In dem - allerdings ziemlich widerwärtigen - Horrorfilm "Man Eater" (1980) gibt es folgenden Wortwechsel:

"Komm rein, das Wasser ist herrlich …"- "Wir haben erst vor einer halben Stunde gegessen, warte noch ein bisschen, Rita!"

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Sir Alex Ferguson ist ohne jeden Zweifel der erfolgreichste Trainer Großbritanniens. Für mich ist er überhaupt der beste Trainer der Welt, aber das ist rein subjektiv.

Sir Alex Ferguson hat für den britischen Fußball mehr getan als jeder andere Trainer.

Mit St. Mirren wurde er schottischer Meister und mit Aberdeen gewann er 10 Titel, darunter drei schottische Meisterschafen und den UEFA-Pokal.

Seit dem 06.11.1986 trainiert Sir Alex Ferguson Manchester United und hat mit den "Red Devils" 37 Pokale gewonnen, darunter 12 Meisterschaften und zweimal die Champions League. Im Jahre 1999 gewann er mit Manchester United die englische Meisterschaft, den FA-Cup und die Champions League.

Das schier unerreichbare Triple war der letzte Anlaß für die Erhebung in den Ritterstand (Knigthood) durch Königin Elizabeth II. am 12.06.1999 . Seitdem darf sich Alex Ferguson Sir nennen. Der Titel wird übrigens immer in Verbindung mit dem Vornamen gebraucht - also Sir Alex und nicht Sir Ferguson. Bei der Zeremonie wird der Betreffende, der dabei kniet, übrigens wirklich von der Königin mit einem Schwert auf beide Schultern "geschlagen". Dann heißt es "Arise, Sir Alex!" ("Erheben Sie sich, Sir Alex!") und der Geehrte ist von nun an ein Knight (Ritter).

In Großbritannien wurden inzwischen schon viele Stimmen laut, der fordern, die Königin solle Sir Alex Ferguson die Peerswürde (also den Titel Lord) verleihen, weil der Ritterstand nicht ausreiche, um seine Verdienste um den britischen Fußball angemessen zu würdigen. Sollte das tatsächlich geschehen, wäre Sir Alex Ferguson der bisher erste Fußballer/Trainer, dem diese Ehre zuteil werden würde.

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Sir Alex Ferguson ist ohne jeden Zweifel der erfolgreichste Trainer Großbritanniens. Für mich ist er überhaupt der beste Trainer der Welt, aber das ist rein subjektiv.

Sir Alex Ferguson hat für den britischen Fußball mehr getan als jeder andere Trainer.

Mit St. Mirren wurde er schottischer Meister und mit Aberdeen gewann er 10 Titel, darunter drei schottische Meisterschafen und den UEFA-Pokal.

Seit dem 06.11.1986 trainiert Sir Alex Ferguson Manchester United und hat mit den "Red Devils" 37 Pokale gewonnen, darunter 12 Meisterschaften und zweimal die Champions League. Im Jahre 1999 gewann er mit Manchester United die englische Meisterschaft, den FA-Cup und die Champions League.

Das schier unerreichbare Triple war der letzte Anlaß für die Erhebung in den Ritterstand (Knigthood) durch Königin Elizabeth II. am 12.06.1999 . Seitdem darf sich Alex Ferguson Sir nennen. Der Titel wird übrigens immer in Verbindung mit dem Vornamen gebraucht - also Sir Alex und nicht Sir Ferguson. Bei der Zeremonie wird der Betreffende, der dabei kniet, übrigens wirklich von der Königin mit einem Schwert auf beide Schultern "geschlagen". Dann heißt es "Arise, Sir Alex!" ("Erheben Sie sich, Sir Alex!") und der Geehrte ist von nun an ein Knight (Ritter).

In Großbritannien wurden inzwischen schon viele Stimmen laut, der fordern, die Königin solle Sir Alex Ferguson die Peerswürde (also den Titel Lord) verleihen, weil der Ritterstand nicht ausreiche, um seine Verdienste um den britischen Fußball angemessen zu würdigen. Sollte das tatsächlich geschehen, wäre Sir Alex Ferguson der bisher erste Fußballer/Trainer, dem diese Ehre zuteil werden würde.

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Der Mann, nach dem du suchst, heißt Inspektor Craddock und wird von dem australischen Schauspieler Charles Tingwell gespielt. Er hat diese Rolle in allen vier Filmen an der Seite von Margareth Rutherford verkörpert.

In den Filmen, in denen Joan Hickson die Rolle der Miss Marple spielte, traten unterschiedliche Inspektoren auf. Sehr oft - wenn auch nicht ständig - war dabei Chefinspektor Slack (gespielt von David Horovitch) der ermittelnde Herr von Scotland Yard. In den Romanen findet man die Charaktere Craddock (er ist der Neffe von Miss Marple - und tauchte einige Male - auch als ihr Neffe erwähnt - in den Verfilmungen mit Joan Hickson auf. In den Filmen mit Margareth Rutherford gibt es diese verwandtschaftlichen Beziehungen nicht) und Slack des öfteren wieder, allerdings treten in den Romanen auch etliche andere Inspektoren auf.

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Miss Marple will in aller Ruhe und ungestört die Kabinen der verdächtigen Offiziere durchsuchen. Damit sie gewarnt wird, falls jemand plötzlich auf dem Korridor auftaucht, hat sie dort Popcorn verteilt, denn durch das laute Knirschen, wenn jemand darauftritt, verrät sich der ungebetene Besucher.

Übrigens gibt es zu "Mörder Ahoi!" überhaupt keinen Roman von Agatha Christie als literarische Vorlage. Die Drehbuchautoren haben einen völlig neuen Fall für Miss Marple erfunden.

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Versuche es mal mit den Filmen, die auf den Romanen von Bryan Edgar Wallace basieren. Diese Filme sind damals ganz offensichtlich in dem Bemühen enstanden, an den Erfolg der Wallace-Filme anzuknüpfen (zum Teil mit Darstellern aus den Wallace-Filmen) Beispiele dafür wären etwa "Der Würger von Schloß Blackmore" oder "Das Phantom von Soho".
Vielleicht gefallen dir auch die Verfilmungen der typisch englischen Krimis vonFrancis Durbridge wie "Das Halstuch" und "Melissa".

Wenn dir Miss Marple gefällt, wirst du bestimmt auch den viel berühmteren Sherlock Holmes mögen. Die bekanntesten Verfilmungen entstanden zwischen 1939 und 1946 in Hollywood mit Basil Rathbone als Sherlock Holmes und Nigel Bruce als Dr. Watson.

Alle diese Filme sind inzwischen auf DVD erschienen. Die Sherlock- Holmes-Filme werden auch ständig im Fernsehen wiederholt, allerdings sind sie da nur gekürzt zu sehen. Die völlig ungeschnittenen Versionen findest du nur auf DVD.

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Der niemals einen gesicherten Namen erhalten habende und überaus charismatische Charakter aus "Akte X" scheint im Serienfinale "Die Wahrheit" während eines Raketenangriffs auf sein Versteck zu sterben.

Allerdings gab es im Laufe der Serie viele Versuche, den Cigarette Smoking Man zu töten (in "Redux" wird er scheinbar erschossen und in "Alles beginnt in Oregon" stößt man ihn im Rollstuhl eine Treppe hinunter), aber er kam immer wieder, denn laut Serienerfinder Chris Carter kann man den Teufel nicht umbringen.

Sein Schauspieler William B. Davis lebt in Vancouver und hat kürzlich seine Memoiren veröffentlicht.

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