Es ist ihre Größe, Kraft und die Symbiose aus Wildheit und Sanftmut, die das Interesse von Katzenliebhabern weckt - aber es ist ihr unbeschreibliches Wesen, das einen von dieser wunderbaren Rasse nie mehr loskommen läßt.

Die Maine Coon ist die größte Rasse unter den Rassekatzen. Kätzinnen werden zwischen 4 bis 7 Kg schwer, Kater sind etwa 2-3 Kg schwerer. Dabei sind Maine Coons extreme Spätentwickler, die erst mit 3-4 Jahren wirklich ausgewachsen sind.Maine Coons sind trotz ihres wilden Aussehens und ihrer stattlichen Größe sehr freundliche und gesellige Katzen. Sie vertragen sich sehr gut mit anderen Haustieren (für Kanarienvögel und Goldhamster würde ich das allerdings nicht garantieren...) und folgen ihrem Menschen gerne auf Schritt und Tritt.Sie sind unglaublich gutmütig und verspielt, brauchen aber einiges an Aufmerksamkeit und Zuwendung von ihrem Besitzer. Spiel- und Schmusestunden werden sonst mit Nachdruck von Ihnen eingefordert. Für ganztags berufstätige Menschen ist es unbedingt wichtig mindestens zwei Coonies zu beherbergen, da sich diese geselligen und intelligenten Tiere sonst sehr schnell langweilen (und leicht auf dumme Gedanken kommen...).Maine Coon Katzen sind eine sehr liebenswerte und menschenbezogene Katzenrasse. Sie folgen ihrem Menschen in jedes Zimmer und nehmen als Partner auf eine sehr selbstständige und unabhängige Weise am Familienleben teil. Dabei sind sie sehr verschmust und lieben Zuwendung und Streicheleinheiten, sie sind aber vom Charakter keine Schoßkatzen.Coonies teilen unser Leben, aber sie sind keine aufdringlichen “Kletten”. Wer eine reine Schoßkatze sucht wird bei anderen Rassen sicher eher fündig.Maine Coons sind unbeschreiblich neugierig. Sie können nichts reparieren, basteln, lesen oder irgendwie tätig sein, ohne daß neugierige Coonies ihre Köpfe unter Ihrem Arm durchstecken um dem merkwürdigen Treiben ihres Menschen auf den Grund zu gehen. Man kann sie vor Neugier fast zum Platzen bringen, wenn man ein “wichtiges” Gesicht aufsetzt und in einer Schachtel herumraschelt ohne sie hineinsehen zu lassen ;-)

Maine Coons liegen im Temperament etwa zwischen den ruhigen Persern und den sehr lebhaften Orientalen (dabei gibt es in allen Rassen natürlich auch Ausnahmen). Da diese Naturburschen ordentlich Power haben sind sie sicherlich keine Idealbesetzung für ein 20 m² Singledomizil. Sie benötigen einen möglichst deckenhohen stabilen Kratzbaum zum Klettern, Toben, Spielen und Krallenwetzen, aber auch Rückzugsmöglichkeiten.

Zu den Besonderheiten von Maine Coons zählt auch ihr “Gurren”. Man traut diesen imposanten Katzen so ein zartes Stimmchen gar nicht zu. Wenn sie mit ihren Menschen sprechen gurren sie wie verliebte Tauben im Frühling - und manche Coonies sind sehr gesprächig... Weiterhin rassetypisch ist ein beklagenswerter Mangel an Gazie beim Hinlegen. Wenn eine Coonie sich hinlegt läßt sie sich auf die Seite fallen wie ein Sack Kartoffeln :-) RUMMS und da liegt sie! Wo andere Rassen sich mit der sprichwörtlichen kätzischen Eleganz niederlegen, fällt eine Maine Coon einfach um wie eine gefällte Eiche...

Im Gegensatz zu anderen Rassen lieben diese Katzen das Wasser! Alles was ihnen in die Pfoten kommt wird erst einmal im Wassernapf “gewaschen”. Im Sommer wird keine Pfütze ausgelassen und ein Gartenteich ist der interessanteste Fleck auf Erden.

(:

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ich weiß nicht auf was für ne schule du gehst.aber bei uns gibts betragensnoten. drch einen klassenbucheintrag habe ich letztes jahr nur rin wenig zufriedenstellend bekommen ( d.h. ein 3!)..

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ich hab mein federpenla so vollgekritzelt das es nicht auffällt wenn ich di antworten dazuschreibe (; oder einen ganz kleinen zettel unterm federpenal und dann vorsichtig herausziehen viel spass beim schummel (;

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vielleicht ein angora kaninchen, die haben glaube ich meistens ein langes fell (;

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