Ich habe schon unendlich viele skills usw. ausprobiert und habe keine Idde mehr was ich dagegen tun kann

es wird immer tiefer und größer, habt ihr Ideen?

Hey Leute🙏🏻

Bitte lasst doofe antworten oder sonstiges mir geht es schon schlecht genug..

Nun zur Frage:

Ich bin zurzeit in einer offenen Psychiatrie (wegen Suizid Gedanken, Svv und schweren Depressionen) ich hatte mich freiwillig einweisen lassen nachdem ich meiner Therapeutin gesagt hatte das ich mir nicht sicher sei ob ich mir nach dem Termin was antun würde oder nicht. Jetzt bin ich seit knapp 4 Wochen hier, hatte einen kurzen hoffnungs Schimmer der aber sofort wieder verflog. Ich habe einen sehr starken drang mich selbst zu verletzen das meine skills schon garnicht mehr helfen..

Und durch meine Sozialphobie trau ich mich nicht zur Pflege aus Angst sie würden mir nicht glauben.. (liegt daran das eine Therapeutin mich wegen meiner Schnittwunden nur belächelt hat und mich nicht ernst genommen hat das war vor ca. 2 Jahren)

Noch halte ich das gut aus aber ich hab das Gefühl es wird von Tag zu Tag schlimmer, neuerdings fange ich bei zu starken Druck an zu zittern (wie so ein Kälteschauer wenn ihr das kennt)

Wenn ich mich selbstverletzen würde, würden sie mich in die geschlossene schicken?

Oder reden sie nur mit mir?

Ich hatte ja unterschrieben mich zu melden wenn es schlimm wird, aber ich brinzes einfach nicht über mich..

Bitte versucht Verständnis voll zu sein, ich weiß einfach nicht wohin mit mir..

Danke fürs lesen und nette antworten 🙏🏻

Ich habe bald wieder ein Gespräch bei der Beratungslehrerin und meine Frage ist, was würde sie machen wenn ich ihr erzählen würde das ich Suizidgedanken habe? Muss sie was machen? Wenn es akute Gedanken wären?

Nach meiner OP im April, bei der die Wunde zugenäht wurde, hat sich die Stelle erneut entzündet und ich wurde vor einer Woche noch einmal operiert - diesmal mit der üblichen offenen Wundheilung. Ich lese mich nun schon seit Tagen durch Fragen und Foren, jedoch fand ich keine wirklich passende Antwort- so zu meiner Frage:

Meine Wunde hat ungefähr die Größe einer Pflaume.
Bei der Entlassung wurde mir nur gesagt ich solle sie jeden Tag mindestens 2 mal und nach jedem Stuhlgang mit Wasser auswaschen und danach eine, in NaCl getränkte, Mullkompresse reinlegen. Anfangs hat die Wunde gar nicht wehgetan, doch nun schmerzt sie seit 3 Tagen. Vorallem wenn ich die alte Kompresse rausnehme , da sie irgendwie festklebt in der Wunde. Außerdem befindet sich jetzt auch immer Schleim mit Popel Konsistenz in der Wunde (sorry für die Wortwahl). Ist das normal? Ich war noch nicht beim Arzt zur Nachkontrolle (kann erst am Montag hin).
Wenn ich die Kompresse rausnehme befindet sich auch immer dieser Schleim auf der Falte die halt in der Wunde sitzt & auch auf dem "Pad" was ich zur Sicherheit nochmal dadrüber habe (damit nichts auf meine Klamotten kommt) befindet sich, immer beim Wechseln, Wundflüssigkeit und ein wenig Blut. Innerhalb der Wunde haben sich auch weiße Flecken auf dem Fleisch entwickelt - ist das auch normal??? Ich denke nicht, dass es Eiter ist 🤔
Gehört das zu einer Wundheilung dazu? Oder läuft irgendwas schief?
Kann mir jemand seine Erfahrungen mitteilen? Ich bin mir sicher, dass es viele Leute mit den selben Problemen gibt, die das auch später noch nachlesen :) (ich spreche aus Erfahrung)

Danke schonmal! ( Und bitte sagt mir nicht dass ich zum Arzt soll - das hilft keinem :) )

Hallo, also ich versuche gerade mit dem ritzen auf zu hören aber es ist nicht einfach. Ich wollte fragen ob jemand gute tips kennt wie man am besten damit aufhören kann. Ich habe schon solche skills ausprobiert aber die haben mir nicht wirklich geholfen.

Ich hab vorgestern angefangen mich zu Ritzen. Ich hab es mit einer Rasierklinge getan. Jetzt frag ich mich ob die Narben bleiben wenn man sich mit einer Rasierklinge Ritzt oder mit einem Messer

Hallo würde gerne wissen wie Lehrer reagieren wenn sich ein Schüler ritzt bzw wie müssen sie darauf im eigentlichen Sinne richtig reagieren

Hey.. Bin w/17 und leide unter Depressionen.. Da ich meine Freunde nicht weiter damit belasten möchte, aber einfach jemanden zum reden (also schreiben) brauche, suche ich eben hier..
Vorallem in Akut-Situationen wäre ein Gesprächsparter dem es ähnlich geht sinnvoll.
In solchen Foren und Chats habe ich mich auch schon aufgehalten, aber das war nicht das richtige für mich, da oft Antworten sehr spät oder gar nicht erst kamen...
Auch diese Seelsorger-Hotlines habe ich schon versucht, aber ich möchte gerne einen Gesprächspartner auf 'Augenhöhe', dem es eben genauso geht wie mir.
Zudem möchte ich mich nicht 'ausheulen' sondern einfach über diese Themen austauschen und beraten.

Falls das hier also jemand liest, der in einer ähnlichen Situation ist, kann er mich gerne anschreiben:
Habe dafür extra ein FB Konto erstellt:
Name: Mirror Mirror (graues PB, Titelbild = Pusteblume)

Hallo, ich verletze mich seit einigen Monaten selbst. Ich bin in Behandlung, gehe bald in eine stationäre Therapie und bekomme sehr viel Unterstützung. Ich frage mich jedoch trotzdem, ob ich damit zum Arzt gehen sollte. Ich kann sowas überhaupt nicht einschätzen. Danke!

Meine Freundin ritzt sich. Seit ca. Wochen. Ich versuche ihr halt die ganze Zeit zu helfen und hab versucht jetzt erstmal an den Grund zu kommen. Sie meinte der Grund wäre das ihre Familie sich inzwischen ziemlich auseinanderlebt und sie die weniger sieht. Und dass sie jetzt anfängt ihren Ex zu vermissen (sie sind ein dreiviertel Jahr nicht mehr zusammen)

Ich verstehe dass das keine coolen Umstände sind...aber auch längst kein Grund sich zu ritzen? Ich habe zum Beispiel echt krassere Probleme. Ich weis das Menschen unterschiedlich sind und unterschiedlich reagieren auf Probleme aber was geht in den Kopfen von den Leuten vor wenn sie sich ritzen und wie begründen sie es?

Danke

Will gerade nur das diese Gedanken aufhören. Konnte in der Schule nur an Blut und Arme denken. Hab es gesehen wie das Blut rausspritzt und ich langsam und qualvoll verblute Ich sehe es immer noch. Wie ein Schatten der einfach nicht weggehen will. Ich bin sogar zu schwach dem Leid ein Ende zu bereiten! Erbärmliches Stück sch bin ich!!! Ich bin depressiv, innerlich schon Tod und kann keine Liebe mehr spüren und trotzdem schmerzt alles wenn mir wieder jemand weh tut. Mein Körper hört nicht mehr auf zu zittern, das ist zwar normal so aber nicht so stark. Mein Zeh ist geschwollen, kommt von einer anderen Entzündung wahrscheinlich. Meine Knie, ich kann sie nicht mehr wirklich anwinkeln da es einfach nur weh tut dann. Meine Unterleib ist entzündet. Mir ist schlecht weil ich gestern zu viel gegessen habe. Auf diesen zwei Teilen die da nicht hingehören sind Schnitte die brennen. Mein Rücken tut weh weil ich nur im Bett liege. Mein Nacken tut weh. Meine Arme und Beine tun weh auch durch die Schnitte. Und das war ja fast der ganze Körper.. Und dann kommt noch das innerliche. Die Angst vor Menschen. Die Angst, jemand könnte etwas bemerken. Die Angst, vor dem Leben. Die Angst, etwas falsch zu machen. Aber ich kann meiner Mutter nichts sagen da ich auch zu ihr nicht offen genug bin einfach zu sagen ich bin krank (z.B.Schnupfen, bei anderen traue ich mich das erst recht nicht). Dann muss ich morgen wieder in die Schule. Sie wird mich wieder treten und schlagen. Und dann habe ich noch blaue Flecke die auch noch weh tun. Ich hasse diese Welt! Und dafür soll ich mich jeden Tag abquälen? Ich bin nicht offen genug mir Hilfe zu holen, leide an chronischen Angststörungen, Sozialphobie und Panikattacken. Aber das einzige was in meinen Gedanken ist, ist Blut und Tod. Ich schaffe das alleine wirklich nicht mehr lange. Aber ich sehe gar nichts positives mehr am Leben, habe keine Freunde, meiner Mutter ist alles egal, sie redet nicht mehr mit mir, mein Körper ist auch am Ende. Aber ich kann nicht zum Arzt, oft ist es auch zu schwer in die Schule zu gehen. Aber ich habe gelernt falsch zu lachen, sie denken ich bin der glücklichste Mensch auf Erden. Hilfe...

Ich kann es einfach überhaupt nicht nachvollziehen, warum körperlicher Schmerz psychischen Schmerz lindern soll und die Personen daran noch Gefallen finden. Kann mir vielleicht jemand der sich geritzt hat oder in direktem Kontakt mit jemanden war der Selbstverletzung begangen hat, das erklären?

Hey, also meine Eltern wollen im Sommer in den Urlaub.Das Problem ist, dass sie an den Strand möchten und von mir erwarten, dass ich kurze Hosen trage und schwimmen gehe.Nur sie wissen nicht dass mein linkes Bein von oben bis unten mit Narben verseht ist..Ja, ich hatte eine scheiß Zeit und habe mich deswegen geritzt.Meine Eltern wissen nichts davon und ich würde es ihnen ungerne sagen..Was würdet ihr an meiner Stelle machen?..

Warum machen Mädchen sowas? Das ist doch unnötiger Schmerz und Leid

Ich habe das mal gehört, vor allem dass alle ritzer mit Bleistift o.ä. Angefangen haben. Da ich auch jetzt angefangen habe mit Bleistift mich zu "kratzen", habe ich Angst dass ich da nicht mehr rauskomme (vor allem weil ich immer weiter machen will)

Ich habe geschluckt und ausgekotzt: - fluoxetin 120 mg (antidepressiva) - quentiapin 1400 mg (antipsychotika) - atosil 175 mg (antipsychotika) - ibuprofen 180 mg (schmerz-/fiebermedi)

Falls schlecht damit jemand auskennt... Ich wurde entlassen von der geschlossenen Psychiatrie (vor 3 tagen) und die auf meiner offenen Station haben mich nach einem halben Jahr Therapie aufgegeben und wollten mich nicht mehr nehmen. Die andere station hat mich rausgeschmissen und die andere auf der ich war, war ich nur 2 Wochen und die Station wäre noch zur Wahl. Allerdings ist die Station nicht so das ich sage das sie mir irgendwie groß helfen könnten, ich war da nicht so lange, aber mir ging es da halt richtig schlecht... Die geschlossene ist nur ne akut-/kriesenstation für ein paar Tage und es gibt sehr wenig Therapie Angebot. Ich "muss" jetzt also tagesklinik, aber ich weiß es net ob ich das aushalte. Ich habe abends immer Tiefs und es geht ja nur bis nachmittags... Hat jemand ähnliche Erfahrungen und Tipps?