Ein Kind darf man nie mißhandeln, aber es muss erzogen werden. Dazu gehört auch, Mal eins auf den Po oder Mal gehörig energisch werden, wenn z.B. das Kind sich losreißen will und auf die Straße rennen will. Besser man bestraft das Kind, als dass es unters Auto kommt. Die Erziehung muss gerecht sein. Die Liebe zum Kind erfordert es, dass ich streng bin, wenn es sein muss, damit es vor schlimmerem bewahrt wird. Wer mit kleinen Kindern zu tun gehabt hat, weiß, dass diese viel zu lernen haben. Eine Mutter, die tatenlos zuschaut, wenn ein Kind böses tut, ist keine rechte Mutter. Ein Kind, das z.B. ein Tier misshandelt, muss von der Mutter zurechtgewiesen werden, aber wenn es widerspenstig ist, muss es auch eine Strafe zu spüren bekommen. Niemals sollten Eltern aus einer Laune heraus die Kinder strafen. Die Kinder müssen spüren, dass man sie trotzdem lieb hat.

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Mit unseren Kindern hatten wir keine Probleme mit dem Fernsehen, da wir diesen von Anfang an aus unserem Haus verbannt haben. Unsere Kinder haben sich daran gewöhnt keinen Fernseher zu haben und haben immer und phantasievoll gespielt. Das Ergebnis war, dass auch ihre Spielkameraden ständig bei uns waren, obwohl sie zu Hause hätten fernsehen können. Sie haben zusammen nach Herzenslust gespielt, auch hatten sie genug Bücher um ihren Wissensdurst zu stillen. Unsere Entscheidung hat uns recht gegeben, die jüngste hat ihr ABI mit Bravour bestanden.

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