Fatbikes sind nicht so schwer wie sie aussehen. Die fatten Ballons sind erstaunlich dünnhäutig. Im Gelände werden sie sehr weich gefahren, im Sand und Schnee fast schon platt. Da geht es deutlich schwerer. Auf der Straße, bei mittleren Luftdruck rollt es leicht, vergleichbar mit einem durchschnittlich gepflegtem MTB. 

Mit dem Fatbike lässt sich gut im Alltag radeln. ... und es lässt sich der, schon erwähnte, Luftkissen-Effekt genießen! Man schwebt fast über das Kopfsteinpflaster, Schotterwege, ...

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Wenn beide Stifte vom Stecker zu gleich aus der Steckdose gezogen werden, wird der Strom nur unterbrochen und bleibt im Kabel. Mit der Hand schafft man das nicht so gleichmäßig. Praktisch ist immer ein Kontaktstift der Letzte, der rausgezogen wird. Über diesen entleert sich ganz schnell das Kabel. 

Es ist mit Hausmitteln nicht zu schaffen auch nur ein klitze kleines Strom-Stückchen im Kabel zu einzufangen. Der Strom ist zu schnell, er hat fast Lichtgeschwindigkeit. 

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Sauber machen und einfach locker zusammenrollen. Starke Temperaturschwankungen sind nicht gut. Sie belasten das Material. Das dünne Gummi muss unter Druck, einiges aushalten. Am besten ist ein kühler dunkler Keller geeignet.

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Kommt auf die Qualität des Gummis an. Wenn es beim zusammendrücken mit der Hand schon knistert oder klebt wie ein alter Kaugummi, ist leider nichts mehr zu retten. 

Grabner Schlauchboote, z.B. oder Gummi-Luftmatratzen von Barum wurden/werden aus Naturkautschuk hergestellt. Diese dünne Gummihaut bleibt nach vielen Jahren noch weich und elastisch. 

Einfach mal aufblasen und anfassen. Den Unterschied und ob es noch gut ist - oder nicht - spürt man schon.

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Ab 1993 in türkis und hellem (Gummiwärmflaschen) rot. Ab 2000 in tannengrün (mit gelben Sitzen). Den roten Grabner Amigo gab es in dieser Zeit Innen in hellgrau.

Jetzt, seit vielen Jahren nur noch in schwarz rot. Die Zeit dieser Umstellung weiss ich aber nicht.

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Ich kann auf Eis oder festem Schnee sehr schnell fahren. Auch mit normalen (Sommer) MTB-Reifen. Der Trick ist: nach Unebenheiten, Spurrillen, Kurven, Steigungen, ...  Ausschau halten.

Wenn es soweit ist... ausrollen lassen, niemals vorne bremsen, hinten nur leicht, vorsichtig lenken. Geht Super! ... und macht Spaß


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Beim Platten am Fatbike: den Schlauch flicken und Luft aufpumpen oder absteigen und ganz vorsichtig schieben. Der dick aufgeblasene Reifen ist nur eine sehr dünne Gummihülle. Sonst könnte man mit diesen breiten Ballons gar nicht fahren. Bei dickerem Material wird das Rad einfach zu schwer...

Die Felge ist auch sehr leicht, die könnte bei einem platten Reifen schnell kaputt gehen.

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Mit den Mund aufpusten, oder einer kleinen Pumpe wird nichts passieren. Ein hart aufgeblasenes Schlauchboot hat einen hohen Druck. Das wird normalerweise mit einer professionelle Pumpe gefüllt.

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Die Bäume sind nicht so dicht, dafür gibts Gestrüpp, Steine, Wasserlöcher. Echte Natur! Mit Gummistiefeln und fester Bekleidung kommt man schon durch den "Urwald". Das ist eine Zeit lang richtig abendteuerlich und romantisch. Es gibt  auch viele kleine versteckte Flüsse uns Seen. Einfach ein Gummiboot mitnehmen, mit Luft aufblasen und erkunden.

Schweden ist doppelt so groß wie Deutschland und nur 1/10 soviel Einwohner. Ich denke, sie legen Wert auf eine intakte Natur und können es sich auch leisten.

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