Jetz muss ich gleich nochmal korrigieren, um Missverständnissen vorzubeugen: Die genaue korrekte Wortwahl wäre, dass ich einen User (komplett) vom SQL-SERVER und nicht aus einer MySQL-Datenbank löschen will ;-)
die Coolsten nehmen LibreOffice Writer - die Allercoolsten nehmen Lyx / Latex 8-)
Aufgabe 1a: f(x) = m*x + t
m ist die Steigung und t der Punkt, an dem die Gerade die y-Achse schneidet
Aufgabe 1b: das ganze umgekehrt, werte die Funktionsvorschrift aus, suche dir aus ihr das m und das t heraus, zeichne den y-Abschnitt ein und ziehe die Gerade mit der Steigung m .
Fertig.
Hat nen Ruhepuls von 102 und tippt seine/ihre Frage locker und gelassen. Wenn Du die Leute hier verarschen willst, dann lass Dir was Glaubwürdigeres einfallen!
Das werden viele Likes ...
Das ist ein unecht gebrochen rationaler Term (da der Zählergrad nicht kleiner als der Zählergrad ist). Führe eine Polynomdivison durch, es entsteht im Rest der Division ein echt gebrochen rationaler Term. Führe an diesem eine Partialbruchzerlegung durch. Durch logarithmisches Integrieren erhälst Du dann die Stammfunktionen. Auf Wunsch demonstriere ich das, wenn Du damit aber bereits klar kommst, ist es mir zu viel Aufwand.
Kommt immer auf Deine Perspektive und Abstrahierung an.
Werden die Bohrpfähle mit Druck belastet oder drücken die Pfähle auf etwas anderes?
Wenn die Pfähle mit Druck belastet werden, ist ja die Druckbelastung verursacht durch etwas anderes und nicht durch die Pfähle selbst - d.h. ein Eigengewicht der Pfähle spielt dabei keine Rolle.
Wenn die Pfähle Druck ausüben/übertragen, ist natürlich ihr Gewicht, das sie in Richtung des Erdbodens ausüben, ebenfalls Teil der Druckbelastung. Wenn Du dir aber ein gedankliches System geschaffen hast, indem bereits alle Eigenkräfte berücksichtigt sind (ZB statisches Kraftmodell), so wird Druck ja lediglich über Kraft- und Spannungsdifferenzen zwischen den Bauteilen aufgebaut, das Eigengewicht ist dabei vernachlässigbar.
@wiiha: Warum ergeben sich dann hier falsche Aussagen. noch ein Beispiel:
Diese Seite ist weltklasse: http://de.selfhtml.org/
Sie erwarten den Geldeingang am 13.3. - Ruf an, bitte um drei Tage Aufschub. das wird schon gehen, wenn du morgen wirklich überweist.
(2/1)² darfst du auch so schreiben: 2²/1² = 4/1 = 4
Andere Möglichkeit wäre: (2/1)² = (2)² = 4
Wird ein Bruch potentiert, so werden einfach Zähler und Nenner jeweils mit diesem Exponenten potenziert.
(Z/N)^a = Z^a / N^a
Der Fehler liegt in deiner Einheitenumrechnung:
2cm = 0,02m !!!
Da dies quadratisch in die Gleichung einfliesst, bist du um zwei stellen daneben.
Nein, das ist nicht das Gleiche!
Bsp: Lege eine Tangente an den Sinus und Vergleiche deren Steigung mit der Stiegung einer Sekante, die Du durch zwei beliebige Punkte des Sinus legst. Das ist nicht immer (selten) die gleiche!
Die Steigung der Sekante kann mit dem sogenannten Differenzenquotienten ermittelt werden (siehe Wikipedia, ist nur eine geometrische Überlegung im Koordinatensystem).
Die Steigung der Tangente hingegen ist das Ergebnis des Differentialquotienten. Dieser unterscheidet sich vom Differenzenquotienten in der Form, dass der Abstand zwischen den zwei Punkten der Sekante als ->0 angenommen wird (Ergebnis über Grenzwertrechnung). Befrage hierfür bitte auch Wikipedia oder Jörn Loviscachs Youtube-Channel!
Der Differentialquotient ist die Definition der Ableitung. Die Ableitung beschreibt die Steigung der Tangente, welche gleichbedeutend ist mit der momentanen Änderung.
Zitiere Rechtschreibfehler im Original und vermerke das. Beispiel:
"Der Einsatz gelang der feurwermännern Nicht gut." (Einsatzleiter Hansen auf www.feuerwehr-buxtehude.de, Fehler im Original)
Joule (1J)
[J] = [N*m]
oh das wird aber spannend
deine Funktion hier (wenn es eine funktion ist?) strebt immer gegen +Infinity , da das Quadrat das negative Vorzeichen immer zum Plus kehrt. Zeichne dir diese Funktion mal im Koordinatensystem auf! Das wird eine nach oben geöffnete Parabel! iIn beide Richtungen von x bekommst du unendlich positive Werte
Das ist das EKG (Elektrokardiogramm)
Das hängt von sehr vielen Faktoren ab!
Es kommt zum einen ganz darauf an, wo und wie Du Dich bewirbst. Manche Unis würden Dich vll direkt nach der Ausbildung zum RettSan nach einem Bewerbungsgespräch, in dem Du Deine bisherige Ausbildung als gute Vorbildung präsentierst, und einem Einstellungstest nehmen. Gehst Du über die Deutsche ZVS (hochschulstart.de), dann kommt es sehr darauf an, an welchem der drei Auswahlverfahren Du teilnimmst und welche Unis Du auswählst. Nur ein Teil (ich glaube 20%, bin mir nicht sicher!) der Plätze werden über die ZVS vergeben, der Rest über Hochschuleigene Auswahlverfahren. Zur Wartezeit: Es werden jedes Jahr neue Listen (nach Bundesländern) aufgestellt! D.h. also, es gibt keine Faustregel oder einen linearen Zusammenhang zwischen Abischnitt und Wartesemestern. Ich vermute nur sehr arg, dass ein Schnitt von 2,7 nach der Ausbuldung zum RS (sangma mal 1 - 2 Jahre) noch nicht reicht, um ohne WS über die ZVS einen Platz zu ergattern.
Ferner kannst Du nach Österreich schielen. An den Unis in Wien, Graz und Innsbruck gibt es jedes Jahr einen Einstellungstest (der heisst EMS). Am EMS kann jeder teilnehmen. Eine Zulassung erfolgt unahängig vom Abi/Matura-Schnitt, sondern nach Punkten. Abi brauchst du halt. Für Innsbruck und Wien werden keine medizinischen Kenntnisse vorraus gesetzt. DEr EMS kostet eine Teilnahmegebühr, dieses Jahr 97 Euro, die nicht rückerstattet wird. Als Deutscher fällst Du aber in Österreich unter die EU-Quote, die besagt, dass nur 15% der Studienplätze eines Studiengangs an EU-Bürger (die nicht aus österreich sind) vergeben werden dürfen. D.h. wenn Du in der EMS-Rangliste zwar eigentlich unter den 660 bist, die einen Platz bekommen würden, aber bereits zu viele Deutsche darunter sind, bekommt ein österreicher Deinen Platz. Der EMS ist nicht zu unterschätzen. Es nahmen letztes Jahr zwischen 5000 und 6000 Leute in Wien teil für 660 Studienplätze. Er dauert etwa 6 bis 8 Stunden mit Pause. Eine Vorbereitung auf den Test ist für einen Erfolg unerlässlich. Der EMS-Testwert kann ein Jahr lang "mitgenommen" werden, ohne dass man den Test nocheinmal schreibt. Ab dem zweiten Jahr üsstest Du ihn nochmal schreiben. In Österreich zahlst du (bis dato) keine Studiengebühren.
(1) 1/5*h = 60 * 11cm
(2) 2/3 * h = x * 11cm
aus (1) h = 60 * 11cm * 5
in (2) 2/3 * 60 * 11cm * 5 = x * 11 cm (<-- 11 cm kürzbar)
dies umstellen: x = (2*60)/3 = 40
Antwort: 40 blaue Klötze