Ja schön das , es immer Personen gibt die für andere sich ausziehen , ich hab ein Problem wenn sich die Personen ausziehen nur weil andere das möchten , Regie , denn ich bin der Meinung das sich die dann auch ausziehen sollen ,

Ich würde nie von jemanden etwas verlangen was ich selber nicht machen würde .

Na ja jeder wie er möchte , später werden wir ja sehn wo die Reise hingeht erst Nackt auf der Bühne , dann Sex auf der Bühne und dann ist es aus mit Schauspiel . Nur Mittel zum Zweck .

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Ja das ist genau das Problem, es werden immer Weniger Rentner die genug haben , denn auch die die jetzt noch gut da stehen , werden zur Kasse gebeten,

Wenn jemand sein Leben lang Körperlich schwer gearbeitet hat , so hat er auch eine angemessene Entlohnung verdient in Form von Rente .

Jetzt ist es sogar so das die Rentner auch die Krankenkasse selber zahlen müssen , das hat’s früher nicht gegeben .

Die Beamten sind da raus , für die wird immer gesorgt werden wie auch in diesem Jahr wo jeder 3000 Euro Steuerfrei als Währungsausgleich bekommen hat .
Ein Arbeiter hat das nicht bekommen und Private !

Nur die im Öffentlichen Dienst, alle .

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Warum Gen Z nicht bereit ist, auch nur eine Stunde länger zu arbeiten

Wer mehr arbeitet, trägt zum Wohlstand des Sozialstaates bei. Wenn alle mehr arbeiten, geht es Deutschland gut. Nur: Wer ist Deutschland?

Der Dachdecker, der Jahrzehnte auf dem Dach geschuftet hat, bis der Rücken nicht mehr mitmacht und sich jetzt mit Nebenjobs zu seiner Erwerbsminderungsrente was hinzuverdienen muss.

Die Mutter mit der zweijährigen Tochter, die nur 20 Stunden arbeiten kann, obwohl sie in ihrem Job aufgeht, weil sie keinen Kitaplatz bekommt. Die Gemeinde sagt: „Schön für Sie, dass es ein Recht auf einen Platz gibt, dann verklagen Sie uns doch.“

„Ich könnte zwar, will aber nicht“

Louisa Wagner* ist Marketingmanagerin bei einem mittelständischen Maschinenzulieferer in Bayern. Sie ist 37 Jahre alt, hat keine Kinder und arbeitet trotzdem 80 Prozent, 32 Stunden in der Woche. Sie hat also einen Tag zusätzlich frei. Das sagt sie zu dieser Debatte:

Es gibt genügend Beispiele, die zeigen, dass es nicht allen, die arbeiten wollen, leicht gemacht wird. Stattdessen sollen diejenigen, die eigentlich nicht wollen, mehr arbeiten. Das ist irgendwie paradox.

Ich gehöre zur zweiten Gruppe: Ich könnte zwar, will aber nicht. Ich arbeite Teilzeit und bin nicht bereit, auch nur eine Stunde mehr zu arbeiten. Das hat gute Gründe:

1. Ehrenamt ist keine freie Zeit

Ich bin bei der freiwilligen Feuerwehr in einer durchschnittlichen Kleinstadt. Wenn ich mir eine Nacht mit einer Vermisstensuche um die Ohren hauen würde, müsste ich trotzdem am nächsten Tag meine Lohnarbeit verrichten. Wenn ich meinen Arbeitsplatz fluchtartig für einen Garagenbrand verlasse, arbeite ich die versäumten Stunden wieder rein. Denn was viele nicht wissen: Viele wichtige Aufgaben in unserer Gemeinschaft werden von Ehrenamtlichen übernommen. Sei es der Landrettungsdienst, die Bergwacht, die Seenotrettung, das Technische Hilfswerk oder eben die Freiwillige Feuerwehr, die in den meisten Gemeinden existiert. Diese „Jobs“ sind in vielen Regionen Deutschlands Freiwilligendienste. Die Retter bekommen kein oder kaum Geld und müssen trotzdem ihrem Broterwerb nachgehen. Auch die Tafeln und Vereine sind auf freiwilliges Engagement angewiesen. Wir können nicht die 42-Stunden-Woche fordern und uns gleichzeitig darüber aufregen, dass es zu wenige Trainer beim Jugendfußball gibt oder die Rettungscrew ein bisschen verärgert schaut, weil sie mal wieder um 4 Uhr nachts einen rausgerutschten Katheter ins Krankenhaus bringen soll.“

2. Die Rente ist mir zu unsicher

Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. „Wenn ich in Rente bin, mache ich eine Kreuzfahrt, meinen Segelschein, eine Weltreise.“ Solche Sprüche fallen wohl auf jeder Familienfeier. Niemand weiß, ob er das Rentenalter überhaupt erreicht, ob er dann noch fit genug ist, um sich solche Wünsche zu erfüllen und ob er genug Geld dafür hat. Ein Rentenniveau von 42 Prozent, Durchschnittsrenten um die 1000 Euro, zwar eine hohe Lebenserwartung, aber viele Volkskrankheiten. Niemand kann mir versprechen, dass ich von „später“ etwas habe, deshalb werde ich mich nicht darauf einlassen, mein „jetzt“ fadenscheinigen Versprechungen zu opfern. Mir ist bewusst, dass dies ein Privileg ist, das vielen anderen allein aus finanziellen Gründen verwehrt bleibt. Aber das darf kein Grund sein, mir mehr Arbeit aufzubürden.

3. Ich trage trotzdem zum Sozialstaat bei

Ich zahle gut für den Sozialstaat. Über 1000 Euro Steuern und Sozialversicherungsbeiträge verschwinden jeden Monat von meinem Gehaltszettel. Ich zahle Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung, Rentenversicherung, Krankenversicherung und Einkommenssteuer. Und natürlich Mehrwertsteuer auf jeden meiner Einkäufe. Und die Beiträge steigen ständig, mal ist es der Rentenbeitrag, dann der Pflegebeitrag, dann der Krankenkassenbeitrag. Gleichzeitig soll das Rentenniveau sinken, das Geld in der Pflege reicht trotzdem nicht aus und wenn ich einen Termin beim Facharzt brauche, warte ich auch mal ein Jahr. Es fühlt sich nicht so an, als hätte ich viel davon, den Staat mit meinem Geld zu unterstützen. So ist auch meine Motivation, mehr zu arbeiten, um mehr zu verdienen, um mehr Abgaben und Beiträge zu zahlen, eher gering. Nicht ganz so schlimm ist es bei meinem Arbeitgeber. Ich fühle mich gut behandelt und gut versorgt, deshalb springe ich auch gerne ein, wenn Not am Mann ist, bilde mich fort und versuche mich einzubringen. Allerdings nur zu 80 Prozent. Teilzeit zu arbeiten und dann im Rahmen von Vertrauensarbeitszeit mehr Stunden zu leisten, lohnt sich für mich nicht. Ein Ausgleich muss sein. Zumal ich aus schmerzlicher Erfahrung weiß, dass es nicht einfach ist, langgediente Arbeitnehmer zu ersetzen, aber auch nicht unmöglich. Mich ins Burnout zu schuften, schadet also nur mir.

Was denkt ihr darüber?
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Warum Arbeiten wenn doch später alles dem Staat zurück Fliest , es wird jedes Jahr 1 Prozent mehr die Rente versteuert bis 2040 danach zu 100 Prozent.
Es werden auch alle Zusatz nahmen versteuert , Private Absicherung.
Es lohnt sich einfach nicht mehr in Deutschland zu Arbeiten, es wird ja auch alle Industrie verkauft und wo sollen denn alle Arbeiten . Ford oder andere große gehen weg , da die Politik ja alles daran setzt um Abhängig von anderen Ländern zu bleiben und das immer mehr .

wir bauen Atom ab und hinter der Grenze werden neue gebaut . Die Abgase auch von alten Autos und verunreinigter Luft , Luft macht nicht an der Grenze halt und bleibt in dem Land wo sie entstanden ist .

auch jetzt beim Jahreswechsel, da werden Schwermetalle wie Kupfer , in Form Raketen in den Himmel geschossen , alles Müll .
Da ist’s egal , genau wie bei Corona mit dem Plastik Müll jedes Bundesland eine Deponie voll Plastik Müll mit den Teststreifen und so , Sprizen .
da hat’s auch niemand interessiert.

Aber die Autos sollen Sauber werden .

Auch Wärmepumpen , ist der Größte , Schwindel überhaupt , da werden Solar Anlagen gebaut und in der Zeit vo es Kalt ist ist auch keine Sonne , Speicher sind sehr Gefährlich Brandgefahr , und auch dursch Strahlung Geb’s Gefahr .
.

Erst mal alles verkaufen Kohle und Stahl , André Reiben sich die Hände und wir laufen mit Vollgas in die Pleite .

Die Gewinner sind nur die Politiker und Großkonzerne , sonst bleiben alle auf der Strecke .

die Staatliche Zwangsenteignung läuft jetzt erst an wenn niemand mehr wirklich mehr hat und alles teuerer wird .
Beamte haben Wehrungsausgleich 3000 Euro bekommen , aber Private und Unternehmer nicht .
ist das gerecht!

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Es ist allgemein so dass die Arbeiter und Rentner nicht mehr das Geld haben um normal leben zu können .

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