Schau einmal hier:

http://www.maghreb.de/content/aufsaetze/aufsatz_001.shtml

Dort findest du einige Punkte, die ein Weitergoogeln erleichtern.

fG Khalis

...zur Antwort

Wer in die Hölle kommt und wer nicht... das wird dir kein Mensch sagen können. Es sollte dir auch keiner versuchen zu erklären, weil es "unwichtig" ist.

Du solltest dich darauf konzentrieren deinem Gott zu gefallen und versuchen, seine Gebote zu halten. Bitte Gott um Rechtleitung... mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen...

...zur Antwort

... grummel ... mmmh ....

Zum einen empfehle ich dir: Geh in die Kirche; und zwar aus folgendem Grund:

Rede mit dem Pfarrer über deinen Glauben und über deine Situation, bzw. Position gegenüber deiner Mutter. Du schreibst, das du an Gott glaubst. Dann wirst du dich auch an das Gebot halten müssen (wollen), ehre Vater und Mutter. Gerade wegen dieses Gebotes rede mit dem Pfarrer. Dieser müsste sich dann verpflichtet fühlen mit deiner Mutter reden zu wollen. Wenn deine Mutter ansonsten ok ist (wie du es nennst), dann wird im Gespräch Du / Pfarrer / Mutter schon eine vernünftige Lösung dabei herauskommen.

Es wäre schade, wenn sich Familien wegen derartigen Diskrepanzen ungewollt überschlagen...

Eine kleine Anmerkung kann ich mir zu dieser Frage leider nicht verkneifen: Gott sei Dank bist du kein Muslim (*ich bin einer - und froh darüber*), denn dann würden die Antworten hier förmlich ecplodieren...

fG Khalis

...zur Antwort

Salam aleikum IslamBoy:

Schau einmal hier herein. Es handelt sich um eine Transliteration, die bemerkenswert gut ist.

http://www.eslam.de/begriffe/t/pdf/quran_transliter.pdf

Ich hoffe dir geholfen zu haben.

Khalis

...zur Antwort

Da kann man dir hier keine gute Antwort geben, da es zu viel zu beachten gibt.

Es gibt über 600 mosaische Gesetze im Alten Testament, die man als "normaler Mensch" kaum alle einhalten kann.

Grundsätzlich empfehle ich dir dazu: Bete aufrichtig um die Rechtleitung.

Die 10 Gebote (2. Mose 20,2...) sind als verbindlich anzusehen. Jeder Bruch stellt also eine Sünde dar.

Jesus gab das neue Gebot der Nächstenliebe. Das hebt nichts Gegebenes auf. Es fordert dazu auf, die mosaischen Gesetze zwar zu befolgen, jedoch auch genauer zu betrachten. Grundsätzlich gelten nicht nur die mosaischen Gesetze, sondern auch die weltlichen. (Gib dem Kaiser was des Kaiser ist und Gott, was Gottes ist...)

Wenn nun jemand nach den mosaischen Gesetzen den Tod verdient hat, dann greift das Gesetz der Nächstenliebe. Man sollte so handeln, das man zwar die Gesetze beachtet, sich aber nicht gleichzeitig mit der Ausführung weitergehend in Sünde verwirft... Das ist durchaus nicht einfach.

...zur Antwort

Eigentlich kann man da keinen Tip geben. Es macht sich eher Fassungslosigkeit breit ... Wenn du mit alledem nicht einverstanden bist, dann solltest du dich nicht konfirmieren lassen. Ich nehme an, das dir im Konfirmandenunterricht erklärt wurde, was du mit der Konfirmation für einen Schritt machst.

Wenn du damit nicht einverstanden bist solltest du deine Konfirmation absagen. Wenn du es nur deinen Eltern zuliebe tun wilst und im Christentum (bzw. im Glauben allgemein) keinen Halt und Sinn findest, dann sollte es dir auch herzlich egal sein, was du für einen Spruch hast. Dann lass doch deine Mutter einen auswählen.....

Mein primärer Rat: Sage die Konfirmation ab und werde dir im Klaren darüber, wo deine Religion (=Glaubensweg) überhaupt ist. Wenn du dadurch Ärger mit deiner Mutter bekommst, dann würde ich mir sowieso Gedanken machen, weil dann ein Zwang im Glauben im Raum steht...

...zur Antwort

Dem Alten Testament kann man ein klares Verbot entnehmen:

(3. Mose 10:8-11, Hes. 44:21),  (Spr. 20:1), (Hosea 4:11), Markus 15: 23. Als er am Kreuz ging und dürstete, wurde ihm vergorener Wein angeboten, aber er verweigerte ihn.

Selbst Jesus lehnte Alkohol ab:

"Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen uns Saufen und mit täglichen Sorgen und dieser Tag nicht plötzlich über euch komme wie ein Fallstrick; (Lukas 21:34)

Erst durch das Christentum (NT) wurde dieses Verbot überschritten:

(1. Kor. 6:9-11; Eph. 5:18+19; 1. Petr. 4:3).

____________

Behauptung: Jesus selbst machte auf der Hochzeit zu Kana Wein!

Entgegnung: Problematisch ist vor allem die Textstelle: "und wenn sie trunken geworden sind" (Joh. 2:10), was viele als Betrunkenheit auslegen. Doch das von Luther übersetzte Wort "trunken" heisst so viel wie "satt getrunken" und hat mit Betrunkenheit nicht zu tun. Wörtlich übersetzt heisst diese Textstelle folgendermaßen: "Jedermann gibt zuerst den guten Wein, und wenn sie sich satt getrunken haben, alsdann den geringeren." (L. Reinhardt, Das Neue Testamen vom Standpunkt der Urgemeinde).

Der sündlose Sohn Gottes inmitten einer angeheiterten oder gar betrunkenen Hochzeitsgesellschaft ist unvorstellbar. Jesus, der Schöpfer dieser Welt und auch der Pflanzen, schuf reinen Traubensaft. Er brachte bei seinem Besuch gewissermassen die übliche Hochzeitsgabe unter Hochzeitsgästen Sitte war.

Behauptung: Jesus trank alkoholischen Abendmahlswein.

Entgegnung: Jesus trank nach eigenen Worten beim Abendmahl unmittelbar "vom Gewächs des Weinstocks" (Matth. 26:29), also Traubensaft und betonte, dass er davon mit den Seinen erst wieder auf der neuen Erde trinken werde, die einen Wein kennt, "darin keine Hefe ist", also Unvergorenen. (Jesja 25:6).

Der reine Traubensaft ist das Symbol für das reine Blut Christi, das für uns vergossen wurde.

___________________

Es ist ein Verbot - Alkohol ist allers andere, aber nicht gut...

...zur Antwort

Eigentlich würde ich eher sagen, das der Islam NICHT zu Deutschland gehören würde ... denn dann würde Deutschland zum Islam gehören.

 

Der Islam bereichert jede Kultur und jede Zivilisation. Wenn eine dritte Auswahlmöglichkeit vorhanden wäre, dann würde ich mich für die entscheiden, das der Islam Deutschland gut tut.

 

 

...zur Antwort

Hallo,

Frauen und Männer sind gemäß des Islam gleichberechtigt, auch wenn sie unterschiedliche Aufgaben haben. Natürlich darf die Frau Freundinnen haben und ihr "eigenes Leben" führen.

Das, was du beschreibst, findet sich in gewachsenen Kulturkreisen wieder, aber das hat nicht wirklich viel mit dem gelebten Islam (in Westeuropa) zu tun. Man kann hier sehr ausführlich werden, jedoch ist das nicht notwendig. Der Prophet hat gesagt, das derjenige, der seine FRau am besten behandelt, der größte unter den (Ehe)männern ist. Das sollte als Antwort genügen. Wer seine Frau in irgendeiner Art und Weise unter sich stellt, der handelt falsch. Diese Handlungen sind, wie bereits erwähnt, traditionell gewachsen. Grüße Khalis

...zur Antwort

Hallo,

ich habe mittlerweile mein siebentes Buch veröffentlicht und mich ausgiebig damit beschäftigt. Grundsätzlich gilt folgendes:

Wenn du eine wahre Person beschreibst und den wahren Namen nimmst, dann musst du die Genehmigung dieser Person haben. Grundsätzlich gilt auch folgendes: Wenn du die Geschichte einer Person beschreibst und einen anderen Namen vergibst, dann musst du die Einverständnis der Person haben, wenn sie sich selbst oder wenn andere Leser /Leserinnen diese Person erkennt / erkennen.

Wenn du über eine Person schreibst, die mehr als 70 Jahre tot ist, dann kannst du den Namen verwenden, es sei denn, es gibt Familienangehörige, dann musst du auch sie um Genehmigung befragen.

Dumme Sache, aber so sind unsere Gesetze... lass dir dadurch nicht die Lust am Schreiben nehmen!

Grüße Khalis

...zur Antwort

Es ist doch eigentlich sehr einfach zu beantworten: Du sollst dir kein Bildnis machen...

Wenn nun der Christ sagt, das Jesus als "ganzer" Mensch auf Erden wanlte, dann kann sich derjenenige sicherlich ein Bild von Jesus machen (nach seiner Überzeugung). Da Jesus gemäß der kirchlichen Trinitätslehre auch ganz Gott war, istes ihm verboten ein Bild zu schaffen. Die Aussage, das das Bild ja nicht angebetet wird, kann nicht Rechtfertigung für das Schaffen sein. Es steht eindeutig geschrieben: Duollst dir kein Bildnis machen. Und da, wie bereits erwähnt, Gott, Jesus und der Heil. Geist gemäß des Christentums eins sind, erübrigt sich jeder Rechtfertigungsversuch diesbezüglich. Es ist verboten.

Grüße Khalis

...zur Antwort

Echt blöde zu beantworten, ausser: geh zu einem Psychologen.

Du musst versuchen das Schöne im Leben zu sehen und davon gibt es genug.

Grüße Khalis

...zur Antwort

Entschuldigung, aber was hat das mit Muslimen zu tun? Du wirst in den heiligen Schriften keine Erklärung dafür finden. Sind dann die Polen, die Franzosen, die Italiener, die Tschechen, Russen ... alles Muslime? Und warst du einmal auf einem Kirchentag?

Gesten der Freundlichkeit wirst du nicht verbieten können...

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.