Natürlich, auch wenn die Briten das wie immer ganz anders sehen....denn wenn das UK so hoch verschukldet ist wie im Moment, höher übrigens als Griechenland, und es noch mehr Probleme intern im UK gibt, dann wird die EU gefragt sein.....und was wird die dann tun müssen `Übrigens verdient das UK bestens dank der Londoner Banken an der Griechenlandkrise, weigert sich aber - unter Bezug auf die Euro- Zone - sich an der Rettung zu beteiligen.... mal schauen was passiert wenn sich Deutschland weigern sollte, sich dann an der UK Rettung zu beteiligen...
Devolution heisst Deznetralisierung,also Verlagerung der Macht von London in die Regionen Wales, Nord-Irland, Schottland und eben auch England. Wurde 1999 eingeführt. Danach können alle britischen Landesteile eigene Regionalparlamente wählen. Solche bestehen bislang für Wales in Cardiff,für Nord-Irland in Belfast und für Schottland in Edinburgh.In England gibt es viele Widerstände gegen die Regionalparlament, in Newcastle ist die Wahl für Englands Nord-Osten gescheitert. Nach Meinung vieler Beobachter funktioniert das schottische Parlament am besten, dann folgt Wales und in Nord-Irland wird immer wieder /noch um das richtige Fubnktionieren gekämpft. Die Regionalparlamente haben mehr Macht als die deutschen Landtage. In Schottland wird sogar das eigene schottische Recht festgelegt. Die so genannte britische Regierung hat bis auf wenige Ausnahmen wie Verteidigung, Finanzen etc. dem schottischen Parlament nichts mehr zu sagen, da dieses in allen Schottland Angelegenheiten selbst entscheidet. http://www.historylearningsite.co.uk/scotlandanddevolution.htm
Also gleich mal zur Klarstellung...Schotten sind auch Briten.....wahrscheinlich meinen Sie den Unterschied NICHT voin Schotten zu Briten, sondern zu den ENGLÄNDERN. Viele Schotten können viele Fremdsprachen, wenn auch gerade unter Jüngeren das nicht sehr weit verbreitet ist. Wenn Englisch schon Weltsprache ist, warum sollen wir andere Sprachen lernen ?? Übrigens gibts die besten Fish und Chips in.....Schottland !
Im Edinburgher Vorort Portobello gibts einen langen Badestrand, mit Stadtbus erreichbar. In East Lothian, Region östlich von Edinburgh, gibts viele tolle, lange und kaum bevölkerte Badestrände...nur, die Nordsee bzw. der Firth of Forth kann ziemlich kühl sein...
Also beginnen wir ganz von vorne. England ist ein Einzelland, so wie eben Schottland, Wales und Nord-Irland. England steht also nicht für Großbritannien und nicht das UK, auch wenn die Deutschen das immer so sagen und sehen. Der englischsprachige Titel des Landes heisst "United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland" . Great Britain, also Großbritannien umfasst also "nur" England, Schottland und Wales. Klar, weil Nord-Irland nie ein Königreich war. Nach neuem Staatsrecht im UK ist Nord-Irland keine Provinz mehr , sondern eine Region, da seit 1999 Schottland, Wales und Nord-Irland eigene Regional-Parlamente haben. Schottlands Machtbefugnisse mit dem Regionalparlament sind am größten, da Schottland all das was Schottland betrifft selbst in seinem Parlament in Edinburgh behandeln darf. Da Schottland vor hat im Jahre 2010 aus dem United Kingdom auszusteigen, eine Volksbefragung ist geplant, wird es im UK und für Großbrittanien sehr interessant werden. Alles klar jetzt ?
Es gilt. Gorrsbritannien hat nach wie vor das Pfund. Es gilt also in England, Wales, Nord-Irland und Schottland das Pfund. In Schottland kann man mit dem schottischen wie auch mit dem englischen Pfund bezahlen. Kein Problem. In England hingegen kann es beim Bezahlen mit schottischen Pfund-Banknoten, die von der Bank of Scotland, der Clydesdale Bank und der Royal Bank of Scotland ausgegeben werden, manchmal Probleme geben. In Deutschland hingegen gibts immer wieder Probleme beim Umtausch in Euro, weil deutsche Banken anscheinend immer noch nicht wissen, dass das schottische Pfund eine reguläres Zahlungsmittel ist. Bei englischen Pfundnoten gibts keine Probleme.