Es geht wohl kaum, dass Du einen Überzug aus reinem Portlandzement machst - dieser müsste mit Sand vermischt werden, wobei der Sandanteil deutlich grösser sein müsste als der Zementanteil. Ich würde mal 20 - 30 % Zementanteil

Damit das funktioniert müsse der Weg absolut sauber sein und auch gründlich - vor dem Aufbringen der Deckschicht - gewässert werden.

Der Überzug müsste abgedeckt oder gewässert werden, damit er nicht zu schnell abtrocknet.

Das sind ein wenig Bastlerangaben. Wenn Du's wirklich professionell machen willst, brauchst Du genauere Angaben.

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Es geht auch nach der Methode, die im Internet geschildert wird:

  • Baum runterschneiden bis auf eine möglichst dünne Scheibe
  • diese relativ eng mit Löchern ca. 10 cm tief versehen
  • die Löcher mit Rapsöl oder ähnlichem Speiseöl füllen
  • 2 - 3 Monate stehen lassen, um das Öl ins Holz eindringen zu lassen
  • dann Brettchen rundherum anbringen
  • darüber Holzkohle schütten und diese anzünden
  • dann noch mehr Holzkohle darüber schütten und mehrere Tage wirken lassen

Der Rest lässt sich dann relativ einfach raushacken.

Dauert lange, aber gibt am wenigsten körperliche Arbeit.

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Wenn's wirklich PVC ist, dann kann man innen einen PVC-Streifen über die gerissene Naht kleben und zwar mit einem geeigneten Kleber.

Ist es sicher PVC?

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Meine Erfahrung ist die, dass das stark von den vorhandenen Bedingungen abhängt.

Vor rund 50 Jahren pflanzte ich eine Reihe von 10 rund 50 cm hohen Fichten. Weil ich damit nichts weiter unternahm sind die heute ca. 10 m hoch. Die Fichten wuchsen im Schutz, aber auch in Konkurrenz zu einer hohen Reihe von Eichen, Buchen etc. auf. Zwei oder drei fielen dem Lothar zum Opfer. Es waren solche, die auf einem weniger tiefgründigen Stück Boden wuchsen.

Vor ca. 20 Jahren pflanzte ein benachbarter Bauer am Rand seines Feldes eine lange Reihe von Fichten. Diese pflanzte er erheblich näher beieinander als meine. Bäume gab es keine in der Nähe. Der Boden ist dort tiefgründiger als bei mir. Auf dem Feld wuchs nur Gras. Es wurde wenig gedüngt.

Die Fichten des Nachbarn sind nach diesen 20 Jahren grösser als meine nach 50 Jahren.

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Da musst Du meines Erachtens schon genauere Angaben machen. Willst Du einen Parkettboden versiegeln?

Was meinst Du mit einer Dicke von 1 cm? Eine Versiegelung bewegt sich normalerweise im Millimeterbereich, abhängig von Untergrund und dem Zweck der Versiegelung.

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Ich würde mal schauen, ob irgend etwas den Handbremshebel behindert, so dass man ihn nicht ganz runterdrücken kann.

Es passiert noch ab und zu, dass der Handbremshebel sich während der Fahrt ein bisschen lockert, so dass das das Symbol für die Handbremse aufleuchtet, Kräftiges Anziehen der Handbremse vor dem Lösen schafft manchmal Abhilfe.

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Ich würde zuerst mal abklären, ob ein Hausboot in Norwegen überhaupt zugelassen wird und dann auch noch abklären welche Bewilligungen Du brauchst etc. Auch die Konstruktionspläne würde ich - wahrscheinlich einem Schiffsbau Ingenieur - vorlegen.

Für Hochseefahrten etc. sind Hausboote meist wenig geeignet. Also informier Dich vor Baubeginn gründlich.

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Wieso willst Du verputzte Wände verspachteln? Man müsste eigentlich wissen um welche Art Putz es sich handelt. Einen Kalkputz würde ich ohnehin lassen, weil er Schadstoffe aufnehmen kann und in einem gewissen Rahmen auch die Feuchtigkeit regelt und auch recht einfach zu flicken ist.

Wieso Deine Wände atmen sollen ist mir ziemlich unklar. Meine tun das auch nicht. Gottseidank! Die könnten ja auch noch auf die Idee kommen Blähungen zu haben...

Lass Dir mal von den "Beratern" erklären welche "anderen Probleme" denn befürchtet werden müssen, wenn man die Wände verspachtelt. Könnte sein, dass dies aufgrund der Verhältnisse Sinn macht - wahrscheinlicher ist aber, dass dies keinen Sinn macht.

Hingegen würde ich mich um die Risse kümmern und abklären lassen, ob diese sich weiter bewegen oder nicht. Auf alle Fälle wäre es gut diese zu verschliessen und auch zu beobachten. Bei einem neuen Haus würde ich solche Risse beim Erbauer beanstanden.

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Nicht sichtbare Krabbeltierchen, die in der Wohnung bzw. auf den Klamotten leben?

Ich hoffe ihr könnt mir mit euren Warmwissen hier weiterhelfen. Leider weiß ich nicht mehr weiter.

Kurz zur Vorgeschichte:

Letztes Jahr bin ich in eine Wohnung gezogen, die Ratten im Hof hatte. Diese wurden angeblich mit Futterfallen getötet. Eines Tages lag ich im Sommer auf einer Liege im Hof, als es mich anfing zu krabbeln. Ich dachte mir nichts dabei, da ich nichts auf meiner Haut erkennen konnte. Seitdem habe ich das Ganze in meine Wohnung verschleppt. Es äußert sich wie folgt: Ich komme in meine Wohnung rein und es krabbelt auf der Bekleidung. Wenn ich es auf der Bekleidung habe und mich mit Freunden treffe, fangen sie sich an zu jucken. Mit bloßem Auge ist leider nichts zu erkennen!

Ich hatte mal vollständig die Wohnung gesaugt und dann den Staubsugerbeutel in ein Mülleimerbeutel gesteckt, den ich im Bad liegen gelassen habe. Als ich dann morgens ins Bad ging war ich total irritiert... Es krabbelte auf der Haut und fing, wie so häufig an zu brennen und stechen, kleine rote Flecken mit Pusteln wurden sichtbar. Die Tierchen waren aber wie immer unsichtbar. Als ich dann auf den Mülleimerbeutel blickte stellte ich fest, dass er ein Loch hatte.

Hatte bereits ein Schädlingsbekämpfer im Haus, der sich das anschaute, aber er konnte ja schließlich nichts erkennen, somit war das für ihn kein wirkliches Problem.

Weiß jmd. was das sein könnte? Ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter.

LG

Lessli

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Ich hatte auch so ein Ungeziefergespenst, das man nicht sah. Es wurde vor allem nachts im Bett aktiv. Ich puderte dann Bett und Brust mit Neocid Puder ein und das verjagte diese Gespenster unverzüglich. Und sie kamen auch nur sehr selten zurück.

Wahrscheinlich handelte es sich um eine Milbenart, die durch das Pulver restlos beseitigt wurde. Weitere Abklärungen habe ich nicht gemacht, weil das Problem für mich ja gelöst war.

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Häufig wird doch - bei grösseren Schäden - der Schaden abgeschätzt und ein Betrag für dessen Behebung festgelegt. Bei wem Du den Schaden beheben lässt ist dann Deine Sache.

Wenn Du Kfz-Meister bist, dann schauen gewisse Versicherungen meist genauer nach, wie Du den Schaden erledigen lässt und v.a. ob Du schon öfters solche Schäden hattest. Es soll in der Branche nämlich Leute geben, die absichtlich Schäden verursachen verursachen um daran zu verdienen,

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Geh mal zum Media Markt mit dem Laptop, die können wahrscheinlich sagen welches Teil defekt ist. Erst dann kann man die ungefähre Dauer der Reparatur abschätzen.

Wahrscheinlich handelt es sich um einen Schaden, der durch Stolpern über das Anschlusskabel bewirkt wurde und solches wird häufig nicht über die Garantie repariert.

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Würde sagen, dass man das nicht versteht. Besonders wenn Du schreibst, dass "man die Fläche schlecht plan schleifen kann, weil diese extra gewölbt ist".Welche Fläche denn? Vielleicht solltest Du ein Bild der Papierschneideklinge reinhängen.

Nach meinem Verständnis handelt es sich um einen Papierschneider, bei dem eine Klinge an einem Hebel über die Schnittstelle gesenkt wird. Dort gibt es aber m.E. keine "Fläche zum plan schleifen", die die Klinge schärfen würde, sondern Du musst ein Schleifmittel längs des Messers ziehen und zwar auf der Seite an der die Klinge angeschärft ist, also in einem spitzen Winkel zur Fläche der Klinge steht. Das Schleifmittel ist dabei nicht so wichtig - ich würde dafür einen rechteckigen Schleifstein verwenden, weil ich damit am besten den Winkel der angeschärften Seite einhalten könnte.

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Ich gehe in folgender Reiheinfolge vor:

  1. Zuerst probiere ich die trockene Tapete abzulösen. Bei vielen (alten) Schichten klebt die Schicht zwischen Tapeten und Gips nämlich oft nicht mehr gut, so dass sich die Tapeten teilweise wie ein Brett runterreissen lassen.
  2. Wenn das gar nicht oder unvollkommen funzt, benütze ich selbstverständlich die Stachelwalze und zwar mehrfach überschneidend, so dass möglichst viele Löcher entstehen.
  3. Dann benutze ich entweder einen Dampfablöser (falls vorhanden) oder streiche die Flächen mehrfach mit einem Tapetenablöser ein und kontrolliere anschliessend, ob die Feuchtigkeit bis zur letzten Schicht durchgedrungen bzw. mindestens die Spuren der Stachelwalze bis auf den Gips hinunter durchgedrungen sind. Falls nicht Stachelwalzenübung wiederholen. Allerdings gibt es Fälle, wo die Stachelwalze nicht vollständig durchgedrungen ist und die Spuren somit auf dem Gips sichtbar sind. Wenn die Wiederholung zu wenig wirkt (habe schon 12 und mehr Tapetenschichten angetroffen) muss im Extremfall in mehr als einer Schicht mühsam mit dem Spachtel fleckenweise abgetragen werden. Wichtig ist mir dabei, dass sich die Tapete am obersten Rand gut ablösen lässt; wenn nämlich der Ablöser nicht bis auf die Trennschicht auf dem Gips durchdringt, so kann ich am oberen Rand einen Teil der Tapete stehen lassen und den Tapetenablöser dort hineingiessen, damit die letzte Schicht sukzessive benetzt und damit ablösbar wird. Muss sukzessive gemacht werden und dauert lange.
  4. Sehr oft trifft man auf Tapeten, die nicht dem idealen Zustand entsprechen und man muss austesten welche Methode am besten geht. Und - es braucht v.a. bei alten Häusern viel Geduld!

Viel Erfolg!

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Ich würde einen Bauschleifer bzw. Trockenbauschleifer dafür verwenden. Gibt aber ziemlich viel Staub - also alles abdichten und Schutzmaske tragen.

Solche Geräte kann man in Baumärkten mieten. Sind möglicherweise identisch mit der geschilderten Putzfräse mit Saughaube. Solche Saughauben funktionieren meist nur sehr beschränkt.

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So einfach lässt sich das nicht sagen. Es ist z.B. nicht klar, ob es sich um eine Gipswand, eine Wand aus Gipskartonwand, eine Ziegelwand etc. handelt, weil dies die Klebkraft nicht unwesentlich beeinflusst. Bei einer gestrichenen Wand kann sich z.B. die Farbe vom Untergrund lösen. Zudem können irgendwelche chemischen Prozesse (z.B, Weichmacherwanderung) zwischen Wand, Klebband und PVC-Folie stattfinden und auch die UV-Beständigkeit ist unklar.

Also bleibt Dir nichts anderes übrig als aufgrund einer Daumenpeilung eine gewisse Menge Doppelklebeband anzubringen und zu hoffen, dass das hält.

Längerfristig wird ein Doppelklebeband nicht unbedingt eine gute Lösung sein.

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Das müsste man nach meiner Meinung mal austesten - ich glaube nicht, dass die Stabilität gleich bleibt u.a. weil ich daran zweifle, dass man erreichen kann, dass "saubere" bogenartige Hohlräume entstehen.

Nehme an, dass so 20 cm dicke Böden und Decken entstehen sollten.

Wahrscheinlich ungetestet findet man im Internet Mauern, die mit Beton/Petflaschen-Kombination gebaut wurden.

Falls die Platte direkt auf Kies liegt, so kann man den Versuch ja einmal wagen.

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Google mal selbst - es gibt massenweise Angebote und Anleitungen. Falls Dir diese allerdings zu kompliziert sein sollten, so würde ich das Projekt einfach fallen lassen...

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Normal ist eigentlich, dass der Heizraum nötigenfalls mit einer unverschliessbaren Öffnung nach aussen versehen wird über die zur Verbrennung erforderliche Luft einströmen kann. Diese ist aber meist nicht sehr gross und besteht aus einem Schlitz in der Mauer oder in der Türe. Deren Grösse hängt natürlich von der Grösse der Heizung ab und wird bei deren Installation nötigenfalls erstellt. Bei neueren Anlagen Strömt die Aussenluft über einen separaten Kanal im Kamin direkt zum Brenner.

Den separaten Kanal kann der Nachbar wohl kaum verschliessen und der Schlitz in der Mauer oder der Türe wird normalerweise mit einem Gitter verschlossen, so dass auch dort nicht verschlossen werden kann - es sei denn man nagelt z.B. ein Brett darüber.

Und im übrigen ist CO2 schwerer als Luft, weshalb es im Heizungsraum bzw. Keller verbleibt.

Zum Selbstschutz gegen CO2 kann sich Dein Freund einen Kanarienvogel zutun, dieser reagiert empfindlicher als der Mensch auf das Gas; wenn er vom Stängel fällt, muss man den Raum verlassen. Wenn der zudem den Keller mit einer brennenden Kerze betritt, so schafft er damit eine zusätzliche Sicherheit; diese verlöscht nämlich, wenn zu wenig Sauerstoff vorhanden ist.

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Ich würde mal abklären, woher denn soviel Staub kommt. Wenn Du die Quelle nicht unterbindest, kannst Du den Staub ohne Ende entfernen.

Möglich ist, dass der Staub vom Boden kommt und dann aufgewirbelt wird. Falls es sich um einen befestigten Boden handelt, kannst Du diesen befeuchten und dann mit einem Nasssauger absaugen.

Ist der Boden unbefestigt, dann dürfte es schwierig werden.

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