Den Vorschlag meiner Vorrednerin finde ich sehr gut, da die dort tätigen ehrenamtlichen Berater oftmals viel Erfahrung aus dem persönlichen Bereich mitbringen.
Bezüglich der Therapien würde ich den Weg über einen Psychologen gehen, der mit dem Thema "Hochbegabung" vertraut ist - Hochbegabte spüren ganz genau, wie gut sich jemand mit gewissen Problemstellungen auskennt. Hierfür als eine Anlaufstelle die vorgenannte DGhK zu nennen, zum anderen gibt es auch die Kargstiftung über deren Internetportal man sich auch den ein oder anderen Psychologen rausfischen kann:
http://www.fachportal-hochbegabung.de/beratungsstellen/#suchergebnis
Hier ist kompetente Betreuung für die ganze Familie gefragt.