Da kenn sich dein "Dad" nicht wirklich mit Autos aus. Das Renault-Kleinwagen stark rosteten, ist inzwischen 30 Jahre her. Und VW's, welche älter als 5 Jahre sind, gehören zu den reparaturanfälligsten Autos unserer Zeit!!! (Ich arbeite als Ersatzteilverkäufer für alle Marken)

Renault Clio Typ R (2005 - 2013) ist laut neuesten Mängelberichten deutlich besser als z. B. ein VW Polo 9N (2001-2009)!

Rost kommt selbst beim Vorgängermodell (Clio B, 1998 - 2012) eher selten vor. Der letzte Renault-Kleinwagen, welcher ein Rostproblem hatte, war der Renaut 5 (1972 - 1984).

Vom Clio B würd' ich dir aber abraten - ist so reparaturanfällig wie ein VW Fox.

Fazit: Die Meinung deines Vaters ist völlig veraltet. Neuere Renault Clio sind von durchschnittlicher Qualität - je neuer, desto besser. Am Besten Clio ab 2012 oder Clio B ab 2005 nehmen.

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Bitte KEIN VW-Produkt (VW, Audi, Seat, Skoda) aufschwatzen lassen - so wie ich es weiter unten gelesen habe! Sind zu reparaturanfällig! Außerdem bekommst mit Baujahr 2004 für max. 2000 € nur 'ne Leiche.

Ich würd einen Mazda 2 empfehlen - ist zwar keine Augenweide, aber qualitativ sehr gut. Hab 2 entdeckt: Bj. 2004, 96000 km für 2500 € oder Bj. 2003, 143000 km für 1900 €

Wie du siehst, sind alle Anforderungen, die du an dein erstes Auto stellst, für ein qualitativ gutes Auto wahrscheinlich nicht ganz zu erfüllen.

Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.

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Wie viele schon geschrieben haben: Kein VAG-Produkt (VW, Audi, Seat und Skoda), sondern am besten Toyota oder Mazda

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Tut mir leid, aber der Golf - egal welcher - ist bestimmt KEIN Kultauto! Wie HeinGas schon geschrieben hat, ist ein Kultauto eines mit Gesicht - mit einem unverwechselbaren!!! Und es muß etwas besonderes sein bzw. haben.

Da wären z. B.: Citroen 2CV, Renault 4, Mini (der alte), Fiat 500 (alt und neu), VW Käfer, Trabant 601

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CloneSheep hat wohl überhaupt keine Ahnung. Ansagen wie "Bei Mazda die Batterie" und "am besten stehen aber immer noch Audi, VW...da" schlagen dem Fass den Boden aus.

  1. Batterie wird bei JEDEM Auto kaputt
  2. Besonders VW steht NICHT am Besten da - steht nicht mal gut da!

Nun zur Frage:

Allgemein wird die Qualität der Autos immer besser, man braucht nur Tüv-Report bzw. 100000 km-Dauertest von damals mit denen von heute zu vergleichen.

Allerdings gibt es bei neueren Autos (Fahrzeuge aus diesem Jahrtausend) eine Vielzahl von Problemen, welche teilweise, meiner Meinung nach, absichtlich "eingebaut" werden.

Z.B. brechen die Spiralfedern gerne (bei allen Modellen), Wischergestänge und Fensterheber gehen reihenweise kaputt - wo wir wieder bei VW wären.

Also die Langzeit-Qualität bei deutschen Autos hat bereits in den 90er Jahren (VW, Opel, Mercedes) nachgelassen, Ford und BMW haben sich fast immer stark verbessert (Ford ca. ab 2000, BMW ca. ab 2005). Bei Opel und Mercedes geht es seit 2008 mit dem Insignia, bei Mercedes seit 2007 mit der C-Klasse bergauf.

Aber auch andere Hersteller haben so ihre Probleme. Allein Toyota bietet seit den 80er Jahren hohe Qualität ohne nennenswerte Tiefen.

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Also von einem Audi, BMW, Jeep und vor allem einem VW für 2000 - 3500 Euro würde ich dringend abraten. Bei diesen Fahrzeugen sind Investitionen von mindestens 500 bis 1000 Euro jährlich die Regel, nicht die Ausnahme (nur für Ersatzteile, ohne Arbeit).

Auch bei 8 bis 10 Jahre alten Fahrzeuge dieser Marken muß man mit diesem Betrag rechnen - und die kosten sicher mehr als du ausgeben möchtest.

Ich würde dir einen Toyota empfehlen, egal welches Modell! ALLE Toyota schneiden bei TÜV-Report (dort werden die Mängel der Fahrzeuge, die beim TÜV anfallen) wesentlich besser ab als andere Autos - egal wie alt! Und PS-starke Toyota gibt es auch.

Arbeite seit vielen Jahren als Ersatzteilverkäufer für alle Marken - dort ergibt sich das selbe Bild.

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Ja, das stimmt!

Habe selber einen Fiat Uno mit 75 PS und ist auch nach offiziellen Testwerten teilweise deutlich schneller in der Beschleunigung.

Liegt sicher auch am geringeren Eigengewicht, aber der großere Hubraum gegenüber neueren Fahrzeugen spielt auch eine Rolle. Den Fiat Punto, Nachfolger vom Uno, gibt es auch mit 75 PS. Hat aber nur 1242 ccm (Uno 1498 ccm). Längere Getriebeübersetzung ist auch ein Grund.

Folgende Werte wurde ermittelt: zum Vergleich auch ein Polo (1390 ccm, 75)

Uno (891 kg) / Punto (971 kg) / Polo ab 2001 (1135 kg)

          0 - 80 km/h:      7,8   /     8,8    /      9,5

          0 - 100 km/h:   12,0   /     13,7    /     14,2

          0 - 120 km/h:   17,8   /     20,7    /     21,6

          0 - 140 km/h:   30,3   /     33,0   /       -
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Gibt es!

Ist erschienen z. B: in Auto Bild im September 1991.

Getestet wurde damals mit 50 km/h und 50% Überdeckung gegen eine starre Wand.

Von den 8 getesteten Mittelklasse-Modellen hatte der Mercedes 190 die stabilste Fahrgastzelle.

Aber der Crash-Dummy prallte ziemlich hart auf's Lenkrad - dabei wurde der Grenzwert (80 g) für die Kopfbeschleunigung überschritten (94 g). Der HIC Wert (820) blieb noch im Rahmen.

Somit schnitt der Mercedes insgesamt etwa gleich gut aber wie der BMW 3 E36, Audi 80 ab Bj. 91 und VW Passat ab Bj. 88.

Platz 5: Audi 80 bis Bj. 91 Platz 6: Opel Vectra A Platz 7: Peugeot 405

Letzter Platz und somit schlechtestes Modell war der Ford Sierra

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Der Peugeot 406 ist ein durchschnittlich gutes Auto.

Beim TÜV schneidet er

  • schlechter ab als: Citroen Xantia, sämtliche japanische Fahrzeuge

  • etwa gleich gut wie: Ford Mondeo, Mercedes C,

  • etwas besser als: Opel Vectra, Volvo S40, Audi A4 bis Bj. 2000

  • viel besser als: Renault Laguna, VW Passat bis Bj. 2000

Zuverlässigkeit laut ADAC:

  • etwa gleich wie Ford Mondeo

  • besser als: Opel Vectra, Volvo S40, Renault Laguna

Zum Unterschied vom Motor kann ich leider nichts sagen.

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Den Aygo. Bietet Platz für 4, der IQ hat nur 3 richtige Sitze. Außerdem ist der Aygo in der Anschaffung wesentlich billiger.

Von der Qualität her ist der Aygo ähnlich gut wie alle anderen Toyotas. Der IQ ist noch zu jung, um Aussagen diesbezüglich zu Treffen.

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Häufigste Mängel laut TÜV Report bzw. Mängel, welche häufiger als bei anderen Fahrzeugen auftretten:

  1. Lenkspiel auch das Lenkgetriebe ist überdurchschittlich oft defekt - sehr teure Reparatur
  2. Antriebswellen defekt Gelenk oder Antriebswelle muß getausch werden - auch teurer
  3. Bremsschläuche verschleißen oft - sind recht günstig zu haben
  4. Bremsscheiben ist man mit unter 100 € im Nachbau dabei

Beim 100000 km Dauertest wurde leider nur der Passat 1996-2000 mit 1,8L Turbo getestet - überstand den Test nicht besonders gut. Einige Probleme wurden aber beim Modell ab Bj. 2000 beseitigt.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, das Passat-Fahrer gute Stammkunden beim Ersatzteilhändler sind - alle ab Bj.1996

Fazit: Also wenn's schon ein Passat sein muß - dann das Modell zwischen Baujahr 2000 und 2005, welches du dir ja kaufen möchtest.

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Das Toyota bzw. Lexus schon lange zuverlässiger ist, sollte unter Kennern wohl kein Geheimnis mehr sein. Unter diesen Autos wurde ich auf alle Fälle den Lexus wählen.

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*Diese Kilometerleistung ist mit fast jedem Motor zu schaffen. Vorausgesetzt man beachtet folgendes:

  1. Fahrzeuge, die auf Langstrecken ihre Kilometer sammeleln - weniger schädliche Kaltstarts

  2. Motor nie in kaltem Zustand hochgedrehen - 1 mal Vollgas bei kaltem Motor ist angeblich genauso schlecht wie 500 km Vollgas auf der Autobahn

  3. Service (Ölwechsel, Luftfilter, Zündkerzen und Zahnriemen) nicht vergessen

Dies sind die Zutaten für ein langes Motorleben - auch für einen kleinen Fiesta *

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Die meisten apanischen Autos sind schon seit etwa 30 Jahren deutlich besser als deutsche Fabrikate. Koreanische sind inzwischen genauso gut wie die besten deutschen Fahrzeuge. Zu chinesischen Produkten fehlen noch Erfahrungswerte.

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Wenn du einen kleinen, spritzigen Uno willst, dann lieber zum 75 PS mit 1,5 Liter Motor greifen. Der ist zuverlässig, langlebig, fährt locker 170 km/h und ist von 0 - 100 in etwa 11 bis 12 Sekunden. Also nur wenig langsamer als der Turbo, aber deutlich standfester.

Fahre übrigends selbst einen 17 Jahre alten Uno 1.5 SX - täglich bei wenig Reparaturen und 6,5 L Verbrauch.

Platz haben 5 Personen sofern diese nicht zu kräftig gebaut sind.

Laut Crashtest von 1988 war der Uno um einiges sicherer als Corsa, Fiesta oder Polo aus den 80igern und frühen 90ern.

Aus heutiger Sicht natürlich nicht mehr besonders sicher - wie alle Autos aus den 80er Jahren.

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  1. Da die untere Mittelklasse mittlerweile sowieso in der Länge gewachsen ist (ca. 4,20 - 4,45 m) und ein Kombi mit der selben Länge wie die Schrägheckversion nicht viel Sinn machen würde, sind die Kombis länger geraten und so lang wie ein "Premium" Mittelklassewagen.

  2. Ford, Opel und VW sind in der Mittelklasse größer weil sie mit ihren Mittelklasse-Modellen auch die Nachfrage für Kunden der oberen Mittelklasse abdecken wollen, da diese Hersteller keine Autos in dieser Klasse anbieten.

Audi, BMW und Mercedes müssen dagegen genug (Größen-)Abstand zu ihren eigenen Obere Mittelklasse-Modellen wahren.

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