Ein Arbeitsvertrag ist unbedingt notwendig. In diesem ist dann auch geregelt wie viele Stunden er machen soll.

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Da ist wohl der Falsche Unterbau unter den Pflastersteinen. Auf Parkflächen müsste mindestens eine Schicht von ca. 35cm unterden Steinen sein. Es sollte auch eine "Frostschutzschicht" eingebaut sein, die kein Ziegelmaterial beinhalten sollte, da diese "aufgehen" bei Frost. Meiner Meinung nach: Firma ran und nachbessern.

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Korkpflege

Wenn der neue Boden endlich fertiggestellt ist, gilt es, seine Haltbarkeit nach Möglichkeit zu verlängern - gerade der eher teure Korkboden sollte unbedingt einen Weile halten! Auch wenn Kork Temperaturen von -180°C bis 110°C erträgt, gibt es doch wenige wichtige Hinweise zur Pflege von Korkbelägen.

Im alltäglichen Umgang sollte zuerst an die regelmäßige Ölung/Neuversiegelung des Bodens gedacht werden, die Schmutz und Feuchtigkeit vom Kork fernhält. Dank dieser Beschichtungen wird es keine Staub- und Schmutzansammlungen geben, die nicht durch regelmäßiges Staubsaugen und ein gelegentliches, nebelfeuchtes Durchwischen mit nur wenig Reinigungsmittel im Wasser zu entfernen wären. Spezielle Korkreiniger bietet gewöhnlich auch der Händler des Vertrauens an, also denken sie am Besten schon bei Erwerb der Platten an ein mildes Pflegemittel, um die Freude am neuen Produkt nicht zu beeinträchtigen. Beim Wischen sollte nur beachtet werden, dass sich keine Pfützen bilden, denn auch wenn Kork hydrophob ist, besteht das Risiko, das einsickerndes Wasser die Platten quellen oder die Ecken einrollen lässt - also Vorsicht vor Überschwemmungen!

Im Falle von schwereren Beschädigungen können bei schwimmend verlegtem Kork selbstverständlich auch einzelne oder mehrere Korkplatten ausgetauscht werden und/oder eine Grundreinigung und Neuversiegelung durchgeführt werden - letztere aber bitte nur vom Fachmann machen lassen!

Noch ein Hinweis: In der ersten Zeit nach der Verlegung und/oder unter starker Sonneneinstrahlung ist es normal, das Kork etwas ausbleicht - wer dies nicht möchte, sollte davon Abstand nehmen, Korkbeläge direkt vor stark beschienenen Fenstern anzubringen - wenn es auch den meisten Korkfreunden im Gegenteil nur recht ist, dass der Kork demonstriert, das es sich bei ihm um ein richtiges, lebendiges Naturprodukt handelt.

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Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung) Worum geht es?

Hebammen und Entbindungspfleger betreuen werdende Mütter während der Schwangerschaft und bei der Entbindung. Außerdem versorgen sie Mutter und Kind nach der Geburt. Schwangerschaftsverlauf überwachen

Hebammen und Entbindungspfleger betreuen Schwangere oft schon wochen- oder monatelang vor der Entbindung. Beispielsweise überwachen sie das zeitgerechte Wachstum der Gebärmutter und messen mithilfe entsprechender Geräte Leibesumfang, Gewicht und Blutdruck der werdenden Mutter. Sie messen die kindlichen Herztöne und überprüfen die Lage des Kindes. Stellen sie Unregelmäßigkeiten fest, schalten Hebammen und Entbindungspfleger die behandelnden Ärzte bzw. Ärztinnen ein. Alle Untersuchungsergebnisse tragen sie in den sogenannten Mutterpass ein und besprechen sie mit der Schwangeren. Neben dem Mutterpass ist das Führen eines Hebammentagebuches gesetzlich vorgeschrieben. Bei Risikoschwangerschaften überwachen die Hebammen und Entbindungspfleger die werdende Mutter ggf. auch stationär. Kurse für Schwangere und Mütter abhalten

Im Rahmen der Schwangerschaftsgymnastik lehren Hebammen und Entbindungspfleger Entspannungs- und Atemtechniken, die die Geburt erleichtern können. Sie leiten die werdenden Mütter zudem zu speziellen Beckenbodenübungen an. Weiterhin führen sie Übungen für das Kreislauf- und Stoffwechselsystem oder den Rücken durch und erklären spezielle Entspannungstechniken gegen die psychische Anspannung vor einer Geburt.

Hebammen und Entbindungspfleger beraten über schwangerschaftsgerechte Lebensführung, beispielsweise über die richtige Ernährung. Zudem informieren sie über Säuglingspflege und bereiten die werdende Mutter bzw. werdende Eltern auf ihre neue Rolle vor. Nach der Geburt veranstalten sie Rückbildungskurse, bei denen Mütter z.B. lernen, überdehnte Muskeln wieder zu kräftigen.

Fremdsprachenkenntnisse und Wissen über andere Kulturen sind für Hebammen und Entbindungspfleger sehr nützlich, da sie auch werdende Mütter mit Migrationshintergrund betreuen. Entbindungen durchführen

Im Schicht- oder Bereitschaftsdienst stehen sie gebärenden Müttern rund um die Uhr zur Seite. Unproblematische Entbindungen führen die Hebammen und Entbindungspfleger selbstständig durch, im Entbindungsraum eines Kranken- oder Geburtshauses oder als Hausgeburten. Wenn die Wehen einsetzen, veranlassen sie die Schwangere, Darm und Blase zu entleeren oder ein Bad zu nehmen. Sie beruhigen die werdende Mutter, besprechen den kommenden Geburtsvorgang und leiten sie zu Atmungs- und Entspannungstechniken an. Außerdem informieren sie die Gebärende über die Möglichkeit, Arzneimittel zur Schmerzlinderung einzusetzen und verabreichen diese. Gleichzeitig überwachen sie den gesundheitlichen Zustand der Gebärenden und des Kindes. Droht ein Dammriss, muss ein entsprechender Schnitt vorgenommen werden.

Beim konkreten Geburtsvorgang führen sie den Kopf des Kindes und helfen somit beim Austritt. Anschließend nabeln sie es ab, reinigen und versorgen es. Sie stellen Geschlecht, Gewicht, Länge und Kopfmaße sowie Reifezeichen wie Hautfestigkeit und Lidreflexe fest. Dann legen sie das Neugeborene an die Brust der Mutter und leiten diese zum ersten Stillen an. Sie überwachen den Ausstoß der Plazenta (Nachgeburt, Mutterkuchen), reinigen das Bett und die benutzten Geräte.

Abschließend dokumentieren sie den Geburtsverlauf im Geburtenbuch und Geburtenprotokoll der Klinik bzw. im Hebammentagebuch und melden die Geburt beim Standesamt an. Risikogeburten

Gibt es bei Geburten Abweichungen vom normalen Verlauf, ziehen sie sofort einen Arzt oder eine Ärztin hinzu bzw. lassen die werdende Mutter in eine Klinik bringen. Dort assistieren Hebammen und Entbindungspfleger z.B. bei Zangenentbindungen oder Kaiserschnitten, Narkosen oder Infusionen. Beispielsweise bedienen sie medizinische Geräte wie Wehen- und Herztonschreiber, elektrische Herzfrequenztaster oder Narkose- und Reanimationsgeräte und verabreichen schmerzstillende Medikamente oder auch örtliche Betäubungsmittel.

Hebammen und Entbindungspfleger werden manchmal mit schweren Schicksalsschlägen konfrontiert, beispielsweise bei Fehlgeburten. Nachsorge

Während der Wochenbettzeit betreuen und beraten Hebammen und Entbindungspfleger Mütter in den ersten Tagen nach der Geburt und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Sie unterweisen sie in der Säuglingspflege, informieren über pädiatrische Vorsorgeuntersuchungen und kontrollieren die Entwicklung des Neugeborenen. Familienhebammen und -entbindungspfleger

Neben den allgemeinen geburtshelferischen Leistungen begleiten sie Schwangere, Mütter und Familien mit Kindern bis zum vollendeten ersten Lebensjahr, die besonderen psychosozialen und/oder körperlichen Belastungen ausgesetzt sind und dadurch ggf. überfordert oder benachteiligt sind: Alleinerziehende, minderjährige Schwangere und Mütter, Familien, bei denen die Schwangeren oder Mütter durch chronische Erkrankungen oder Behinderungen eingeschränkt sind, in denen Suchtprobleme vorherrschen sowie arme Familien.

Durch regelmäßige Hausbesuche überprüfen Familienhebammen und -entbindungspfleger, ob die ausreichende Versorgung des Kindes bzw. der Kinder sichergestellt ist und stehen den Familien mit Rat und Tat zur Seite, um insbesondere auch Gefährdungen durch Vernachlässigung, Gewalt oder Missbrauch zu verringern. Sie unterstützen die körperliche und seelische Entwicklung der Mütter und Kinder und fördern die gegenseitigen emotionalen Bindungen. Zudem informieren sie über weitere Hilfsangebote, vermitteln z.B. an weiterführende Dienste, begleiten zu Erziehungsberatungsstellen oder Jugendämtern. Dabei nutzen sie Kontakte zu den entsprechenden Institutionen oder karitativen Einrichtungen.

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Die Auszubildenden erhalten ein Ausbildungsentgelt. Werden sie an Einrichtungen des öffentlichen Dienstes oder an Einrichtungen von Trägern, die sich an die tariflichen Vereinbarungen des öffentlichen Dienstes anlehnen, ausgebildet, erhalten sie folgende Entgelte:

  1. Ausbildungsjahr: € 817

  2. Ausbildungsjahr: € 877

  3. Ausbildungsjahr: € 978 Quelle:

    *

    Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil Pflege

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Tiere sterben, ob bei dir oder bei jemand andern. Mach dich bitte nicht fertig deswegen. Lenk dich davon ab. Gehe raus mach einen Spaziergang und denk nicht mehr daran. Das Verhalten der beiden Damen ist vollkommen unpassend.

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Manche Menschen haben halt kein Durstgefühl, müssen aber dennoch trinken. Ich selbst trinke ca. 2Liter Kaffe und sonst nichts und nach 3 Tagen merke ich, dass ich mich nicht konzentrieren kann und Kopfschmerzen bekomme. Dann muss ich mich auch dazu zwingen Wasser zu trinken ca. 1Liter und nach eine Stunde geht es mir besser. Auch wenn dich das "Generve" deiner Leute nervt, trink halt!

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Geh raus Schnee schieben, bei Alten, Kranken und Schwachen Menschen.

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Mach mal einfache Wiener Würstchen ummantelt mit Kochschinken rein + Senf und Zwiebeln und Speck. Mhmm lecker.

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