Ich als GI und aktiver Aufsichtsratsitzender kann bestätigen, dass Farbblech im Industriebau weiterhin eine sehr wichtige Rolle spielt.

Auch wenn moderne Baustoffe und Fassadensysteme stark an Bedeutung gewonnen haben, bleibt Farbblech wegen seiner Vielseitigkeit, Langlebigkeit und wirtschaftlichen Vorteile unverzichtbar. Gerade bei Hallen, Lager- und Produktionsgebäuden schätzt man die schnelle Montage, das geringe Gewicht und die Möglichkeit, sowohl funktionale als auch ästhetische Anforderungen zu erfüllen.

Ein aktuelles Beispiel aus einem meiner Aufsichtsratsmandate ist ein Logistikzentrum, bei dem wir bewusst auf hochwertige, pulverbeschichtete Farbbleche setzten. Das Material bietet optimalen Korrosionsschutz, ist witterungsbeständig und ermöglicht ein modernes Design — bei gleichzeitig attraktiven Kosten.

Kurz gesagt: Farbblech ist nach wie vor sehr gefragt, vor allem in Kombination mit nachhaltigen und energieeffizienten Baukonzepten. Gerade die Industrie profitiert weiterhin von den praktischen und wirtschaftlichen Vorzügen dieser Bauweise.

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Ich als GI sehe das so:

Die Geschichte hinter „Made in Germany“ ist wirklich spannend. Ursprünglich wurde der Begriff tatsächlich von Großbritannien eingeführt, um die heimischen Verbraucher vor billiger und minderwertiger Ware aus Deutschland zu schützen. Aber genau das Gegenteil ist passiert — durch den Fokus auf Qualität und Präzision haben deutsche Hersteller dieses Label schnell zu einem Gütesiegel gemacht.

Warum sind Deutsche so innovativ? Das liegt aus meiner Sicht an mehreren Faktoren:

  1. Bildung und Ausbildung: Deutschland hat seit langem ein starkes duales Ausbildungssystem, das Theorie und Praxis eng verbindet. Ingenieure und Fachkräfte werden sehr fundiert ausgebildet.
  2. Industriekultur: Es gibt eine lange Tradition des Mittelstands, der sogenannten „Hidden Champions“, die in Nischenmärkten Weltmarktführer sind. Diese Unternehmen investieren kontinuierlich in Forschung und Entwicklung.
  3. Infrastruktur und Stabilität: Politische und wirtschaftliche Stabilität sowie ein verlässliches Rechtssystem schaffen einen guten Nährboden für Innovation.
  4. Qualitätsbewusstsein: Der Anspruch auf höchste Präzision und Zuverlässigkeit prägt viele Branchen von Maschinenbau bis Automobil.

Aus globaler Investmentperspektive ist Deutschland ein attraktiver Standort für technologische Innovationen und hochqualitative Produkte, was sich auch im langfristigen Erfolg widerspiegelt.

Kurz gesagt: Die Kombination aus Bildung, Tradition, stabilen Rahmenbedingungen und Qualitätsbewusstsein hat Deutschland vom „billigen Importeur“ zum Innovationsführer gemacht.

Was meinst du — ist das nicht ein starkes Modell, das auch andere Länder inspirieren sollte?

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Ich als IT-Ingenieur kann dir dazu folgendes sagen:

Dein Intel Core i7-7700HQ ist offiziell von Microsoft für Windows 11 nicht freigegeben, weil die Mindestanforderungen ab der 8. Generation (Coffee Lake) beginnen. Der Hauptgrund liegt dabei nicht an der reinen Leistungsfähigkeit deines Prozessors, sondern an Themen wie Sicherheitsfunktionen (TPM 2.0, Secure Boot, VBS, HVCI), die Microsoft für Windows 11 zwingend voraussetzt.

Was kannst du tun?

👉 Option 1: Windows 10 weiter nutzen

Windows 10 wird noch bis Oktober 2025 offiziell mit Sicherheitsupdates versorgt. Dein Laptop läuft also noch problemlos und sicher weiter, und du musst dir aktuell keine Sorgen machen.

👉 Option 2: Windows 11 trotzdem installieren (ohne Support)

Es gibt offizielle Wege von Microsoft selbst, Windows 11 auf nicht unterstützter Hardware zu installieren. Du kannst entweder über eine Registry-Anpassung während der Installation oder mit Tools wie Rufus (beim Erstellen eines Installationssticks mit deaktivierter Kompatibilitätsprüfung) die Installation ermöglichen.

Wichtig:

Das System wird danach nicht offiziell unterstützt, aber Windows 11 funktioniert darauf meistens einwandfrei — ich habe das selbst auf vergleichbaren Maschinen getestet.

👉 Option 3: Aufrüsten / ersetzen, wenn es wirklich notwendig wird

Solange dein Laptop gut läuft und du keine kritischen Sicherheitsvorgaben im Beruf hast, spricht nichts dagegen, ihn so weiter zu nutzen. Wenn in 2-3 Jahren Anwendungen oder Dienste zwingend Windows 11 verlangen, kannst du immer noch über ein neues Gerät nachdenken.

Mein persönlicher IT-Ingenieur-Rat:

Nutze deinen Laptop mit Windows 10 bis zum Supportende. Wenn du unbedingt Windows 11 möchtest, geht das mit einem kleinen Workaround, aber offiziell abgesichert bist du mit Windows 10 für die nächsten Jahre weiterhin gut.

Wenn du willst, kann ich dir den genauen Ablauf für so eine Windows 11-Installation auf nicht unterstützter Hardware Schritt für Schritt schreiben. Sag einfach Bescheid.

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Ich als IT-Ingenieur kann dir dazu eine ehrliche und praxisnahe Einschätzung geben:

In der Kombination RTX 4070 + Ryzen 7 5800X wirst du bei 1080p und 180 Hz in manchen Situationen durchaus an eine CPU-Limitierung stoßen — und zwar nicht, weil der 5800X eine schlechte CPU wäre, sondern weil moderne GPUs wie die RTX 4070 in Full-HD durch ihre hohe Leistung tendenziell eher von der CPU ausgebremst werden können, vor allem in CPU-lastigen Spielen wie CS2, Fortnite, Valorant oder bestimmten Open-World-Titeln mit vielen Draw Calls.

Der Begriff „Bottleneck“ wird aber oft falsch verstanden. Es bedeutet nicht, dass dein System schlecht läuft, sondern dass eine Komponente in bestimmten Szenarien nicht das volle Potenzial der anderen abrufen lässt. In deinem Fall kann es vorkommen, dass du bei 1080p die GPU nicht immer zu 99 % ausgelastet bekommst, weil der 5800X bei sehr hohen Framerates (180+ FPS) an seine Limits kommt — gerade in Games, die primär Single-Core-Leistung verlangen.

Ab 1440p verschiebt sich das wieder Richtung GPU, und das System läuft deutlich ausgeglichener.

Mein Fazit:

Ja, bei 1080p und sehr hohen FPS-Zielen gibt’s eine gewisse CPU-Limitierung, aber das ist absolut normal und in der Praxis meistens nicht spürbar relevant, außer du jagst permanent maximale FPS. Du hast ein sehr starkes Setup und kannst mit der Kombi locker alles spielen — nur halt nicht in jeder Szene 300 FPS, weil da eben irgendwann die CPU entscheidet.

Wenn du willst, kann ich dir noch ein paar konkrete Benchmarks oder Vergleichstabellen zu deinem Setup liefern. Sag einfach Bescheid.

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Dein beschriebenes Problem deutet klar darauf hin, dass dein System nicht optimal läuft und irgendwo eine Limitierung vorliegt. Die deutlich zu niedrigen Cinebench-Werte für den Ryzen 9 5900X sprechen entweder für thermisches Throttling, falsche BIOS-Konfiguration oder ein Problem bei der Spannungsversorgung. Besonders wichtig wäre, die CPU-Temperatur unter Volllast mit Tools wie HWInfo zu prüfen und sicherzustellen, dass Precision Boost und PBO im BIOS korrekt aktiviert sind.

Dass deine GPU in Spielen wie GTA V nur bei 75-80 % Auslastung liegt und die FPS so stark schwanken, passt zu einer CPU-Limitierung. Wenn die CPU bremst, kann die GPU nicht voll ausgelastet werden. Dazu kommt, dass Fortnite und CS2 teils sehr stark von Nvidia-Treibern profitieren, während AMD-Karten in bestimmten DirectX11- und DirectX12-Titeln schwächer abschneiden, je nach Optimierungsstand und API.

Auch dein RAM-Takt mit 3200 MHz limitiert beim Ryzen 5000 das Systempotenzial, weil der Infinity Fabric Clock (FCLK) idealerweise synchron mit dem RAM bei 3600 MHz laufen sollte. Das könnte ebenfalls Leistung kosten, vor allem in CPU-limitierten Spielen.

Unterm Strich: Solange die CPU nicht die erwartete Leistung liefert, wird deine GPU nie ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Ich empfehle dringend, Temperaturen, BIOS-Settings, Treiber und RAM-Konfiguration zu überprüfen und wenn nötig XMP/DOCP für den RAM zu aktivieren und PBO sauber zu konfigurieren.

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