"Die" Waschmaschine gibt es nicht. Somit hat jeder Hersteller seinen eigenen Schalter, die unterschiedlich funktionieren. Ganz nebenbei wäre es hilfreich, wenn du den Grund deiner Frage etwas genauer beschreiben könntest. Scheiterst du einfach daran, eine Waschmaschine zu öffnen? Möchtest du die Mechanik dahinter verstehen? Ich bin ehrlich gesagt etwas ratlos, was du mit deiner Frage bezwecken möchtest.

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Ich wünsche mir dieses Jahr ein Teeset zu Weihnachten, das ich neulich auf dem Weihnachtsmarkt entdeckt habe. Die Kanne Raffinesse hat es mir einfach angetan: http://www.yang-chai.com/teesets-und-geschenke/ Ich will sie haben :D Ansonsten wünsche ich mir noch neue Bettwäsche und Karten füs Theater. Mein Freund bekommt hingegen ein Lederarmband und eine Konzertkarte. Da kann ich garantiert nichts falsch machen :)

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Probleme, die die Welt nicht braucht. Ich hoffe, diese Frage ist dennoch nicht ernst gemeint.

Generell gilt: Löst ein körperliches Problem schwere psychische Schäden aus, dann KANN die ein oder andere Krankenkasse Schönheitsoperationen übernehmen. Dass das in deinem Fall allerdings nachweisbar ist, sei mal dahingestellt. In jedem Falle benötigst du vorher psychische Gutachten, die dir dein Problem bestätigen. Das ist ein langwieriger Prozess. Und nicht zu vergessen, wir reden hier nach wie vor von einer Zehverkürzung. Lerne deinen Körper zu akzeptieren und konzentrier dich auf die wichtigen Dinge des Lebens. Alles Gute

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Wenn du krankheitsbedingtes Untergewicht hast, dann solltest du zunächst zu einem Arzt gehen und das abchecken lassen. Liegt ein körperliches Problem vor? Psychisch? Hast du eine Essstörung? All das sind Probleme, die man nicht allein durch eine solche Zusatznahrung lösen kann, sondern die eine Behandlung brauchen. Das kann nur ein Arzt feststellen. Der müsste sich im Übrigen auch damit auskennen, was Krankenkassen übernehmen und welche Möglichkeiten du hast.

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Ob er das merkt, weiß ich nicht. Jedoch solltest du so etwas ausschließlich in Absprache mit deinem Zahnarzt machen. Bleaching greift den Zahnschmelz an und kann sehr schädlich sein für deine Zähne. Denk an deine Zukunft und schone deine Zähne - du wirst es dir später danken!

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Mein Studiengang und mein Studienort sind schrecklich, Wechsel ist nicht so leicht. Was tun?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt. Ich wollte immer Psychologie studieren, das ist mein Lebenstraum. Doch nachdem ich letztes Jahr mein Abitur mit 3,4 absolviert hatte, bekam ich aufgrund der schlechten Note keinen Platz für Psychologie. Ich habe in einer Großstadt gelebt, in der mich wohl gefühlt habe, Freunde hatte und glücklich war. Natürlich wollte ich trotzdem nach meinem Abitur studieren, also hat mir meine Mutter ein Jura-Studium in einer 85 Kilometer entfernten kleinen Stadt empfohlen. Obwohl ich erst dagegen war (zu langweilig), habe ich nachträglich doch eingewilligt, aber immer betont, das sich nicht aus meiner geliebten Großstadt dorthin ziehen will. (Pendeln wäre für mich schwer gewesen, leide unter Panikattacken in Zügen). Ich hatte meine Mutter ausdrücklich gebeten, mir lieber 2 Mini-Wohnungen (eine in der Großstadt, um dort zu bleiben und eine in dem kleinen Ort mit der Uni) zu mieten für DASSELBE Budget, doch sie hat einfach hinter meinem Rücken den Mietvertrag für eine große Wohnung in der kleinen Stadt unterschrieben. So MUSSTE ich also umziehen. Außerdem hat sie viel Geld in die neue Wohnung dort investiert (neue Böden usw). Das Problem ist, ich habe jetzt im 3. Semester festgestellt, dass ich Jura einfach nicht studieren will, es langweilig und trocken ist und ich mich mit dem Beruf des Anwalts unglücklich machen würde und es mir zu stressig wäre (Ich wollte es ja noch nie wirklich, ich wurde von meiner ganzen Familie mehr überzeugt dazu). Die kleine Stadt ist einfach schrecklich. Es gibt hier fast nichts. Nur ein Kino, ein kleines Einkaufscenter mit kleiner Innenstadt, kaum Nachtleben, keine Events. Die Leute sind unfreundlich und sehr konservativ, die Stadt ist trist, spießig und langweilig. Hier ist absolut NICHTS und ich bin unglücklich hier. Alles ist so ländlich und ich sitze auch noch am Stadtrand. Ich weine oft, weil ich so Heimweh habe, dass ich nicht mehr kann. Jetzt habe ich erfahren, dass ich per Fernstudium Psychologie studieren könnte, was ein Traum wäre. Doch ich weiß nicht, wie ich meiner Mutter und meiner Familie beibringen soll, dass ich Jura abbrechen will. Die würden alle ausrasten...Zudem hat meine Mutter gesagt, dass sie mir nicht noch einen Umzug (bin oft umgezogen) finanziert und hier bleiben soll. Ich habe so Angst, dass die Wohnung hier eine Mindestmietzeit besitzt (Ich weiß es nicht)..Kann man da überhaupt aus dem Vertrag rauskommen? Muss meine Mutter auch zahlen, wenn ich abbreche und sie mich dann hasst bzw. nicht zahlen will? Kann ich sowas notfalls einklagen? Ich suche dauernd nach einem Nebenjob, aber nie meldet sich jemand darauf bzw. stellt mich ein. Ich bin völlig verzweifelt und will nur noch zurück nach Hause. Ich vermisse die Großstadt so und halte es hier nicht mehr aus, aber ich bin ja finanziell von meiner Familie abhängig. Was soll ich tun?

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Vielleicht hilft ein sachliches Gespräch mit deiner Mutter, in dem du ihr genau erklärst, was dein Problem ist. Dabei finde ich die Argumente, dass Jura nicht dein Ding ist, als wesentlich gewichtiger als das Vermissen von Partys und Events. Wenn du bereits im 3. Semester feststellst, dass es dich unglücklich machst, wirst du die schwierigen Prüfungen und das Examen nur schwer durchziehen können. Das ist schließlich für Vollblut-Juristen schon keine leichte Sache. Schade, dass deine Mutter Geld in eine Wohnung investiert, die du eigtl nicht haben wolltest. Und schade, dass sie einen Mietvertrag hinter deinem Rücken unterschreibt. Auch schade, dass deine Familie dich in eine Richtung drängt, die dir nicht liegt - es sollte anders laufen in einer ausgewogenen Familienbeziehung. Vielleicht hat sie aber auch einfach gehofft, dass du dich wohlfühlst, wenn du ein schönes Zuhause hast. In jedem Fall solltest du mit ihr in aller Ruhe und mit stichhaltigen Argumenten reden und versuchen, die Sache vernünftig zu klären.

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Oder dir fehlt der Respekt Frauen gegenüber - so wie du hier über sie sprichst, wundert es mich nicht, dass keine etwas mit dir zu tun haben will.

Ein kleiner Grundkurs: Frauen sind keine "Weiber". Frauen muss man nicht "abkönnen". Man behandelt sie wie jeden Menschen mit Respekt. Frauen sind nicht alle "schlampig" oder "Schlampen". Forsche in dir selbst, ob du ein gestörtes Verhältnis zu Frauen hast (Mutterkind?) und denke über deine Sexualität nach. Vielleicht sind Frauen einfach nicht deine Vorliebe?

Generell ist es aber gar nicht schlimm, wenn man mit 17 noch keine große Erfahrung hat. Du hast in deinem Leben noch viel Zeit, diese zu sammeln.

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Hatte das gleiche Problem - wird am Router liegen. Manche Geräte sind dafür bekannt, Probleme mit dem WLan zu haben. Ich habe einen anderen Router zwischengeschaltet, der nun für vernünftiges WLan sorgt. Ansonsten einfach mal bei O2 anrufen und sich beschweren - und auf Kulanz hoffen, dass sie dir ein anderes Gerät zusenden.

Viel Erfolg

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Die Möglichkeiten sind in diesem Bereich unendlich und meist kommt man eher auf Umwegen zum Job. Wenn du zB Theaterwissenschaften studierst, ist das längst keine Garantie, dass du im Theater einen Job findest (von dem du leben kannst). Oft haben die Berufe auch weit weniger mit tatsächlicher künstlerischer Arbeit zu tun, meist sind es eher planerische und finanzielle Tätigkeiten (besonders beim Event-Management geht es viel um Verhandlungen und Planung etc). Es gibt inzwischen Akademien wie die Deutsche Pop, die sich in die Richtung Showbusiness spezialisiert haben - vielleicht findest du dort einen Studiengang, der zu dir passen könnte. Natürlich kannst du auch über eine Ausbildung als Tontechniker machen oder im Bereich Kostümbildner. Eine Schauspielausbildung wäre auch denkbar (ist allerdings schwer zu bekommen, ggf kostspielig und bietet nur wenig langfristige Perspektiven).. Auch kannst du in Richtung Journalistik gehen und für Branchen-Magazine/Zeitungen schreiben.

Vielleicht solltest du dir erst einmal genauer überlegen, was genau du machen willst: ist diese Event-Planung dein Ding? Möchtest du selbst auf der Bühen stehen? Geht es dir um praktische Arbeit im Hintergrund?

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Das ist eine sehr langwierige Sache, mal so eben wird er damit keinen Erfolg haben. Chancen hat, wer im Leben gefestigt ist, ein regelmäßiges (gutes) Einkommen hat und sich langfristig gesellschaftlich/sozial/kulturell engagiert - wer als gemeinhin als "wertvolles" Mitglied der Gesellschaft gilt und etwas geleistet hat. Und man braucht dir richtigen Kontakte, über die man dann eben empfohlen wird.

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Posttraumatische Belastungsstörung Fehldiagnose?

Hallo, wir mussten gestern unseren Onkel in die geschlossene Psychiatrie einweisen. (zur Erklärung): Er hat behauptet er sei ein Medium und verschiedene Seelen würden durch ihn sprechen. Ausserdem wohnt in seiner Wohnung ein Dämon, weshalb er das Wochenende bei uns verbracht hat. Er hat früher schon erzählt das ihn irgendetwas ins Bett drückt und er das Gefühl hat nicht alleine zu sein. Das werte ich persönlich ja dann nch als "Ok, der hat halt ein nebenher wandern" ab, aber gestern ist es dann vollkommen eskaliert, und ich bite um sachliche Antworten udn nicht um Teenies die sich nun drüber lustig machen.

Als wir mit ihm einkaufen waren ist er "gekommen" und das immer wieder, er sagte eine Geisterfrau würde ihm einen "blasen", ausserdem flüsterte er schon an dem Wochenende wo er bei uns war immer wiedr "Nein, jetz nicht" und "Nein, kann ich nicht machen". Die Psychologien in der Klapse sagte das wäre Posttraumatische Belastungsstörung. Wie kann jemand der nie in einem Krieg war, einen Terroranschlag oder ähnliches Leid gesehen hat sowas kriegen?

Ich hab gewisse Vorurteile gegen Psychiatrien, weil die Leute da auch nur zugeballert werden mit Medikamenten und sich sonst nich groß um sie gekümmert wird.

Meine Vermutung ist nun, das das einfach irgendeine Diagnose war um die Berechtigung zu haben ihn mit irgendwelchen Medikamenten voll zu pumpen, damit er am Ende noch gestörter wieder rauskommt -.-

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Ich denke, hier geht es darum, einen guten Psychologen zu finden. Denn ein Problem gibt es offensichtlich. So kann man schließlich kein normales Leben führen und einen geregelten Alltag aufbauen. Posttraumatische Belastungsstörungen hat man nicht nur von Kriegserlebnissen. Auch "weniger offensichtliche Dinge" können derartige Probleme auslösen (gab es zB Probleme in der Sexualität deines Onkels, traumatische Ereignisse?). Hier gilt es nun, herauszufinden, was passiert ist und was der Auslöser war - mit einem guten Psychologen. Natürlich sollte niemand "nur" mit Medikamenten ruhiggestellt werden, manchmal können diese aber bei der Suche nach der Ursache helfen. Das A und O bleibt eine gute Therapie bei einem Arzt, der die Sache ernst nimmt. Private Küchenpsychologie hilft hier nicht weiter. So wie du über die Sache sprichst, ist es allerdings etwas schwierig, sachlich zu diskutieren - deine Begriffe implizieren Vorurteile, die deinem Onkel nicht helfen werden.

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Ich denke du kannst regulär einen Minijob annehmen (aktuell unter 450 € pro Monat aktuell). Ich würde an deiner Stelle aber einfach Rücksprache mit dem Bafög-Amt halten, die kennen sich schließlich damit am besten aus.

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Ich kenne das Problem sehr gut. Gerade wenn man vielleicht nicht einen durchgetakteten Tagesrhythmus hat, fehlt es manchmal ein bisschen an Struktur. Aber mit dem Problem bist du sicher nicht alleine.

Es mag banal klingen, aber da hilft eigentlich ein Kalender. Ob nun in Papierform oder auf dem Handy mit Erinnerungsfunktion - so kannst du lange im Voraus planen und die anstehenden Aufgaben werden dort übersichtlich aufgelistet. Viel Erfolg!

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Es handelt sich durchaus um einen merkwürdigen Satz. Stammt er aus einer etwas älteren Zeit? Also ist dieser Satz ein Zitat von zB einer historischen Person?

So wie ich ihn verstehe, ist es eine Kritik an der Naturwissenschaft - gerade in Zusammenhang mit Religion. Für mich drückt er aus, dass die Naturwissenschaft versucht, alle Geschehnisse in der Natur mit festen Regeln zu erklären. Kritik deshalb, weil "qualitativ" ein positiver Begriff ist, "quantitativ" dagegen eher negativ geprägt. Auch "auf ihre eigene Weise" verstehe ich als Kritik: Laut Autor handelt es sich nicht um eine objektive (also zweifelsfrei wahre), sondern eine subjektive Weise. Zusammengefasst: Naturwissenschaft entzaubert das göttlich gegebene mit festen Regeln, die der Autor anzweifelt.

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Schön, dass du dir so viele Gedanken um deine Zukunft machst. Das ist sicher ein interessanter Beruf! Mit Photoshop wirst du in so ziemlich jedem Mediendesign-Beruf arbeiten, es ist einfach das Standardprogramm. Ich kenne zumindest keinen Mediendesigner, der nicht mit Photoshop arbeitet.

Geh doch mal in ein örtliches Berufsinformationszentrum - dort findest du Experten, die dich gut beraten können.

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