Du kannst einmal die Hauptfunktion aufstellen mit dem Volumen:

V = pi * d^2 / 4 * h = 785

und die Nebenbedingung, dass die Oberfläche mimimal werden soll. Minimal oder Maximal bedeutet fast immer 1. Ableitung gleich null setzen.

Also:

O = 2 * pi * d^2 / 4 + pi * d * h

Ableitung nach d:

O‘ = pi * d + pi * h = 0

<=> d = -h

Diese Nebenbedingung wird in die Hauptfunktion eingesetzt und:

V = pi * h^3 / 4 = 785

<=> h = 10 und damit d = 10

...zur Antwort

Ich weiß nicht ob ich mit meiner Vermutung richtig liege:

Was ist, wenn du die Wellengleichung ableitest nach t und für t und x deine Werte einsetzt. Denn der Ort abgeleitet ergibt die Geschwindigkeit. Und ich vermute mal, dass es sich bei der Wellengleichung um die Auslenkung handelt.

Das ist halt nur eine Idee.

...zur Antwort

Aufgabe 15)
Bei dieser Aufgabe sollte dir etwas Recherche helfen. Klar ist glaube ich, dass durch die Mikrowelle die 10A überschritten werden. Jetzt nur noch nachschauen was so eine Sicherung bezweckt.

Aufgabe 16)
Hier am besten die Schaltungen, also Reihenschaltung und Parallelschaltung, anschauen und gucken was mit der Gesamtspannung jeweils passiert. Also im ersten Fall hast du eine Reihenschaltung von drei Spannungsquellen, sodass U_ges=U1+U2+U3 ergibt

In einer Parallelschaltung hättest du:
U1=U2=U3=U_ges

...zur Antwort

Bei Aufgabe 14 ist der Gesamtstrom anscheinend 2,5A. Dieser fließt in ein Parallelzweig. Die 0,2A fließen zur Lampe und der Rest, also 2,3A fließen durch den Motor. Danach fließen die beiden Ströme wieder zur Spannungsquelle, also 2,5A.
Das was ich in Worten versucht habe zu beschreiben ist der Knotensatz. Den würde ich mir nochmal genauer anschauen

...zur Antwort

    1   (a+b)^0=1
   11  (a+b)^1=1a+1b
  121 (a+b)^2=1a^2+2ab+1b^2
1331 (a+b)^3=1a^3+3a^2b+3ab^2+1b^3

Ich weiß nicht, ob ich dir damit helfen kann. Aber mit diesem Schema (Pascalsche Dreieck) kannst du die binomischen Formeln bis hoch n schematisch aufstellen.

Für die binomische Formel mit hoch 2 brauchst du dir echt keine Sorgen zu machen. Denn mit der Zeit kann man das ganz einfach auswendig.

...zur Antwort

Ich habe mal jetzt bisschen weiter probiert.

Ich bin dann auf das Ergebnis: v_ox=sqrt(8*g)=8,85889m/s:

Könnte das richtig sein?

...zur Antwort

Also ich hätte zuerst auch die 3. Potenzregel/-gesetz angewendet:

ln(15/4-x) = ln(x^2)

Dann kann man auch die 2.Regel anwenden:

ln(15) - ln(4-x) = ln(x^2)

Dann e anwenden:

15 - 4 - (-x) = x^2

Dann vereinfachen:

x^2 - x - 11 = 0

Anwendung der p/q Formel:

x1/2 = 0,5 +/- Wurzel aus (0,5^2 + 11)

In den Taschenrechner tippen und fertig.

...zur Antwort

hast du sonst nichts gegeben??

...zur Antwort

mit P1: 4,543 = a + e^(4,9 +b)
ln(4,543-a)-4,9 = b
mit P2: 5,5 = a + e^(8 + b)
ln(5,5-a)-8 = b
2.Gleichsetzen:
ln(4,543-a)-4,9=ln(5,5-a)-8
ln(4,543-a)-ln(5,5-a)=-3,1
ln( (4,543-a) / (5,5-a) ) = -3,1

Das ist alles was ich habe, weiter komme ich nicht.

Da muss ich wohl weiter rätseln;)

...zur Antwort

ist a gegeben wie auf dem Foto?

...zur Antwort

Also:

Du hast als erstes ein Kegel:

Da gilt: O = Grundfläche plus Mantelfläche

Die Grundfläche hast du ganz einfach mit pi * r^2 (Es ist ein Kreis)

Für die Mantelfläche gilt: pi * r * s

In dieser Formel ist s gesucht. Genau dann brauchst du den Winkel alpha.

Hier gelten die Winkelsätze. Gebrauchen kannst du hier den cosinus:

cos(alpha) = r / s => 

s = r / cos(alpha)

So jetzt kannst du dieses s in die Mantelflächenformel einsetzen und es kommt raus: pi * r * r / cos(alpha) = pi * r^2 / cos(alpha)

Jetzt musst du die einzelnen Teilflächen addieren:

O = pi * r^2 + pi * r * r / cos(alpha) = pi * r^2 / cos(alpha)

Schließlich nur noch einsetzen.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

...zur Antwort