Zwei/drei Klicks? Ich zahle bei Amazon oft nur mit einem.
Grundsätzlich ist eine direkte Ansprache schonmal richtig, im Gegensatz zu Protzbehauptungen à la "Wir sind die Tollsten, wir bieten das Beste" usw. Der Satz ist aber zu aufgesetzt und wird den erwarteten Sympathieeffekt nicht herbeizaubern. Und dass die Besucher auf einer Webseite gelandet sind wissen sie selber. Deswegen sind sie ja hier. Ein schlichtes 'Willkommen!' oder 'Herzlich Willkommen!' ist besser.
Die Frage ist so nicht beantwortbar. Maximalbreiten sind nicht allein Fragen der Hardware, sondern vor allem des Contents. Wenn zB. Textinhalt vorherrscht, wäre der Rat, 1920px zu nutzen, kein gute Idee. Bei Bildern könnte es anders sein, wobei aber auf die Ladelast großer Bilder zu achten wäre.
Warum fragst du nicht die Änwälte selbst? Fragen kostet auch dort nichts, und die Antwort ist authentisch.
Flacherdler gibts um den ganzen Globus.
;-)
Spar dir die Mühe. Disclaimer sind so nutzlos wie ein Kropf. Die massige Verwendung kann natürlich verwirren. Aber keiner der Verwender, ja nicht einmal die Anbieter solcher Texte, haben deren Sinn oder Wirksamkeit nachvollziebar erklären können. Sieh mal hier: https://www.it-recht-kanzlei.de/disclaimer-sinn-unsinn.html .
Oder weitere Informationen: https://www.disclaimerfrei.de
Alle reden von Abmahnung, aber keiner weiß was das ist.
Die Möglichkeit der Abmahnung ist erfunden worden, um juristischen Hickhack zu vermeiden, sprich: Gerichtsverfahren.
Um welchen Grund der Abmahnung solls gehen? Bei Rechtsverletzungen ist der Geschädigte schlecht beraten, sein Recht auf eigene Faust einzufordern. Dringend besser: Anwalt nehmen.
Bei Wettbewerbsverstößen könnte man gut auch ohne Anwalt abmahnen. Was aber, wenn der Verstoßer nicht einlenkt? Also besser gleich Anwalt.
Wer sich eine Abmahnung einfängt hat sie sich in den meisten Fällen selbst erarbeitet und sollte mit Erwartungen an die Zärtlichkeit des Rechtsdurchsetzers zurückhaltend sein.
Eigene Erfahrungen: Keine.
Die Seite hat keine auch in Österreich erforderliche Anbieterkennzeichnung (Impressum). Kein Ort, kein Name, kein Telefon, keine Email. Aber Geld überweisen kann man. Wohin? Schreib- und Ausdrucksfehler immer wieder.
Da würde ich keinen Cent hinschicken.
Wo hast du denn die Webseite gefunden? Ohne Webseite gibts auch kein Impressum.
Datenschutz und Impressum sind verschiedene Dinge. Gemeinsam haben sie, dass die Frage ihrer Erfordernis mit kommerziell/nichtkommerziell nichts zu tun hat. Beide sind Muss.
Empfehlenswert ist, von vornherein auf Datensparsamkeit zu achten. Müssen Cookies überhaupt sein? Kann man mit Google Analytics zB. überhaupt was Vernünftiges anfangen? Wenn nein - raus damit. Dann braucht man da schonmal nichts zu schützen muss auch nichts dazu erklären. Google Fonts: Die kann man herunterladen und vom eigenen Server verlinken. Dann gibts beim Seitenaufruf keinen Rückgriff auf US-Server und entsprechend ist keine Erklärung fällig.
Nicht zu vergessen, dass Datenschutz aus Datenschutz besteht und erst danach kommt die Erklärung. Die Wortgebirge, die man auf vielen Seiten (leider auch christlichen) antrifft, schwören häufig hoch und heilig, wie sehr der Gemeinde der Datenschutz am Herzen liegt. Die meisten heucheln damit aber heftig. Sie wollen lediglich den Text auf ihrer Seite haben, sich sicher fühlen können, aber nichts weiter tun. Ich habe einige Gemeindeseiten gesehen, die seit Jahren gegen Datenschutzvorschriften verstoßen, aber ein 15seitige Datenschutzerklärung hinten drangehängt haben.
Für Gemeindeanliegen gibt es über diese Frage hinaus hier einige womöglich nützliche Hinweise.
Was soll das mit Datenschutz zu tun haben?
...wenn man etwas anbietet, das es woanders noch nicht gibt und das die Leute haben wollen.
Auf jeden Fall. Die Frage ist schon ziemlich realitätsfremd.
Die Seite macht einen durchaus seriösen und klug durchdachten Eindruck. Alles drauf, was auch zum Käuferschutz nötig ist. Wie das Fulfillment aussieht, muss man selbst erfahren.
Es gilt das Marktplatzprinzip. Wenn sie sich an europäische Kundschaft wenden müssen sie auch europäisches Recht umsetzen.
Vorname Name
Straße Hausnummer
PLZ Ort
Email
Tel-Nummer
Das ist alles, um korrekt zu sein. Dafür braucht man auch keinen Generator. Der Generator gibt nur das Schema vor, prüft aber nicht die Korrektheit der Eingaben.
Ich kenne allerdings einige Seiten, die schon lange ohne anständiges Impressum auftreten. Bei solchen privaten Spaßseiten wird da nicht viel passieren. Nur: Wenn man ernstgenommen werden will, muss man sich auch zu erkennen geben. Schon im eigenen Interesse.
Decabit Impulsraster.
Guckst du hier:
https://gc.de/gc/decabit/
Viel Spaß!
Gegen Eingeloggtbleiben gibt es einen wenig verbreiteten Geheimtipp. Kennt nicht jeder. Solltest du für dich behalten:
(Ausloggen)
Soweit ich es im Kopf habe, weisen wohl alle Anbieter solcher Dienste in ihren Zusatztexten darauf hin, dass sie für Korrektheit keine Haftung übernehmen. Haften müssten sie erst dann, wenn du gegen Bezahlung beraten worden bist.
Mindestens für Privatpersonen machen Impressumgeneratoren die Sache eher unübersichtlich als klar. Denn wer als Privatier Lesen und Schreiben gelernt hat, weiß wie er heißt und wo er wohnt, seine Emailadresse und seine Telefonnummer kennt, der kann auch ein korrektes Impressum schreiben. Mehr braucht es nicht.
Die Generatoren haben eine andere Funktion: Deren Anbieter bedienen die rechtsbezogene Unsicherheit der Webmaster, verbunden mit der Bitte, den Anbieternamen bzw. den Link zu seiner Seite stehen zu lassen. Sie lassen also kostenlos Werbung für sich machen. Die Korrektheit der eingegebenen Daten können sie ja gar nicht prüfen.
Ich habe mal einen Test bei e-recht24 gemacht und eingegeben:
Dagobert Duck
Geldwäsche
Am Geldspeicher 1
12345 Entenhausen
(Fantasietelefonnummer, Fatasie-Email)
Darauf bekam ich das Impressum per Mail zugeschickt mit ebenjenen Eintragungen und dem Beischreiben, dass ich hiermit mein rechtssicheres Impressum zur Verfügung habe.
Bei der Datenschutzerklärung (DSE) ist es ähnlich. Die Anbieter sind aber meist so fair darauf hinzuweisen, dass wegen vieler Unklarheiten erst einer gefestigten Rechtssprechung bedarf, ehe man sicher sein darf, was da alles drauf muss. Zwei Sachen sollten bedacht werden:
- Datenschutz besteht aus Datenschutz und nicht aus Erklärungen. Ich kenne ein paar Seiten, die offensichtlich gegen DS-Regelungen verstoßen, aber eine ellenlange DSE auf ihrer Seite haben. Die nützt im Ernstfall dann nichts.
- Es muss nur zu den Daten was erkärt werden, die beim Besuch der Webseite anfallen. Das sind mindestens die Verbindungsdaten, IP-Nummer zB. und deren Handhabung. Wer weder Cookies setzt noch Trackingtools verwendet, kann sich also kurz fassen. Und bei den Keksen und den Tools sollte man mal in sich gehen und überlegen, ob man davon wirklich einen Nutzen hat, und sie im Zweifelsfall einfach weglassen. So mache ich das.
Wenn die Namen schonmal auf einer Homepage stehen, können sie schon längst von jedermann abgegriffen werden. Die Angst der Vorständler kommt zu spät. Eine Platzierung auf Facebook wird diese Situation nicht verschärfen.
Was befürchten die Besorgten denn besonders von Facebook konkret?