Ja die Berufsbeleidigten ;-)

Islamisten... Muslime... haben halt sowas was sich Ehre nennt. die sind da halt nicht nur ziemlich empfindlich sondern werden auch leicht aggressiv.

Dieser Humor verträgt sich übrigens mit Afrikanern tendentiell auch nicht... Die haben einen höchst verschrobenen Humor. Wenn du nen Witz über jemand machst oder dich nur amüsierst über jemand, hast du leicht eine sitzen, aber in seltsamem kontrast dazu sind typisch afrikanische Witze solche, die Randgruppen schikanieren.

Ich musste als Kind mal auf ein Garagendach vor so jemand flüchten XD

Und hab mich schon ausführlich darüber mit einem unterhalten... Der sagte gleich, klar, was du da gemacht hast, geht gar nicht. Hab ihn dann gefragt, na aber das mit den Randgruppen ist ja auch etwas schräg, da kannst du dann davon ausgehen, dass du auch eine sitzen hast... "Ja klar, haha" hat er dann gemeint. Scheins kloppen die sich gerne...

Es ist gut, wenn man jemand kennt, sowas zu erklären BEVOR man den dummen Witz macht. Andere Länder, andere Sitten... Aber ganz doof sind die meisten auch nicht, verstehen das dann oder finden es sogar auch lustig.

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Warum stellen manche Suggestivfragen? Ö.. und kommen dann zu einer seltsamen Wandlung im Text?! wtf...

Ich beziehe mich auf die Eingangsfrage und bleibe generell:

Ich gebe zu, ich habe mich auch schon intensiv mit dem Thema befasst. Ich denke, es ist fakt, dass viele das meinen und dabei nicht lügen und dieser Umstand ist auch begründbar. Ich sage zwar nicht dass ich Angst habe Isreal zu kritisieren aber ich weiss, dass man dabei sehr schnell als Nazi diffamiert wird.

Grundsätzlich: Eine nicht kritikfähiger Mensch ist unmöglich. Eine nicht kritikfähige Regierung ist einem totalitären Regime sehr nahe! Das bezieht sich übrigens auf ALLE Regierungen, ganz besonders aber auf meine als Deutscher, da ich gerner vor der eigenen Haustüre kehre als irgendwelche Buhmänner auszumachen.

Und an dieser Stelle eine ernstgemeinte Gegenfrage:

Es geht das Gerücht, dass man lt. offizieller Definition als Antisemit gilt, wenn man Entscheidungen der isr. Regierung kritisiert. Stimmt das oder ist das ein Gerücht? (Ich hab das mal irgendow mal aufgeschnappt, aber mir war es nicht wichtig genug, das zu recherchieren)

Ich sags mal so: Selbst wenn es ein Gerücht ist, sagt das doch einiges über die Stimmung aus und ich gehe davon aus, dass es zwar Judenhasser gerne mögen, aber nicht jeder er Angst davor hat, ist ein echter Judenhasser und Nazi. Heutzutage wird man ja in gewissen Internetforen oder Gruppen irl. schon als Nazi beschimpft, wenn man die falsche Energiepolitik fährt oder Schriftarten mit Serifen nutzt (sic). Für mich ist das total lächerlich bis gefährlich, aber nicht wenige macht das Angst und Angst erzeugt bekanntlich Hass. Aus so einem Hass wird dann leicht Judenhass. Deshalb ist eine übertriebene "Naziphobie" (Nazis sehen wo keine sind) auch nicht konstruktiv. Dann von Schuldumkehr zu sprechen finde ich wiederum absurd, ist aber ein beliebtes Narrativ... Das Thema ist aufgrund der Geschichte ziemlich sensibel aber ich sage es klipp und klar:

Es gibt wohl einige, die sind teilweise selber nicht mal Juden, die instrumentalisieren den Antisemitismusvorwurf aber für politische Zwecke. Und das ist imo ziemlich gefährlich und verwerflich und das größte Problem an der ganzen Sache.

Diese Leute nehmen selbst Juden ins Visier und das ganz extrem, weil bei denen der A.S. Vorwurf natürlich nicht so recht zieht. Ich habe mal Berichte und Seite von solchen jüdischen Gruppierungen gelesen und die haben da abscheuliches berichtet, was ihnen als juden angetan wurde, weil sie leute - im zweifelsfall auch andere juden - kritisieren.

Einige sagen, dass die jüdische Volksmentalität nicht sehr koscher ist. Das halte ich für ein Vorurteil.

Auch in der Bibel steht der Pharisäer (alte jüdische Schule) symbolisch für den Verstockten, der nicht an Jesu Gnade glaubt. Das ganze hat also einen ziemlich langen Bart weit bis vor das Jahr 0.

Ich kenne einige Juden und das sind ganz nette normale Leute. Aber ich schließe nicht aus, dass es auch extremistische Juden gibt, so wie es Extremisten überall gibt. Schon bei so einer Aussage achte ich zumindest sehr genau auf Kontext und Formulierung. Wie gesagt, das Thema ist sensibel. Ich kenne auch christliche Extremisten, muslimische Extremisten, aber das Thema jüdischer Extremismus dürfte auch so ein Tabu Thema sein. Warum? Wäre hier die Gegenfrage. Ich meine ich verstehe, wie es dazu kommt aber eigentlich sollte es nicht so sein... Denn Extremist ist Extremist, da spielt die Religion keine Rolle.

Ich hatte mal eine sehr lange Konversation mit dem Antisemitismus beauftragen von Baden Würtemberg. Da habe ich mitgenommen, dass der Mann etwas zu arg ambitioniert in seinem Job ist und wirklich hinter jedem Busch einen Nazi wittert. Ich hatte ihn dann irgendwann gefragt, ob er nicht meint, dass das ein bisschen was wie eine Verschwörungstheorie ist.. Hat er natürlich nicht drauf geantwortet, denn er war voll in dem Anti-Verschwörungstheoretiker-Wahn drin. Hat den Witz nicht verstanden. Einer hat mal das Wort "Die Berufsbeleidigten" verwendet... :D (War er aber nicht)

Aber um das auf ein normales, alltagstaugliches Level zurückzubringen: Ich kenne einige Leute, die sind extrem rechthaberisch, extrem von ihrer eigenen unantastbarkeit überzeugt usw. und irgendwie scheint sich das Vorurteil zu halten, das wäre typisch jüdisch... Mich würden brennend die pharisäischen Urschriften interessieren, um zu bewerten, ob das eine Philosophie ist, die einen so polt. Die sind aber verschollen und heutzutage sind die Mentalitäten eh so durchmischt... das was Hitler als den ewigen juden bezeichnet hat.... wenn es sowas überhaupt je gab dann läuft der Heute mit Rastas, Regenbogenpulli und Springerstiefel rum ;-)

Aber wie gesagt, fundamentale Extremisten und rechthaberische Menschen gibts überall nicht nur und bestimmt auch bei den Juden. Deshalb würde ich das Thema nicht überstrapazieren.

Ich bewerte einen Mensch am besten gar nicht aber doch nicht anhand des "falschen" Glaubens...

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Jeder Mensch hat grundsätzlich Respekt verdient.

Ich habe unwillig abgestimmt, denn wie ich in der Gegenfrage schon geschrieben habe, fehlt die imo exakte, korrekte Antwort:

Ich würde sagen: Man kann sich Vertrauen verspielen aber niemals die Menschenwürde. Respekt vor Menschen ist in dem Kontext keine relevante Größe für mich.

  • Zunächst ist jeder Mensch zu "respektieren" und in Würde zu halten egal was er tut (Wie oft soll ich meinem Nächsten vergeben - 7x7 = "Unendlich" oft)
  • Respektieren tu ich jemand aus fachlichen z.b. beruflichen Aspekten
  • Wer meint, jemandem zu lieben, weil er ihn respektiert, der handelt nur egoistisch und versucht, seine Vorteile aus jemandem zu ziehen.
  • (Nächsten)Liebe ist eine Entscheidung und kann weder verdient noch verspielt werden.
  • Allerdings kann ein Mensch durch Worte und Taten das Vertrauen verlieren, das ihm andere entgegen zu bringen bereit sind. Schon alleine aus Selbstschutz sind Menschen manchmal gezwungen, sich von anderen zu distanzieren denn hier laufen ja nicht nur Jesuse rum
  • Unabhängig davon, ich ich jemanden leiden oder vertrauen kann besitzt dieser Mensch für mich würde, die ich ihm zugestehe, ggf. durch andere Menschen zu erfahren, die besser mit ihm harmonieren als ich.
  • Problematisch wird es, wenn jemand einen anderen nicht in ruhe lässt, Vertrauen einfordert, wo keine gewährt werden will und das Vertrauen dann wieder und wieder missbraucht usw.
  • Solche Leute neigen zu einer narzisstischen/ASPD Persönlichkeitsstörung
  • Diese Eigenschaften sind der aktuellen Staatsmacht und Deutungshoheit institutionalisiert ziemlich eigen, das nur am Rande bemerkt.
  • Ich habe den Eindruck, dass kollektive soziopathische Tendenzen in der Gesellschaft zunehmen. Seit Beginn der Covid Sache ist es besonders schlimm, wobei es aktuelle etwas besser wurde seit einigen Monaten. (Das Theater geht jetzt mit der Ukraine Krise weiter, aber da habe ich mich weitgehend ausgeklinkt, deshalb bekomme ich das nicht so mit)
  • Daher kann der Eindruck, dass das ganze besser wird auch nur subjektiv sein.
  • Ich denke, wenn hochrangige Politiker mit dümmlichen Schimpfwörtern die Massen auf Meinungsminderheiten hetzen und ihre Sichtweise als die einzig legitime breit treten und aufnötigen, dann kann man von solchen Tendenzen sprechen, ohne subjektiv zu sein - ganz unabhängig von einer Rechtfertigung durch irgendwelche mehr oder weniger dringlichen Notlagen - deshalb gehe ich an der stelle nicht auf irgendwelche covid Diskussionen ein. Keine Notlage rechtfertigt menschenunwürdige Beleidigungen - erst recht nicht in vorliegendem Stil und Kontext.
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Oh Leute, echt. Ich lese gerade den "Ungeimpften-Diskrimierungs-Topic" und frage mich ernsthaft, ob wir hier nicht ernsthaftere Probleme haben, als sich mit diesem Gender-zeugs abzulenken oder die ohnehin schon wulstigen Gesetzestexte noch unleserlicher zu machen.

Es gibt doch heutzutage kaum einen mehr, der Schwule Mädchen oder frauen, die gern schwule Männer wären oder einer der anderen akribisch dokumentierten 100 bis 500 Spielarten ernsthaft diskriminiert oder verachtet.

Und die Emanzipation ist jetzt soweit vorangeschritten, dass der Staat von beiden Ehepartnern steuern kassiert und die Kinder von "wildfremden" in der Tagesstätte erzogen werden - reicht das noch nicht?

Ich denke, die meisten finden es nur lächerlich, oder nervig darüber so einen Hokuspokus zu veranstalten und es scheint mir, einige forcieren das, damit sie einen Anlass haben, sich diskriminiert zu fühlen.

Ich halte das Gegendere für medieninduzierten Nonsens oder schlimmeres. Sicherlich gab es schon immer Leute, die sowas wollten, aber die Art und der Umfang in dem diesen Leuten nun eine Plattform geboten wird riecht für mich nach framing. Überhaupt wird in den letzten paar Jahren in einer unerträglichen Weise durch Medien an Sprache, Konsens und Werten rumgedoktort.

Ich bin bestimmt nicht übermäßig konservativ aber in derart instabilen Zeiten absolut alles über Bord zu werfen und in Frage zu stellen endet nicht gut. Eine Gesellschaft braucht neben gemeinsame Werten und Narrativen auch ein gewisses Maß an Stabilität. Für dies alles bieten "unsere" Medien nur sehr fragwürdige Aussichten, vielmehr habe ich den Eindruck, hier soll etwas demontiert werden. Die deutschen befinden sich ohne Frage auf einem kollektiven, politisch forcierten Selbstzerstörungstrip. Das ist zumindest mein Eindruck, als jahrelang latenter Borderliner, der besser weiß, wovon er spricht, als ihm lieb ist.

Ein ganz anderer Aspekt ist doch aber, dass nach dem physischen Geschlecht gefragt ist. Diese Unterscheidung dürfte doch bei 99.9999 % der Menschen eindeutig zu beantworten sein. Und 99.999999% der Leute, bei denen das nicht der Fall ist, haben kein interesse daran, das irgendwie an die große Glocke zu hängen. Ist dieses Gendering und die einhergehende Multigeschlechter-Emanzipation manchmal eine Art Exhibitionismus oder ein unerfüllter Wunsch nach einem Grund Rache zu nehmen? Rache für irgendwen, der vor langer zeit wegen seiner sexuellen Ausrichtung diskriminiert wurde von Leuten, die lange tot sind? Rache zu nehmen an Leuten, die damit eigentlich überhaupt nichts zu tun haben, ausgeübt von Leuten, die davon nie betroffen waren? Oder haben sie nicht am Ende selber ein Problem mit ihrer "freigewählten unnatürlichen Sexualität" ? Der Hass schlägt jedenfalls um sich und sucht laufend nach Rechtfertigungen. Aber die gibt es nicht.

Zugegeben, das ist jetzt etwas theatralisch und geht jetzt etwas weg vom Thema "Gendering auf Sprachebene" - aber Verwandte Themen gehören ja auch irgendwie zu dem ganzen Phänomen, das in dieser Form erst seit wenigen Jahren betrieben wird.

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Also ich kenne dazu nur eine Antwort: Nicht jeden Bullshit glauben, den Kapitalgierige in Medien publizieren.

Es ist traurig genug, dass ich es explizit dazu sagen muss, aber ich glaube nicht "nicht an Viren"... aber die ganze Plandemie ging z.B. nur damit los, dass die WHO die Definition geändert hat, was man eigentlich unter einer Pandemie zu verstehen hat. In dem Rahmen ändert die WHO laufend Definitionen und Richtwerte - allein zur Steigerung des Umsatzes von BigPharma. Die Menschheit hat sich hier in eine schöne sch.... hinein navigiert.

Eigentlich hätte die Presse die Aufgabe, den Machtexzessen der Eliten Einhalt zu gebieten. Nachdem diese aber einen ungehäuren Vertrauensbruch und Umsatzeinbruch erlebte, von Eliten künstlich am Kapitalfläschle hängend am Leben gehalten wird, daher lieber mit den Eliten Ringelpieps mit anfassen spielt und der deutsche Bürger überhaupt nicht sensibilisiert ist für diese Problematik (ganz im Gegenteil!) wird es erstmal weiter bergab gehen.

Meine persönliche Lösung lautet Anarchie und Ächtung jeder Machtanhäufung. Spätestens wenn Leute, denen ich noch nie begegnet bin und die sich zu wichtig sind, sich mit mir persönlich zu befassen, meinen, mir vorschreiben zu können wie ich mein Leben zu leben habe ist bei mir Schicht im Schacht. Wir sind alle erwachsen und mündig vor Gott, warum sollte einer über den anderen herrschen und es besser wissen?

Ach ja, wenn jemand so eine Kommunikationsmethodik im persönlichen Umfeld anwendet, was im Rahmen der Covid Informationspolitik betrieben wird, nennt man denjenigen einen Narzissten oder Psychopathen/Soziopathen. Ersteres ist nach neuerer psychologischer Definition, letztere etwas überholte Begriffe. Und das dürfte auch in etwa das Klientel sein, dass diese Politik in die Welt gesetzt und breitgetreten hat. (Narzissten haben auch s.g. Flying Monkeys. So funktioniert die Manipulation über Massenpsychologie. Siehe z.b. die Bücher von Le Bon ~1960. So funktioniert eine globale Verschwörung, die jeder leugnet, keiner kennt aber jeder mitmacht und ich gehe nicht davon aus, dass es in absehbarer zeit zu dem Stadium im Totalitarismus kommt, an dem dieser Kult bei seinen Anhängern in sich zusammenbricht. Sowohl nicht auf Seiten der Verschwörungsgläubigen als auch nicht auf Seiten der Verschwörungsleugner. Man spricht von etwa 30-40%, die einen solchen aufkeimenden Totalitarismus befeuern, von etwa 20 % die dagegen reden und der Rest sind Mitläufer. Und man sagt, obwohl man nicht mit Argumenten überzeugen kann sollte man nicht aufhören sich dagegen auszusprechen, denn die schlimmsten Machtexzesse folgen, wenn die Opposition verstummt. Vrgl. desmont 2021, Mausfeld ~2015)

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