Ich habe eine Frage an die Fans der Theorie der flachen Erde:
Soweit ich es verstanden habe, wird ja in der Theorie oft davon ausgegangen, dass die Sonne nicht "untergeht", also unterhalb des Horizonts (vom Erdbetrachter aus gesehen) verschwindet, sondern, dass sie sie über der Erdscheibe rotiert und sich damit weit entfernt und es deswegen dunkler wird.
Nun habe ich eben wie so oft beobachtet, dass nach Sonnenuntergang die Wolken von unten scharf umrissen rot angeleuchtet werden. Laut der Theorie dürfte das doch eigentlich nicht passieren, sondern die Wolken sollten, wie auch tagsüber, nur von oben angeleuchtet werden und nach unten Schatten werfen.
Nach meinem Verständnis kann eine Wolke nur von unten angeleuchtet werden, wenn die Strahlungsquelle auch unterhalb der Wolke ist. Eine Reflexion schließe ich aus, da das Licht nicht genug gestreut ist.
Freue mich auf Erklärungen!