krank zu werden.

Hilfreich

10-1

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Ich danke Dir für Deine Antwort und füge folgenden Text von mir bei:

Du hast recht, da ist was Tieferes ( Selbstwert durch "Gott sei Dank, ich habe Arbeit " drin, deshalb ist es so unverzeihlich und verbrecherisch gegenüber mir, der Ehefrau, den Kindern und Enkeln, der gesamten Familie und Freunden in Rente zu gehen, obwohl ich weiß, dass Depression und Psychiatrie aus den Erfahrungen der Arbeitslosigkeit kommen und ich alle Signale von außen und innen mißachtete. Mit Karacho ins Unglück. Ärzte und Patienten sagten, sie wollen sich selbstzerstören und andere auch leiden lassen. Die einzige Rettung ist wieder in meinem alten Job damals arbeiten zu gehen, also zurück in die Vergangenheit, "Gott sei Dank, ich habe Arbeit" und das geht nicht.

Zwangsgedanken

Gott sei Dank, ich habe Arbeit und dadurch Selbstbewusstsein!!! Mit der Rente, die ich schon nach der OP als Arbeitslosigkeit sah, in die ich mich zwang, ging das alles schief, obwohl ich mir einredete, ich schaffe das, was großer Unsinn ist, nur weil meine Frau in Rente geht, viele meiner Freunde in Rente gehen, so ist die Rente aus heutiger Sicht und auch schon damals, für mich eine der größten Katastrophen, die sehr schrecklichen Erfahrungen der Arbeitslosigkeit 1993 und 2008 ( schwere Depression, Psychiatrie, Alkoholmissbrauch, Ehekrise,  ) reizten mich und schreckten mich nicht ab. Dann waren da auch Gedanken nach der OP, wieder zu leiden und meinen Geschäftsführer für einen Minijob zu verklagen, den er mir mal anbot, als es mir gesundheitlich sehr schlecht ging, er mich kündigen wollte oder ich in Rente gehen soll. Schon nach der OP sind mir nur negative Gedanken durch den Kopf gegangen, denen ich nicht begegnete, weil ich das zum ersten mal erlebte, das heißt, ich wollte für mich und meine Familie nur was Schlechtes ( meine bewusst selbstprovozierte Depression durch Jobaufgabe, der Job war das Paradies, und die Rente ist seit 4 Jahren die Hölle, nichts Gutes ( auf Arbeit bleiben, moralische und finanzielle Verluste durch lange Krankheiten, Arbeitslosigkeit, Alkoholmissbrauch kompensieren und wiedergutmachen ) und ich deshalb in die Vergangenheit zurück will, um meine Entscheidungen in etwas Gutes zu ändern, was ich aber nicht kann und was nicht geht.

Nach der OP hatte ich keine Ziele wie Geld verdienen, sagte sogar, Geld brauchen wir nicht, sagte meiner Frau, ich gehe in Rente, jetzt holen wir das nach, was wir durch meine Krankheiten versäumt haben, dachte nur an Frührente mit Minijob, Geschenk des Staates ( „der Fluch der Frührente“ ), statt wieder richtig arbeiten zu gehen, wo man mir Privilegien anbot, kommen und gehen sie zur Arbeit, wann sie wollen, 2015, 70 Tage Urlaub mit Resturlaub, Gehaltserhöhung, ... bei uns gibt es Ingenieure, die über 75 Jahre sind und noch arbeiten gehen und das nicht nur wegen des Geldes sondern denke ich auch vielleicht fällt ihnen die Decke auf den Kopf.

Hier einige Gedanken nach der OP und vor der Rente. Eigentlich waren es Warnungen, nicht in Rente=Arbeitslosigkeit zu gehen. Und was mache ich Idiot, gehe in Rente aus niederen Instinkten.

- Geld für meine Frau, die Kinder und Enkel verdienen, auch als Dank für die schönen Momente, die sie mir im Leben bereiten, für Pflege und Freude nach der OP, brauch ich nicht, sollen sie selber machen ( Egoismus, Narzissmus, Arroganz, Gefühlslosigkeit, Sadismus), gerade für meine sehr liebe Frau ( Reisen und Freizeit ) die Kinder und Enkel ( Reisen und Freizeit ) wäre Geld verdienen das mindeste gewesen, um zu verreisen,

- Für die Enkel ist es besser, wenn der Opa arbeiten geht (Status Ingenieur und nicht arbeitslos, Freizeit, Reisen, Geschenke), geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Für mich und meinen Vater ist es besser wenn ich arbeiten gehe, damit mein Vater stolz auf mich ist, geht auch als Rentner, habe ich mehr Zeit für Vati, aber nicht als Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Wir brauchen kein Geld, doch wir brauchen Geld, weil wir uns was leisten wollen und Geld ein Stimulus für die Arbeit und das Leben ist,

- Auch Einkaufen, Müll wegbringen, Gespräche, Besuche, mit Enkeln spielen, … war immer verbunden mit „ Gott sei Dank, ich habe Arbeit “, bis ich diesen Satz ersetzte, ich gehe in Rente/Arbeitslosigkeit (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Ein neues Auto kaufen, bei Walbusch und Mediamarkt einkaufen, ist besser, wenn ich den Job habe, kann ich nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Externe Probleme lassen sich besser lösen, wenn ich auf Arbeit ( Selbstbewusstsein ) bin, Gott sei Dank, ich habe Arbeit, kann ich nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Auf Arbeit regele ich auch viele private Sachen , Selbstwert, mit diesem Selbstwert “ Gott sei Dank, ich habe Arbeit “mache ich das auch zu Hause. Als Rentner/ Arbeitsloser geht das nicht (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Ordnung auch zu Hause halten einschl. E-Mails kann ich besser, wenn ich Arbeit habe, kann ich nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Autopflege, Körperpflege, Kleiderpflege kann ich besser, wenn ich auf Arbeit bin, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Zum Arzt gehe ich regelmäßig, auch während der Arbeitszeit, ach geht auch als Rentner, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Wenn ich mich mit Leuten treffe, ist es besser, wenn ich meinen Status Job habe, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Für mich ist es besser wenn ich gegenüber meiner Frau, den Kindern, Enkeln, Vater meinen Status Job habe, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Wenn wir verreisen ist es besser, wenn ich Status Job habe, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Finanzkontrolle und Steuererklärung ist besser mit Job, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Uns geht es gut, am besten, es gibt keine Risiken, zu kurz gedacht, Risiken können immer wieder auftreten und dann ist die Arbeit Ausgleich, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Was mache ich den ganzen Tag als Rentner, Arbeitsloser? Besser auf Arbeit mit Urlaub, Wochenende, Feierabend bleiben, sonst Depression und Psychiatrie (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Garten ist besser mit Status Job/Arbeit als Ausgleich für den Job, geht aber dauerhaft nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser), Teilnahme an  Gartenversammlungen ist besser wenn ich Arbeit und einen Job habe,  geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Ich brauche den Job, um das Haus regelmäßig zu verlassen ( Status guter Job, Tagesstruktur, tägliche körperliche und geistige Bewegung, tägliche Kommunikation, Gesprächsthemen auch für Ehefrau, Status guter Job, gutes Gehalt), ach das schaffe ich auch als Rentner geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser), denn dann bleibe ich den ganzen Tag im Bett liegen

- Kulturveranstaltungen wie Theater, Kino, Lesungen, Konzerte, … mache ich nur mit Job, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- bei Rente/ Arbeitslosigkeit, werde ich keine Zeitungen, Zeitschriften und Bücher lesen, kein TV schauen, kein Radio hören, kein Smartphone kaufen, das Haus nicht verlassen, keine Kommunikation haben, ich brauche aber das tägliche gesellschaftliche Fluidum ( Weg zur Arbeit, öffentliche Verkehrsmittel, Trubel auf den Bahnhöfen, neue Gebäude , Neues, … deshalb muss ich auf Arbeit bleiben und kann nicht als Rentner/Arbeitsloser durchs Leben gehen, (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Feiertage sind besser mit Job, weil bei fehlendem Job und Gehalt, kein Selbstwertgefühl und keine Freude, Armutsgefühl,  geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser)

- Auch Besuch aus dem Ausland empfangen und ins Ausland zu fahren ist besser, wenn ich Arbeit habe, geht nicht als Rentner/ Arbeitsloser (schreckliche Erfahrungen als Arbeitsloser).

- Schöne Sachen und Erlebnisse, auch die Liebe zu meiner Frau, den Kindern, Enkel, Vater und zu seiner Frau zu empfinden, Probleme überstehen und lösen, kann ich nur mit dem Spruch „ Gott sei Dank, ich habe Arbeit “,

- Ich kenne kein Geben, sondern nur Nehmen

Ich muß, als ich arbeiten ging gesagt haben, ich will verrückt werden wie meine tote Mutter, das geht durch Rente / Arbeitslosigkeit, um nichts zu machen.

Auch als ich vor dem Küchenherd stand, sagte ich, es ist schön, wenn ich mit dem Job so ausgeglichen bin, wie ist es eigentlich, wenn ich in Rente / arbeitslos bin, dann werde ich verrückt, dann probiere ich es. Da dachte ich noch nicht daran, daß Gedanken zur Verwirklichung streben.

Ich will noch kein Rentner sein, auch nicht im Garten, weil ich das Leben der Rentner sehe ( Einkaufen, im Garten sitzen), ich muß arbeiten gehen, um täglich geistig und körperlich in Bewegung zu bleiben, für Kommunikation, Themen, Status. Als Rentner liege ich den ganzen Tag im Bett.

Warum rufe ich immer, ich gehe in Rente, um im Mittelpunkt zu stehen und das falsche Privileg der Frührente allen zu verkünden, wenn Rente aus Erfahrung der Arbeitslosigkeit Depression, Psychiatrie, Eheprobleme, Alkohol, Probleme mit den Kindern bedeutet.

Als ich noch auf Arbeit war, konnte ich jeden Tag alles schöne genießen und Probleme leichter verkraften, wenn ich mir sagte, Gott sei Dank, ich habe Arbeit und verdiene gutes Geld. Auch sagte ich, ältere Leute wie im Fernsehen bleiben gesünder und altern nicht so schnell, wenn sie arbeiten, wie ich.

Das Schlimmste in meinem Leben waren nicht Krankheiten ( Krebs, ... ) sondern Arbeitslosigkeit. Bei Krankheiten war ich in den guten Händen der Ärzte und hatte Glück, dass ich nicht arbeitslos war und konnte sagen "Gott sei Dank, ich habe Arbeit", außerdem war es eine fatalistische Einstellung. Die Genesung habe ich richtig genossen, um wieder krank zu werden.

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