Ich habe mich bislang kaum um Trends gekümmert und musste mich erstmal belesen :)) Ich mag "Undercut" mit leichten Blondsträhnchen, die aber eher natürlich wirken.
Was die Bemerkung des Vaters betrifft, ist echt daneben. Aber ich rate einen Gang zum Jugendamt zu, denn die können verbindlich sagen, was möglich ist und was nicht und welche Hilfen es gibt. Bei solchen Fragen sind immer die Behörden der erste Ansprechpartner. Hier gibts nämlich keine Rechtsberatung, da so etwas wie auch Ferndiagnosen im med. Bereich nicht zulässig sind.
Nun, er kann es ja probieren. Aber weder Rum noch andere alkohlische Getränke werden auf die Kommandos reagieren. :)
Nein, mal im Ernst (schreibe bitte künftig richtig ;-)) Kinder brauchen Grenzen, von früh an, nicht erst mit 6 Jahren! Zeigt man sie ihnen auf und ist konsequent, tanzen diese auch nicht auf der Nase herum. Natürlich kann man Kompromisse vorschlagen, aber niemals einfach so nachgeben, wenn es nicht im Interesse der Eltern ist (wenn Eltern schon aufgrund von Gefahren Verbote erteilen).
Er hat offenbar keine Grenzen gelernt. Aber besser spät als nie: man muss eben sehr bestimmt mit dem Kind reden, wenn es zickt. Das heißt nicht anschreien, aber schon mit festem Ton. Angst soll es nicht bekommen, aber einsehen, dass man nicht auf der Nase herumtanzen kann. Man kann seine Begründung auch ruhig bringen, aber einmal reicht. Diskussionen bringen nichts.
Ich würde ihm klar und deutlich erklären, was ich von seinem Verhalten und seiner Einstellung halte. An sich solltest Du Dir selbst im Klaren sein, was Du Dir für eine Beziehung wünschst. Möchtest Du eine Partnerschaft ,die auf gleicher Augenhöhe läuft und auf gegenseitigen Respekt beruht oder möchtest Du Dich so weiter behandeln lassen? Wenn Du Dir diese Frage selbst klar beantwortet hast, dann ziehe entsprechende Konsequenzen: trennen oder bleiben :-) Solltest Du Dich fürs Bleiben entscheiden, klare Bedinungen. Ziehst Du die Trennung vor, danach weiteren Kontakt unterbinden, wenn Du ihn nicht mehr willst.
Nun kommt es auf das Alter und die Fähigkeiten an: Sind die Kinder alt genug, können sie beispielsweise schon die Zapfen aus einer Eierverpackung ausschneiden, diese bemalen und man kann diese Zapfen (in der Mitte der Eierverpackung) zu einem Weihnachtsbaum "stapeln" und somit aufeinanderkleben. Dazu könnte man mit Watte, Perlen etc. die "Kugeln" und "Schnee" darstellen. Eierverpackungen fallen immer an und sind somit keine zusätzlichen Kosten, die Tusche ist auch preiswert etc.
Sind die Kinder für den Umgang mit der Schere, dem Kleber noch zu klein, übernimmt die Betreuerin halt das Ausschneiden und Kleben :-) Aber Anmalen ist recht einfach.
Ein Großteil der Leute hier hat es bereits schon angesprochen. Ich habe es genauso getan. So in etwa könnte man es also verfassen:
Liebe Muttis, liebe Vatis (oder wie man es möchte), ich bin (Name) , __ Jahre alt und absolviere hier mein Praktikum. In dieser Zeit werde ich mit Ihren Kindern spielen und basteln.
Ich möchte mich für diesen Beruf entscheiden, weil ___ . / Ich habe mich für eine Ausbildung als Erzieher/in entschieden, weil ___ .
Privat beschäftige ich mich gern mit ____ und kann meine Fertigkeiten auch unterstützend einbringen.
Ich freue mich sehr auf diese Zeit und stehe für Ihre weiteren Fragen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen/ Es grüßt Sie .... (Name)
(eingefügtes Foto, da man die Leute ja zuordnen möchte) Das Foto kann die Praktikantin ruhig an einem Basteltisch (ohne Kinder, da Persönlichkeitsrecht zu berücksichtigen ist) stehen, das wirkt sympathisch und ist ja keine Bewerbung mehr.
Es ist natürlich nur ein Vorschlag, viel Spaß und viel Erfolg :-)
Eigentlich sagt es ein großer Teil der Nutzer hier schon aus. Man kann nur empfehlen, möglichst einen höheren Schulabschluss zu erzielen, um qualifizierte(re) Berufen und Tätigkeiten nachzugehen, die auch entsprechend bezahlt werden. Derzeit bleiben anscheinend entweder Hilfstätigkeiten oder Berufe/ Tätigkeiten mit sehr geringem Einkommen übrig. Und genau das zieht die Schraube herunter. Vielleicht traust Du es Dir ja zu, einen weiteren Abschluss zu erzielen und ein Termin beim Berufsberater hilf tDir sicher weiter, auch die Finanzierung zu klären, wenn es dann um evtl. Kosten geht.
Ein sehr schöner Film ist "Ein Engel auf Probe".
Die Geschichte hat von fast allem etwas. Er ist ein bisschen auf Fantasy gebaut, da eine Countrysängerin (ist die Darstellerin auch real) nach einem Unfall in den Himmel kommt und vom Petrus zuerst angewiesen wird, sich die Engelsflügel zu verdienen, da sie für seinen Geschmack ein zu loses Leben führte.
Sie kommt also als Kinderbetreuerin in eine Familie, in der nicht nur ihre Betreuung nötig ist. Natürlich braucht sie zwischendurch Rat und Hilfe von Petrus, der ihr hier und da auf amüsante Art Unterstützung bietet.
Die Liebesgeschichte bleibt natürlich auch nicht aus. Auch bleibt nicht aus, dass die Countrysängerin (nämlich Dolly Parton) ihre Gesangskünste zeigt. ;-) (wer kein Fan dieser Musikrichtung ist, kann beruhigt sein, da sie nicht sehr oft singt und fast nur am Anfang eine Countryshow bringt)
Ich liebe diesen Film (so alt er auch ist), da er zeitlos das aufzeigt, was sehr vielen Kindern fehlt und Dinge aufzeigt, die im Laufe der Zeit mal wieder in den Vordergrund gebracht werden sollten.
Also der Film ist wirklich ein "Familienfilm" und ich hoffe, dass die Empfehlung gut war. Schaut ihn Euch an. Allerdings wird dieser Film natürlich nur zur Vorweihnachtszeit gebracht, da das Hauptthema Weihnachten ist. Ich habe aber auch gesehen, dass es den Film auf Video gibt und ich finde ihn auch außerhalb der Weihnachtszeit sehr wertvoll.
Von erfundenen Geschichten würde ich absehen. Kinder sind weißgott nicht dumm. Sie erkennen schon früh genug Zusammenhänge, wenn man sie z.T. also ergänzend mit Medien verschiedener Art aufzeigt (hatte ich ja schon beschrieben). Und den Unterschied zwischen Astrologie und Astronomie kann man auch bereits gut erklären aber auch miteinander verbinden. Irgendwo kommt es ja her, dass man den Planeten Charakteren etc. zuordnet.
Natürlich würde ich das Ganze nicht zu umfangreich machen, da es dann sonst wirklich zur Überforderung kommen kann. Aber da gehört eine gute Beobachtungsgabe dazu. Die Reaktion der Kinder ist also entsprechend. Wenn sie aber etwas brennend interessiert, würde ich dieses Interesse nicht im Keim ersticken oder bremsen.
Das Alter von 8 Jahren ist, wie ich schon kurz anfügte, nicht zu früh.
Ich habe es immer so gehandhabt, dass ich auf die Fragen, die so kamen (auch bei weit jüngeren Kindern) eine vorerst kurze Antwort gab und versprach (und auch hielt :-D ), dass ich dazu mal etwas mitbringe. Ich bin also in die Bibliothek, habe Material (Bücher etc.) herausgesucht und habe mir eine gemütliche Stunde mit den Kindern (damals 5 und 9) genommen und dann mal einen kleinen Wink an die Eltern (ich habe die Kinder betreut) gegeben, was an dem Tag lief (wie immer die Feedbackzeit) und vereinbart, dass entweder die Eltern mit den Kindern mal in so ein Planetarium gehen oder ich mal so einen Nachmittag gestalte. Auch der gemeinsame Gang in die Bibliothek ist eine große Hilfe. Hier lernen die Kinder auch, sich selbst kundig zu machen (mit Unterstützung).
Dass die Begeisterung groß war, dürfte klar sein. Wir sind alle zusammen dort hin und natürlich gab es auf dem Rückweg incl. Eisrunde g viele Eindrücke auszutauschen. Einerseits ist es ein Erlebnis und die Kinder lernen bei der Gelegenheit noch zusätzlich, Erlebtes in eigenen Worten wiederzugeben (Eltern und ich achteten stets auf ganze Sätze).
Sätze wie "Dazu bist Du noch zu klein" gab es kaum bei mir (wenn es nicht gerade um Details von grausamen Dingen ging). Aber in Punkto Wissen(schaft) und auch Glaubensfragen wie Religion etc. wurde sich immer darüber zusammengesetzt. Ich bin zwar nicht gläubig (weder Esoterik etc.), aber die Toleranz vermittle ich mit (begleitend).
8 Jahre finde ich übrigens nicht zu früh.
Ihr Lieben, die Fragentellerin hat sich ja zwischendurch selbst korrigiert. Sie schrieb, dass sie Astronomie mit Astrologie verwechselte.
Um die Astronomie kindgerecht zu erklären, wäre z.B. Bildmaterial aus Büchern oder Net ergänzend sehr nützlich. Auch ein Besuch in einem Planetarium ist für die ganze Familie interessant und ein schönes Erlebnis.
Zur Astrologie: Wenn man auch nicht viel davon hält (ich schmunzele auch darüber und lese Horoskope mit Humor), kann man es trotzdem etwas einflechten und erklären, warum viele Menschen tatsächlich daran glauben könnten. Man kann also erklären, wie z. B. Charaktere etc. an den verschiedenen Sternzeichen "festgemacht" oder Eigenschaften zugeordnet werden.
Es lässt sich also auch beides miteinander verbinden, wenn man anhand von Bildmaterial aus den verschiedenen Medien beides kombiniert. Bsp. Mars: Beschreibung mit Bildern und welche Eigenschaften z.B. in der Astrologie dazu ausgesagt werden.
Der Unterschied zwischen der Astronomie (Wissenschaft) und der Astrologie (der so genannte "Hokuspokus" gg) sollte aber deutlich beim Kind ankommen. Auch die Toleranz gegenüber denen, die eben an Astrologie und sonstigem (Esoterik rauf und runter) wird hierdurch ein wenig geweckt bzw. gefördert. Wer eben daran glauben mag (wie auch bei Religionen), kann es tun, wer nicht daran glauben mag, lässt es eben ;-)
Wie schon von einigen Kommentierern angefügt wurde, gehören Fam.-Stand und Anzahl der evtl. Kinder dazu. Ansonsten zählt nur noch, was in den ganzen Jahren ausgeübt wurde. Es wäre also möglich, z.B: 08/20... - 09/20... kurze Tätigkeitsbeschreibung und Firma ... im tabellarischen Lebenslauf (am besten chronologisch rückwärts) aufzuführen. Was zählt, sind Schul- und Berufsabschlüsse, zusätzl. Qualifikationen, sonst. ausgeführte Tätigkeiten und auch der evtl. Führerschein.
Was die Eltern machen oder mal gemacht haben, gehört längst nicht mehr in den Lebenslauf. Und Partner gehört ebenfalls nicht hinein.
Allerdings kann man das in einem Anschreiben anfügen, wenn beispielsweise das Berufsinteresse aus der Tätigkeit der Eltern oder des Partners herrührt. z. B. "Meine Eltern/ mein Partner betrieb(en) eine kleine Schneiderstube und mich hat es ebenso fasziniert. Ich habe bereits einige Stücke selbst geschneidert." so in der Art ;-)
Es gibt schon brauchbare Vorlagen für Lebensläufe, an die man sich halten kann.
Ich habe den Lehrgang in Abendschulung (2x 4h/ Woche) gemacht und es ist recht straff. Dazu gehörte auch einmal im Monat ein Samstag dazu (Vollzeit). Unabhängig, welche Version Du wählst: Du wirst Dich ohnehin intensiv befassen müssen. Schon allein den Umgang mit dem Arbeitsgesetzbuch und den Textbänden (z.B. die Fragen dort beantworten). Auch ist ein Textband mit Prüfungsvorbereitung dabei. Weiterhin wirst Du ja ein Konzept schreiben müssen, welcher auf die dort vermittelten Kenntnisse aufbaut. Dieses Konzept wirst Du der Prüfungskommission vorlegen und auch die prakt. Prüfung nach einigen Inhalten des Konzeptes anwenden müssen.
Einen Tipp aber allgemein: sichere die Finanzierung schriftlich ab :-) Wenn ein Arbeitgeber eine solche Quali fordert, sollte er diese auch mind. unterstützen bzw. im Vollen bezahlen und es nicht auf den AN bzw. Steuerzahler (über das Amt) abwälzen ;-) so sehe ich das zumindest. Sei bei der Vertragsgestaltung also auf der Hut :-)
Achja: erkundige Dich nach der "Bildungsprämie" :-)
Ich hoffe, ich konnte Dir damit weiterhelfen.
Ich wünsche Dir viel Glück und darauf folgenden Erfolg :-)
wende dich einfach schriftlich an die zentrale und parallel auch an eine örtliche filiale und dann weißt du mehr ;-)
da wird in deinem schlauen mathebüchlein doch aber ein lösungsansatz aufgezeigt, oder? ;-)
und sicher wird der herr lehrer oder frau lehrerin erklärt haben, wie sich solche aufgaben lösen lassen. warst du da gerade "kreide holen"? ;-)
einen ansatz gebe ich dir: wie bekommst du die kommastelle weg und was musst du dementsprechend auch auf der divisor-seite tun? ;-)
oder war die frage ein scherz? :-)
das "oder" würde ich schon mal streichen ;-) seinen eigenen weg gehen und sich rat und hilfe im umfeld (familie, freunde...) zu holen oder sich auch (ungefragt) ratschläge anhören, ist ja nichts falsches.
du selbst musst für dich natürlich wissen,was genau du möchtest und kannst dich bei der entsprechenden kammer (z.B. IHK, HK...), die oftmals auch bei ausbildungsbörsen und messen zu sehen sind verbindlich informieren. dass jeder in deinem umfeld verschiedene meinungen und erfahrungen hat, davon kannst du zwar auch profitieren, aber die urteile sind teilweise subjektiv.
mach dir also bewusst, was genau du beruflich ausüben möchtest und was hier möglich ist. ich könnte natürlich trocken hinschreiben, dass man mal eben zum berufsberater marschiert und der "mal eben alles regeln wird". nein, er wird dich zwar mehr oder weniger gut beraten. aber einen pluspunkt wirst du für dich sammeln, wenn du durch börsen und messen direkt auf die ansprechpartner zugehst, dir informationen in wort und schrift einholst und in eigeninitiative auf die betriebe zugehst, die deinen wunschberuf ausbilden.
mit etwas arbeit ist natürlich der vergleich zwischen den bildungssystemen zu machen.
ich persönlich halte vom dualen system recht viel, da hier theorie und praxis vermittelt wird und weitere vorteile bietet (auch reale praxis vor allem). aber das ist mein persönlicher eindruck und ich habe zwei systeme erlebt.
wenn du wirklich den rat suchst, findest du ihn also auch bei bewerbungen und bei der überlegung und argumenten für und wider jeweiligen bildungssystems.
am besten stellst du den schriftlichen vergleich per tabelle auf, mit dem was du erwartest und was dir offen steht. dazu auch argumente für oder gegen. die entscheidung aber fällst du (wenn du volljährig bist)
:-) viel glück
Eierverpackungen lassen sich z.B. zu Schmuckschachteln oder zur Utensilienbox verwandeln :-) die Zapfen in der unteren Hälfte lassen sich in der Vorweihnachtszeit zu einem Weihnachtsbaum verwandeln. Du brauchst zusätzlich also nur ein bisschen Tusche, ein paar Perlen (z.B. fürden Weihnachtsbaum), etwas Deko, Kleber und Schere.
Mehr werde ich jetzt nicht verraten, da ich Deine Phantasie/ Kreativität kitzeln möchte :-)
ich kenne das von einigen medikamenten, die derart.... ungünstig sind, dass sie sich schlecht schlucken lassen (auch mit wasser hinterher und evtl. sogar auch stückelung)
gerade habe ich das wiederholte mal so. klar es ist unangenehm und teilweise muss man ganz schön tief luft holen....
hilft aber nur trinken trinken trinken.... leider
melden auf alle fälle, da schließe ich mich den anderen an. Ich würde mir vom Einsatzort (wo Du dem Ehrenamt nachgehst)auch eine solche Bescheinigung geben lassen,nach welchem Paragraphen etc., dann kannst Du Dich auch besser absichern.
Selbst Geschenke müsstest Du bei Hartz anmelden hust.
Nachweihnachtliche Grüße ;-)