Ich sehe eigentlich kein Problem damit. Cornflakes bestehen ja zur Hauptsache aus Getreide und Zucker und solches kann man mit Mass auf den Kompost "entsorgen".

Natürlich müsstest Du die Cornflakes möglichst gut mit dem übrigen Kompost mischen.

Meine Frage ist allerdings die, wieso Du Cornflakes entsorgen willst anstatt sie zu essen.

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Ja, das sind wirklich Regenwurmhaufen.

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass diese entstehen, wenn ein Rasen überdüngt sei, weil die Regenwürmer dann an die Oberfläche kämen.

Könnte noch stimmen, weil ich solche Häufchen jedenfalls nur im Zierrasen gesehen habe. In der Brache nebenan habe ich auf alle Fälle noch nie solche Häufchen gefunden.

Ich reche diese Häufchen vor dem Betreten jeweils flach und habe deshalb mit den Häufchen wenig Probleme.

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Da müsste man mal genaueres wissen; vor allem wie diese beiden Hälften zwischen Euch räumlich aufgeteilt sind. Hat jeder einen abgegrenzten, evtl für den anderen unzugänglichen Teil oder lebt Ihr nebeneinander im ganzen Haus?

Wenn Ihr nämlich getrennt in eigenen Wohnungeen im selben Haus lebt, so kann er in seiner Wohnung machen was er will, solange er diese nicht völlig zumüllt und dort die Substanz des Hauses darunter leidet, so dass bei seinem Hinschied alles vollständig und teuer renoviert werden muss. In diesem Fall gibt es sicher auch bei Euch Institutionen, die sich mit solcher Verwahrlosung befassen und auch Hilfen bereitstellen wie z,B, Spitex (externe Betreuung zuhause), Sozialhilfe mit regelmässigen Besuchen etc. etc.

Falls Ihr zusammen das ganze Haus mit gemeinschaftlicher Küche, gemeinsamem Bad, gemeinsamen Abstellräumen etc. bewohnt, so müsstest Du - falls möglich - eine strikte Trennung der beide Teile verlangen. Dann stört es Dich wesentlich weniger, dass er ein Messi ist und Du kannst evtl. auch dafür - über die oben angetönten Dienste des Staates - bewirken, dass er Betreut wird.

Wenn er Alkoholiker ist, so dürfte es schwierig bis unmöglich sein mit ihm zu reden. Solches bringt bestenfalls die Alkoholfürsorge fertig, die bei uns auch konkrete Massnahmen einleiten kann.

Eine weitere Frage ist die, wie alt Dein Onkel ist. Er hat ja eine gewisse Lebenserwartung und es ist sicher festgelegt, was nach seinem Ableben passiert. Falls dann sein Anteil an Dich fällt, so hast Du ja ein gewisses Interesse daran dass "Ordnung in den Laden" kommt. Falls nicht oder solches erst in ferner Zukunft zu erwarten ist, so schaust Du Dich besser danach um Deinen Anteil zu veräussern.

Du solltest Dich aber in jedem Fall nicht täglich an Kleinigkeiten stossen, sondern dort Ordnung zu schaffen versuchen, wo auch grosse Probleme bestehen.

Die Betrachtungsweise, dass "Deinem" Haus lebt ist auf jeden Fall nicht richtig, wenn beide je eine Hälfte besitzen und könnte mit ein wesentlicher Teil des Problems sein.

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Bei mir ging das wie folgt:

  • Leiter zusammengeschoben rechtwinklig mit dem Fuss an die Gebäudewand legen. Vorteilhafterweise legst Du vor die Gebäudewand noch ein bis zwei schwere Balken, so dass Du den Leiterfuss dort dagegenstemmen kannst und die Leiter dann - wenn aufgestellt - schräg gegen die Wand zu stehen kommt.
  • Dann die Leiter an der Spitze anheben und über Kopf sukzessive von Sprosse zu Sprosse gegen die Wand hangelnd hochheben bis sie senkrecht an der Wand steht
  • Dann - nötigenfalls - den Fuss der Leiter an einer Sprosse hochheben - die Leiter darf dabei nicht rechts, links oder von der Wand weg von der senkrechten abweichen, weil Du sie dann meist nicht mehr halten kannst - und den Fuss von der Wand wegziehen bis er für den 11 Meter- Auszug am richtigen Ort steht.
  • Dann die Leiter am Seilzug auf die nötige Höhe ausziehen. Hat die Leiter keinen Seilzug, so musst Du das Ganze mit der ausgezogenen Leiter am Boden anfangen.

Ich nehme an, dass Du noch nie mit einer Leiter in diesen Dimensionen zu tun hattest und würde Dir deshalb dringend empfehlen jemanden mit der nötigen Erfahrung beizuziehen, weil Du eine Leiter, die umzukippen droht, kaum allein halten kannst und damit ein grösserer - auch körperlicher - Schaden entstehen kann. Du kannst ja einmal die freiwillige Feuerwehr oder einen Malermeister anfragen, ob sie Dir für Dein Problem einen Mann zur Verfügung stellen können.

Falls die Leiter dann aber mal steht, so wirst Du einem weiteren Problem begegnen; Du hast nämlich wahrscheinlich auch keine Erfahrung mit dem Aussteigen oder gar Arbeiten ab Leiter auf dieser Höhe. Und learning by doing dürfte dabei ziemlich schmerzhaft bis tödlich sein....

Also überlass diese Arbeit lieber einem erfahreneren Mann!


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Das Dings heisst Flugrost und besteht aus kleinen Eisen- bzw. Rostteilchen, die von anderen Quellen hergetragen wurden. Am Anfang kannst und musst) Du das noch abwischen, später musst Du mit gröberem Geschütz dahinter z.B. Anschleifen.

Auf alle Fälle riskierst Du, dass der Flugrost Löcher in die Zinkschicht frisst. Ist bei mir sogar bei Chromstahlfelgen passiert.

Eine gewisse Mitschuld dürfte den Handwerker treffen. Ein gewissenhafter Metallbauer macht nämlich keine Schleifarbeit in Räumen mit Fertigprodukten und wischt auch den Schleifstaub gründlich ab, der evtl. beim Einbau entstanden ist. Allerdings kann auch eine naheliegende Bahn oder Strassenbahnlinie solche Flugrost liefern.

Ubrigens: Ob ein Metallstück wirklich feuerverzinkt wurde, kann man eigentlich an der Oberflächenstruktur erkennen und Handwerker fügen oft die Rechnung der Verzinkerei an die Rechnung oder zeigen einem diese aus Wunsch. 

Derartige Fehler bei der Verzinkung kenne ich eigentlich nicht.

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Also, so vom Schiff aus gesehen handelt es sich um ein simples Flacheisen. Wenn Du dieses - wahrscheinlich von Hand - aus Versehen verbogen hast, so kannst Du es wahrscheinlich auch wieder von Hand - ohne zu wärmen - zurückbiegen.

Geht das nicht, weil Du zu wenig Kraft hast, so kannst Du ein anderes, stärkeres Flacheisen mit zwei Klemmen daran festmachen und mit einer dritten Klemme die Biegung wieder rauszudrücken versuchen. 

Solche Teile werden häufig nicht vom Torhersteller nicht selbst hergestellt, sondern eingekauft. Eigentlich solltest Du mit googeln deshalb einen Ersatz finden. Also google mal rum, dann findest Du Hersteller von Beschlägen, von Toren etc. und dann findest Du auch die Benennung des betreffenden Herstellers und dann bist Du auch schon verdammt nahe dran.

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Wenn's mit Wasser und Bürste nicht wegging, würde ich es mit einem Zementschleierentferner versuchen. Im frischen und feuchten Zustand kann man Zement meist gut mit dem Hochdruckreiniger entfernen. 

Achtung: Zement bindet auch im feuchten Zustand relativ schnell ab. Also möglichst nicht zuwarten,

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Du müsstest erkunden, was sich hinter den Rigipsplatten befindet. Vielleicht kann man diese ohne allzu grossen Aufwand abschrauben und wieder einpassen. Eine andere Möglichkeit wäre ein relativ kleines Loch in die Platte zu bohren und dann mit einer Endoskop-Mikrokamera dahinter zu schauen. Für eine solche musst Du halt rumfragen, wo man sie evtl. mieten oder leihen kann. Sie wurden u.a. in grossen Mengen im Lebensmitteldetailhandel zu günstigen Preisen verkauft. Bei manchem Handwerker liegen sie nun in Erwartung ihrer ersten Anwendung herum...

Vielleicht wurde unprofessionell renoviert und hinter den Platten befindet sich ein Leitungsdurchgang zum unteren Stock, der ungenügend bis gar nicht abgedichtet wurde, so dass sich der Schall von einer drunterliegenden Wohnung übertragen kann.

Versuch mal rauszufinden wie die Wohnungen unter Dir angelegt sind. Das gibt Dir erste Hinweise darauf, ob das Schnarchen von dort kommt. 

Falls während der Ferienabwesenheit der in Frage kommenden Nachbarn niemand schnarcht, so hättest Du ja ein Indiz dafür, woher das Schnarchen kommt.

Auch ein Indiz könnte mässiges Klopfen an die Rigipsplatte liefern. Hört das Schnarchen nach dem Klopfen auf, so handelt es sich wahrscheinlich um ein Tier, schnarcht es weiter, so ist es eine Schallübertragung aus einer anderen Wohnung. 

Eine Bestätigung für letzteres erhältst Du auch, wenn Du stark klopfst; wenn es nur dann aufhört, so ist eine Schallübertragung aus einer anderen Wohnung am wahrscheinlichsten, was dann auch Reklamationen eines  Nachbarn bestätigen können....

Viel Erfolg!

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Von der Grössenordnung her stimmen die zwei Pflanzen, es dürfen aber auch vier oder sechs sein. Schau Dir mal die Bilder der Stockrose an, wenn sie blühen. Die brauchen dann recht viel Platz. Lass Dich nicht durch die grosse Menge Samen beeinflussen. Das ist wahrscheinlich für den Lieferanten besser solche Mengen zu liefern; das rechtfertigt den Preis dann besser und Stockrosen liefern im allgemeinen sehr viele Samen (= unbedeutende Stückpreise).

Du kannst die Samen enger streuen und dann einfach ausdünnen. Ich selbst habe sie jeweils in einer Schale zum Keimen gebracht und nachher die stärksten pikiert. Bei einer solchen Menge Samen würde ich nur einen Teil verwenden. Natürlich kann man die Pflanzen sehr viel näher als im Beschrieb pflanzen - es kommt dabei zur Hauptsache auf das Aussehen an und dieses ist eben besser, wenn die Pflanzen nicht zu nahe beieinanderstehen. Im übrigen hast Du wahrscheinlich noch Zeit für einen definitiven Entscheid; die Pflanzen sind meines Wissens nämlich zweijährig..

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Ist sicher machbar; das Gewicht der Säcke ist ja inzwischen auf 25 kg beschränkt und die Plattenpakete sind eher leichter als das. Dass bei dem Beruf gerne die Knie kaputtgehen trifft auch für Männer zu. Deine Grösse spielt in diesem Beruf keine Rolle, weil Du immer noch bequem über einen Plattenrand aussiehst :-)

Zudem arbeiten in den Ostländern vielfach Frauen in Bauberufen und dort funzt das recht gut.

Als Frau hast Du (wahrscheinlich) den besseren Geschmack als Männer und kannst damit Kunden sicher besser beraten, was z.B. bei einem eigenen Betrieb eine grosse Rolle spielt. Auch eine Rolle könnte hier die Beratung von Frau zu Frau eine Rolle spielen. Sicher wäre dabei auch Deine bisherige Ausbildung ein Vorteil. 

Auch ein Vorteil bei diesem Beruf sehe ich darin, dass man mit relativ wenig Kapital einen eigenen (kleinen) Betrieb eröffnen kann. Grossbetriebe sind in dieser Branche eher selten.

Grundsätzlich sehe ich eigentlich keine Hindernisse, wenn Du diesen Beruf ergreifen willst. Vielleicht kannst Du irgendwo eine Schnupperlehre machen um Dich gründlicher zu informieren.

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Es kann alles mögliche sein. Ich hatte dasselbe Problem mit den verschiedensten Vorwahlnummern. Wenn man einen Anruf entgegennahm, so meldete sich manchmal ein Call Center, welches für eine Krankenkasse, eine Versicherung, eine Weinverkaufsfirma, ein Telefonanbieter etc. Werbung machte. Manchmal meldete sich auch niemand, weil von solchen Call Centers oft 3 Nummern gleichzeitig angerufen werden und die erste Nummer, die sich anmeldet, bearbeitet wird, während die anderen hängen gelassen werden.

Nachforschungen - wo sie möglich waren - ergaben, dass die Nummer ungültig sei, dass es sich um ein Call Center handle, dass von dieser Nummer Werbeanrufe gemacht werden etc. 

Ich konnte solche Nummern bei meiner Installation dann einfach blockieren, wurde dann aber meist von anderen (fiktiven) Nummern angerufen. Meist waren diese Nummern auch gar nicht anwählbar.

Als ich den Anrufbeantworter einstellte, was bei mir im System möglich ist, gingen diese Anrufe schlagartig zurück. 

Es kann aber auch sein, dass der Rückgang dieser Anrufe einer nahezu gleichzeitigen Gesetzesänderung zuzuschreiben ist, die Werbeanrufe an eine Nummer mit einem Stern (Werbeanrufe untersagt) mit erheblich stärkeren Strafen bedroht.

Erwähnen muss ich noch, dass die betreffende Nummer in den Verzeichnissen mit einem Stern versehen ist, was heisst "keine Werbeanrufe".

Solche Anrufe erfolgen computergesteuert, wobei der Computer gewisse Reaktionen automatisch erfasst und entsprechend reagiert.

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Die Frage ist, worauf denn die Wände und damit auch die Decke noch stehen.

Ich habe eine wahrscheinlich ähnliche Baracke. Bei der stehen Wände und damit auch die Decke (das Dach) auf 12er-Balken, die ihrerseits  auf Pfahlfundamenten ruhen. 

Zwischen den Balken (quasi der obere Teil eines Streifenfundamentes) habe ich stabile Doppel-T-Balken (20 x 8 cm) aus einem Schal-System, worauf der (vorläufig endgültige) Boden aus 27 mm Schichtholzplatten ruht.

Bei dieser Konstruktion würde ich es nun nicht wagen den Boden rauszunehmen, sonst kommt das evtl. raus wie bei der Hornbach-Werbung, wobei Du kaum etwas zu lachen haben wirst. Dies obwohl alles ziemlich kräftig gebaut und mehrfach miteinander verschraubt ist. Die "Streifenfundamentsbalken" sind z.B. auf 27 lfm mit 10 mm Stahlplatten auf die 10 Stk. 40 x 40 cm Pfahlfundamente mit 12er Stahlankern runtergeschraubt. Hat bis jetzt schon einige Stürme ausgehalten.

Der Neuaufbau dieser Baracke hat sehr viel Zeit gebraucht, u.a. auch weil sie jetzt isoliert ist und auch etliche Teile ersetzt werden oder durch Epoxid "instandgesetzt" werden mussten. Meiner Schätzung nach dürfte sie ungefähr das gleiche Alter und ursprünglich die gleiche Bodenkonstruktion haben wie Deine ehemalige Flüchtlingsunterkunft.

Aufgrund dieser Erfahrungen würde ich eher auf eine Bodenheizung verzichten und eine Wand- oder Deckenheizung evtl. eine Umluftheizung ins Auge fassen. Ein Zerlegen und erneutes Aufstellen käme bei mir nicht mehr in Frage.

Bist Du übrigens sicher, ob der Bau noch als Wohnbau genutzt werden darf? Ich würde mich da zuerst informieren, bevor Du weitere Schritte unternimmst. Bei uns in der Schweiz gab es nämlich schon einmal ein Riesengeschrei, weil man Flüchtlinge in Zivilschutzanlagen unterbrachte. In diesen Anlagen verbrachten wir tapferen Soldaten nämlich einen grossen Teil unserer Wiederholungs- und Ergänzungskurse jeweils 2 - 3 Wochen - z.T. jährlich! Es könnte also sein, dass das Gebäude heutzutage nicht mehr für Wohnzwecke genutzt werden darf....



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Die Keilform der Hacke und des Stiels - so meine Erfahrung - stimmen selten miteinander überein.

Deshalb muss man entweder die Hacke mit grossem Aufwand (Presse?) auf den Stiel pressen (geht meist nicht weil man beides nicht unter die Presse kriegt) oder dann den Stiel einschleifen. 

Bei letzterem steckt man die Hacke auf den Stiel und klopft diesen energisch auf den Boden. Dann nimmt man ihn (umgekehrt klopfend) wieder heraus und schleift ihn z.B. mit einem 60er Schleifpapier, zuerst sogar mit einer Raspel, an den sichtbaren Kontaktstellen ab. Wieviel man dabei abschleifen muss kann man ungefähr abschätzen, wenn man bei montiertem Stiel schaut, wo (und wieviel) Licht durchscheint; die Stellen wo kein Licht durchscheint muss man dann abschleifen. Der Vorgang muss so lange wiederholt werden, bis der Stiel gut sitzt. 

Nur aufpressen funzte bei mir nicht, weil unten und oben meist sehr  viel Licht durchkam und das Metallteil somit beim Hacken gründlich wackelte.

Ein möglichst satter Satz muss angestrebt werden. 

In Notfällen musste ich jeweils verkeilen (nicht optimal).

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Das hängt natürlich auch vom Handy ab. Apple toleriert meist keine Fremdprodukte. Selbst Ladegeräte, die nicht von Apple geliefert wurden funktionieren dort zum Teil nicht bzw. führen zu Fehlermeldungen.

Wenn ein Stecker angesteckt werden kann, dann heisst es noch lange nicht, dass er dann auch die gleiche Pinbelegung hat.

Du hast ja bereits bewiesen, dass es nicht geht

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Am besten ist hier die Behandlung mit Heissluft. Dabei wird die Luft auf 50 - 60 Grad geheizt und diese Temperatur wird rund 24 Stunden gehalten. 

Machen Profis, aber recht teuer. Funktioniert aber ohne Chemie.

Kann man auch selbst machen. Es muss einfach gewährleistet sein, dass die Temperatur von 50 Grad auch dort erreicht und gehalten wird, wo die Käfer sitzen. Würde heissen; genügend grosse Gas- oder Oel-Bauheizung mieten und dann kräftig heizen. Elektroheizungen für diesen Zweck gehen zwar auch, erfordern aber hohe Anschlusswerte und sind recht teuer.

Bei Gas- oder Oelheizungen müssen die Abgase "brandsicher" nach aussen geführt werden. Es ist empfehlenswert den CO2-Wert vor dem Betreten zu überprüfen und auch darauf zu achten, dass dieses Gas nicht in die Räume darunter eindringen kann (ist schwerer als Luft und sinkt damit ab). Gut Lüften in allen Räumen! Googeln über CO2-Probleme.

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Ich sehe eigentlich keinen Grund dafür WPC-Elemente nicht mit Holzpfosten zu verbinden; WPC ist eine Holzmehl-Kunststoffverbindung und Holzpfosten bestehen aus reinem, evtl. thermisch behandeltem Holz. 

Da sollte eigentlich keine Weichmacherwanderung oder andere gegenseitige Beeinflussung von Chemikalien stattfinden. Soviel ich beobachtet habe, werden WPC-Elemente meist an Holzpfosten befestigt und es sind mir keine Probleme bekannt.

Eine gegenseitige mechanische Beeinflussung durch unterschiedliche Ausdehnung ist auch nicht anzunehmen.

Die Verkäufer sollten Dir mal genau erklären worin denn das Problem effektiv besteht. Dann kannst Du mal weiterschauen. Die Begründung, dass es sich um unterschiedliche Materialien handle ist meines Erachtens keine gute Erklärung. Vermutlich weiss der Verkäufer nicht einmal welcher Kunststoff bei der Herstellung der WPC-Elemente verwendet wurde. Es existiert da meines Wissens keine verbindliche Norm.

Die Holzpfosten muss man wahrscheinlich in Jahrzehnten am schnellsten ersetzen, auch wenn die WPC-Elemente langfristig aufgrund der UV-Strahlung leiden werden.

Also lass Dich nicht durch Pseudowissen der Verkäufer verrückt machen..

 

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Das Gewicht kannst Du (ungefähr) berechnen: Fläche x Spez. Gewicht des Holzes ergibt (S.E. & O) ca. 17 kg. Davon lastet - da kann ich mich täuschen - nur die Hälfte auf einem Dämpfer, weil die andere Hälfte auf den Scharnieren lastet, wenn Du den Dämpfer am vorderen Ende des Deckels montierst.

Preisgünstig kannst Du hydraulische Dämpfer bei einem Autoabbruch erstehen. Diese sind wohl kaum zu schwach, weil sie die meist schwereren Heckklappen und Motorhauben auffangen müssen.

Dann würde ich mal googeln unter "Möbel Dämpfer". Dort gibt es unter anderem auch Möbelscheren mit Reibungs-Dämpfern etc. Diese sind schon von der Konstruktion her kostengünstiger als hydraulische Dämpfer. Wenn Du Glück hast findest Du sogar verstellbare Reibungsdämpfer im Internet.und kannst diese durch zwei Möbelstossdämpfer aus dem Küchensortimen von Ikea ergänzen um die letzten Zentimeter noch etwas kinderfingerfreundlicher zu gestalten. 

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Gerne schliesse ich mich den Abspülern an; da kam wahrscheinlich Magensäure und Alkohol mit. Da müsstest Du nicht nur abspülen, sondern den Topf auch ziemlich gründlich wässern, damit die schädlichen Stoffe verdünnt werden.

Mit andern Worten: die Kotze schadet ziemlich sicher schon

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Zum Thema 40er Tischplatte; Eine so dicke Platte soll wohl das Durchbiegen verhindern. Dies ist aber eigentlich nur bei Spanplatten ein Problem. Ich würde deshalb normales Holz (z.B Fichte) verwenden, bei welchem das Problem erst bei hohen Belastungen auftritt. Ich schätze mal eine 25er Platte (evtl. verstärkt durch Dachlatten - s. unten) würd's auch tun. Eine Schaltafel würd's unter Umständen auch tun, müsste aber zurechtgesägt und am besten verleimt werden.

Falls Du keine Schubladen an der Tischplatte befestigst, wie auf dem Bild, so kannst Du ja die Platte z.B. mit quer befestigten Dachlatten (hochkant) verstärken, obwohl das Brett hintendran schon eine ziemlich gute Massnahme zur Stabilisierung darstellt.

Die Tischplatte nur auflegen, würde ich aus Erfahrung nicht empfehlen, weil sie unweigerlich verrutschen wird. Du musst die Tischplatte entweder verschrauben oder - weil von oben nicht sichtbar - mit Dübeln (seitlich und hinten) vor dem Verrutschen sichern. Daran dass sich Lamello unverleimt dafür eignet habe ich gewisse Zweifel. Zudem braucht es für Lamellos eine spezielle Säge über die Du wahrscheinlich nicht verfügst.

Dann braucht es meines Erachtens hinten unten aus Stabilitätsgründen mindestens ein Querbrett, weil die Seitenteile sonst ziemlich sicher zusammenbrechen bzw. kippen. Die Befestigung mit Dübeln oder auch Schrauben am Tischblatt kann seitlichen Druck zu wenig abfangen. Selbst wenn Du die Seitenteile mit starken Konsolen befestigst, reicht das nicht aus. Alternativ kannst Du natürlich hinten eine Platte über die ganze Fläche montieren.

Für die Platte findest Du möglicherweise bei Ikea oder einem ähnlichen Betrieb eine fertige Platte in dieser Grösse, die als Sandwich konstruiert ist (relativ dünne Platten unten und oben und auf den Seiten mit einer stabilisierenden Füllung aus Karton). Aufpassen, ob eine solche Platte sich zum  Befestigen der Seitenteile eignet und die Schrauben nicht ungenügend greifen, weil sie in einem Hohlraum des Sandwiches landen. Gegebenenfalls würdest Du wieder bei einer aufgelegten Platte landen und entsprechend konstruktive Massnahmen gegen Verrutschen ergreifen müssen. Zudem müsste dann das Gestell aus Seitenbrettern und Brettern hinten allein Stabil sein, d.h. es müsste auch ohne befestigte Platte stehen bleiben.

Die stabilste Lösung ist wohl, wenn Du alles fest verschraubst und verleimst. 

Viel Erfolg

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Da hat es viel gute Ideen, die man mal sammeln und kommentieren sollte:

  • elektrische Heckenschere ist schon mal ein sehr guter Vorschlag. Mit der kann man nämlich nicht nur die Hecke schneiden, sondern auch dünne Triebe, die zwischen dem Gras wachsen, indem man - wie bei einem Balkenmäher - flach über den Boden fährt. Aufpassen: Kabel immer hintennachziehen, weil das Gerät auch dieses schneiden kann.
  • Kettensäge ist ebenfalls ein guter Vorschlag für dickere Triebe und kleine Bäume, die man damit gut absägen kann. Ebenfalls kann man mit der Kettensäge Gestrüpp - wie z.B. Brombeeren - zerkleinern indem man damit "reinhackt". Aufpassen, dass die Kette nicht mit dem Boden in Berührung kommt. Sonst wird sie relativ schnell unscharf. Und vor allem Aufpassen; Die Kettensäge ist ein sehr gefährliches Gerät! Also solltest Du Dich von einem Profi instruieren lassen. Manchenorts wird sogar ein Kurs vorausgesetzt, was sehr empfehlenswert ist.
  • Motorsense kann ebenfalls nützlich sein mit einer Scheibe oder dem Dreizack. Ist jedoch auch nicht ungefährlich.
  • Ein Häcksler ist auch sehr nützlich. Damit kann man nämlich fortlaufend das anfallende Material klein häckseln. Aber nicht zuviel auf's Mal reinstopfen, kein nasses Material verwenden, weil er sonst demontiert und gereinigt werden muss.
  • Schubkarren ist nur nötig, wenn man das Material verfrachten will. Je nachdem kann man es aber vor Ort verwenden um den Boden abzudecken oder als Zugabe im Kompost.
  • Normaler Gartenrechen hilft vor allem beim Entwirren des Schnittgutes. Ein Grasrechen hält solches meist nicht aus. 
  • Ebenfalls nützlich ist eine Mist- oder Heugabel, mit der man das zusammengerechte Material weiterbefördern kann. 

Das sollte soweit ausreichend sein. Zu erwähnen ist noch, dass man mindestens einen Teil dieses Materials im Baumarkt oder bei einer Gärtnerei mieten kann. Hat auch den Vorteil, dass es dann nicht rumsteht wie gekauftes Material.

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