Ganz einfach und unkompliziert Mis Fits. Aber ACHTUNG schwarzer Humor

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Tod der Mama verarbeiten?

Hallo ihr lieben,

meine Mama ist vor 6 Jahren und 2 Monaten an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben, zuvor war sie 1,5 Jahre krank. Ich war damals 14. Anfangs habe ich ihren Tod (anscheinend) sehr verdrängt, hab deswegen keinen Tag in der Schule gefehlt und niemandem gegenüber auch nur eine Träne gezeigt. Erst nach einem halben Jahr ist es plötzlich aus mir herausgebrochen, und ich habe tagelang nur geheult (war damals allein zuhause und auch keinem davon erzählt). In den Jahren danach hab ich mich total zurückgezogen und verkrümelt, war quasi nur allein. Immer mal wieder war ich wegen dem Tod meiner Mama sehr traurig.

Auch jetzt gibt es Phasen, in denen es mir ganz gut geht (habe einige psychiatrische Diagnosen, u.a. wegen dem Tod meiner Mama, die da natürlich auch mit reinspielen), aber an anderen Tagen geht es mir sehr schlecht und ich vermisse sie furchtbar. Dabei muss ich sagen, dass ich PTBS-bedingt an meine Kindheit sehr wenige Erinnerungen habe, vor allem, was meine Mama angeht oder meine Beziehung zu ihr angeht, denn sie hat mich früher oft geschlagen (sie war höchstwahrscheinlich selbst depressiv). Deshalb fällt es mir schwer, an die "schöne" Zeit vor ihrem Tod zurückzudenken und dankbar dafür zu sein, weil ich mich einfach kaum erinnern kann bzw. fühlt es sich so an, als würden die Erinnerungen, die ich habe, nicht zu mir bzw. der Person, die ich jetzt bin, gehören.

Ich denke oft daran, wie viel leichter mir einiges fallen würde, hätte ich sie und ihre Unterstützung noch (ich habe einen ganz tollen Papa, der aber sehr wenig Zeit hat und auch 100km weit weg wohnt - ich bin ausgezogen und hatte auch vorher nicht dass allervertrauteste Verhältnis zu ihm , es fällt mir sehr schwer, mit ihm über meine Krankheit und meine Gefühle zu sprechen, da ich ihn 3 Jahre lang, in denen meine Eltern vor dem Tod meiner Mutter getrennt waren, kaum gesehen habe) und welche Ereignisse in meinem Leben sie bisher bereits verpasst hat und die ich so gerne mit ihr erlebt hätte, wie z.B. mein Abitur, meinen Führerschein, mein Studienbeginn.. Oder, und das macht mich am traurigsten, wie viel in meinem Leben evt. noch passieren wird, gutes wie schlechtes - und das alles werde ich nicht mit ihr erleben und teilen können.

Ich möchte euch nicht noch länger die Ohren (oder Augen..) volljammern. Deshalb meine Fragen: Hat jemand von euch ähnliches durchlebt? Wie habt ihr den Tod verarbeiten können (denn ich fühle mich so, als könnte ich es bis heute nicht akzeptieren, dass sie weg ist)? Wie seit ihr mit den Gedanken und dem Vermissen umgegangen? Wie kann ich endlich damit abschließen und weiterleben?

(Psychotherapie inkl. Medikamente hab ich bereits durch... Bisher ohne großen Erfolg.)

Vielen Dank schon mal und liebe Grüße, stracciatella

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Reden am besten mit dem/der Bestenfreund/in egal wie gut der Seelenklemptner ist und welche Triks er anwendet, ein vertrautes Gesicht ist viel wert

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Frag ihn was er die Woche so macht, wenn er bsw. sagt Montag Fußball, Dinstag Tennis, Mittwoch nix, Donnerstag Fußball usw. dann frag ihn ob er am Mittwoch was mit dir machen will.

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Wie wäre es mit dem ersten Date Zuhause du sagst deinen Eltern sie sollen sich zurück halten und im Notfall sind sie gleich da

Wird sie sicher beruhigen

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Ge raus such dir einen Verein

Ich kann dir nur die Jugendfeuerwehr ans Herz legen so schnell wie da hab ich noch nie korrekt Leute kennengelernt

Aber Sport Vereine sind natürlich auch klasse

Was ich super finde ist das du nicht selbst zum Alkohol greifst das machen viele in deiner Situation.

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Villeicht musste er etwas im gescheft vorbereiten

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Also gesund ist das für einen Europäer nich aber ich weiß ja nicht wo du her kommst wenn du aus einem Land stammst in dem Wasser knapp ist, ist das nicht so schlimm aber trotzdem nicht gut ich empfehle dir mehr zu trinken

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Wer hat angefangen wie alt bist du hat er irgendwelche Krankheiten das er unmächtig wir weist du von der Krankheit sieht er es auch als Spaß deine Infos sind nichtmal ansatzweise genug

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Ruf doch am besten bei der Türkischen Botschaft oder einem Konsulat an. Die helfen dir sicher

Oder schreib eine E-Mail

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Ich bin zwar kein Moslem aber ich glaube wenn es dir Leid tut und du es bereust dann nicht ich weiß nicht wie es bei Moslems ist aber im Christentum geht man zum Pfarrer zum beichten und der gibt dir eine Aufgabe um es wieder gut zu machen. Meist nur ein Paar Vater unser je nach dem wie groß die Sünde war

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Das war nur Zufall du brauchst keine Angst zu haben

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Überstunden sind meist im Vertrag geregelt also schau die mal dein Arbeitsvertrag an

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