Es kommt drauf an.Gibt es feste und vertretbare Regeln (Keine Schläge/Tritte gegen den Kopf; sicheres Terrain, sodass man sich beim Fallen keine schweren Verletzungen zuzieht; ein Safeword, falls einer den Kampf abbrechen möchte; usw.) kann es sein, dass in die Körperverletzung eingewilligt werden kann. Grenze ist hierbei der § 228 StGB. Bei den eben genannten Punkten kann es sein, dass du diesen (nach Einschätzung des Gerichts) nicht überschreitest und die Straftat aufgrund der Einwilligung des Opfers nicht den Tatbestand des § 223 erfüllt (Sonst würden sich auch Boxer gemäß § 223 StGB strafbar machen). Bei einem Kampf auf der Straße ohne Regeln ist das durch § 228 auch bei Einwilligung durch das Opfer ausgeschlossen und dennoch strafbar.

Ich schreibe weder noch, meine aber damit sowohl als auch. § 833 Satz 2 BGB gilt eine Gefährdenshaftung für Tiere die ausschließlich Luxustiere sind (ausgenommen bspw. Kühe oder Hühner, wenn sie zum Lebensunterhalt des halters dienen). Das heisst der Halter ist immer Schuld, wenn das Tier aufgrund des Fakt, weil es ein Tier ist (wild, nicht zu 100% berechenbar), einen Schaden an den dort genannten Rechtsgütern u.A. auch körperlicher Unversehrtheit oder Leben. Selbst wenn der Halter nachweisen kann dass er den Umstand nicht zu verantworten hat, haftet er. Dies begründet sich dadurch, dass das Tier wegen seiner Unberechenbarkeit eine Gefahrenquelle darstellt die der Halter unterhält und dafür zu Verantwortung gezogen wird, dass sich die Gefahr realisiert hat. Gleiches gilt übrigens beim Autounfall mit Fußgängern oder Radfahrern nach § 7 StVG! Das bezieht jedoch nur zivilrechtliche Schadensersatzansprüche.

Strafbarkeiten durch das Strafgesetzbuch kann ich mir nur durch Fahrlässigkeit (§ 229 StGB; § 222 StGB) oder durch Unterlassen (§ §13, 223; §§ 13, 212) wobei er hier eine Garantenpflicht hat, da er andere Menschen (bzw. deren Rechtsgüter) vor dem Hund (Gefahrenquelle) bewahren muss. Das kommt aber stark auf den Einzelfall an und ich denke wird nicht immer so einfach zu konstruieren sein.

Das oben gesagte gilt aber nicht bei Tieren, die auf andere Menschen gezielt vom Halter gehetzt werden. In diesem Fall nutzt der Halter das Tier als gefährliches Werkzeug und macht sich selbst nach § 823 I BGB Schadensersatzpflichtig und gem. der §§ 223 Absatz 1, 224 Absatz 1 Nr. 2 Alternative 2 StGB bzw. bei einer Tötung auch gem. der §§ 212, 211 StGB strafbar.

Jein,

wichtig ist vor allem die Technik, Selbstverteidigungssportarten, wie bspw. Krav Maga schulen schulen effektive Verteidigungs-, und Kontertechniken, bei dem du auch den Angriff eines körperlich überlegenen Gegner effektiv abwehren kannst (Schmerzpunkte hat jeder Mensch). Bei einer effektiven Selbstverteidigung konterst du nicht Kraft gegen Kraft sondern lenkst die Kraft des Gegner von deinem Körper weg oder weichst aus um dann seine Schwachstellen, wie offene Deckung oder mangelnde Standfestigkeit auszunutzen.

Dafür ist es jedoch vorteilhaft, wenn du eine gewisse körperliche Fittness, wie auch Durchhaltevermögen, sowie Körperspannung besitzt. Muskeln helfen dir dabei auch mal bei Spannung Gegentreffer (die meistens kommen) besser wegzustecken. Am besten ist eine Mischung aus Selbstverteidigung, wie auch leichtem Kraft, aber gutem Konditionstraining.

Hinweis:

Vergiss nicht, dass dies nur Tipps für eine Verteidigung sind! Solltest du versuchen, solche Konflikte zu provozieren oder selbst Aggressor sein, so bist du nicht von der Notwehr o.Ä. gedeckt und deine Kampfsporterfahrung kann dir vor gericht auch ngeativ ausgelegt werden!

Gruß

retta

Ich finde man sollte hier trennen:

Bei einer Beziehung fände ich das in Ordnung, eine Beziehung bleibt eine Beziehung und man kann diese auch beliebig oft auflösen, neubeginnen, pausieren, etc. wie man/ beide wollen. Ich denke in den Beziehungen probiert man sich vielleicht auch aus, welchen Typ Mensch suche ich oder brauche ich für den Moment? Wie wichtig ist mir eine feste Partnerschaft neben dem Beruf? Oder empfinde für eine Person soviel, dass ich mit ihr mein ganzes Leben zusammen sein möchte?

Eine Ehe ist für mich schon ein Akt, der aussagt, dass diese Menschen den Willen haben ihre Partnerschaft zu intensivieren und dies auch nach außen kundtun (Ehering, meist gemeinsamer Nachname und amtlicher Vermerk der Partnerschaft als Ehe). Auch ist eine Ehe nicht so einfach aufzulösen wie eine Beziehung (Trennungsjahr, Scheidung, Scheidungsurteil). Gerade das und auch die religös-kulturelle Bedeutung der Ehe sind für mich ausschlaggebend zu sagen, dass Ehen nicht offen sein sollten.

Also bei Beziehungen denke ich es ist in Ordnung bei einer Ehe nicht.

Dies ist jedoch nur meine Meinung.

Gruß

retta

Hi DasGirlnebenan,

Einfache Antwort: Nein ist es nicht. Das ist deine Intimssphäre und das geht nur dich was an, niemanden sonst. Lieber noch warten und dann mit dem richtigen dein erstes Mal haben als es zwanghaft zu versuchen. 16 ist auf gar keinen Fall zu spät.

MfG

retta

Von wie "extrem" reden wir hier? Ich denke jeder hat seine Vorlieben, ich finde Muskeln bei Frauen können auch gut aussehen. Der Charakter ist für mich da viel ausschlaggebender.

Hey Powerwomen59,

meinst du jetzt eher ob die Gesselschaft das als "peinlich" ansieht? Ich denke mal schon, dass es nun nicht dem alltäglichen Bild eines Paares entspricht, bestimmt würde man auch tuscheln, aber ehrlich: Das ist dann halt so! Ich meine solange ihr euch gegenseitig so mögt, wie ihr seid und kann es euch doch egal sein was andere denken! Und ich meine was du hier peinlich findest oder nicht, das entscheidest nur du. Lass dir da von keinem etwas einreden!

Gruß

retta

Hallo SD 1996,

das von dir geschilderte Problem mit den Ärzten erlebe ich leider mit zunehmender Tendenz, vor allem bei Kassenpatienten. Habe aus meinem Bekanntenkreis einen Fall, bei dem der Patient seit einem Jahr Untersuchungen des Magen und Darmes über sich ergehen lassen musste und eine Ursache der Probleme bis heute nicht gefunden wurde. Reaktion des Arztes (Facharzt;Gastroenterologie): "Jetzt habe ich so viel Zeit mit Ihnen verschwendet, dafür müsste ich Ihnen eigentlich ein Privatrezept austellen".

Ich denke in dieser Aussage kann man den schon die Ursache für eine Schlechtbehandlung aussmachen: Das liebe Geld. Viele Ärzte haben keine Motivation lange Gespräche mit den Patienten zu führen, sondern versuchen Untersuchungen so günstig wie möglich zu halten, um nicht über das von den Krankenkassen für die Praxis bereitgestellte Budget zu gelangen. Da kann es sein, dass man nicht sofort das aufgeschrieben bekommt was hilft, bzw. erst nach dem dritten, vierten Besuch.

Aussagen, wie " das dürfen wir nicht mehr verschreiben" oder "das Medikament ist in Deutschland nicht mehr verfügbar" habe ich schon zu Genüge gehört. Auch habe ich während eines FSJ für ein Altenheim gearbeitet und habe dort von einer der Pflegekräfte auch die Information bekommen, dass die Ärzte lieber billigere Wundpflaster verschreiben, bei denen die Behandlung mal eine Woche dauern kann anstatt teurere zu verschreiben, die nach zwei Tagen schon deutlich vergleichbare Ergebnisse liefern.

Mein Tipp: Auf jeden Fall auf eine Überweisung pochen wenn es nach dem ersten Mal nicht besser wird, gibt der Arzt sie dir nicht beim zweiten Termin nach einer weiteren erfolglosen Untersuchung des selben Problems ausstelt, würde ich es direkt bei der Krankenkasse versuchen, unter Schilderung des Sachverhalts. Wenn du dich beim Arzt unwohl fühlst einen neuen Arzt suchen. Mittlerweile kann man sich ja auch durch Bewertungen informieren, wie andere Patienten seine Arbeit bewerten. Sollte der Arzt komplett unverschämt sein dann auch an die Ärztekammer wenden.

Da du von Partei sprichst beziehe ich mich mal auf den Zivilprozess. Erlaubt denke ich nicht.

1. Wenn du dadurch einen Prozess manipulieren willst ist das bestimmt illegal und es treffen dich Strafen, wie auch zivilrechtliche Ersatzansprüche
2. Wenn du den Anwalt dadurch verleitest, dich zu vertreten denke ich, dass es im selben Prozess nicht zugelassen wird, da der Anwalt kraft seiner Tätigkeit für die Gegenseite befangen wäre.
3. Verleitest du ihn dazu seine Prozessvertretung abzulegen, könntest du ggf. wegen verschiedenen Delikten dich strafbar machen (vorallem durch falsche Urteile und daraus entsthende Vermögensschäden).

Darüberhinaus bezweifle ich jedoch, dass der Anwalt sich zu so etwas nötigen würde, da er seine Lizenz nicht verlieren würde und auch die Zahlung gem. § 134, 138 Absatz 1 BGB wegen dem Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot oder der sittenwidrigkeit nichtig wäre, er somit kein Eigentum am Geld erlangt hätte.

Andererseits halte ich es dennoch für möglich, dass ein Anwalt sich dann urplötzlich nicht mehr in der Lage fühlt den Mandanten zu vertreten und sich aus dem Prozess zurückzieht. Führt dies jedoch bspw. zur Einsetzung eines getürkten Anwalts bei der Partei kann sich der Anwalt hier auch wegen Beihilfe zu bspw. diversen Strafdelikten starfbar machen.

Also möglich ist es vielleicht, strafbar auf jeden Fall.

Gibt Urinteststreifen, die den Zucker im Urin messen, hat auf jeden Fall ausreichende Sicherheit bei Diabetes, ausreichende Sicherheit gibt es nur durch den Bluttest durch ein entsprechendes Messgerät.

Mögliche Anzeichen KÖNNEN sein:

• Häufiges Wasserlassen: Der Körper versucht bei Diabetes, den vermehrt im Blut vorhandenen Zucker über den Urin auszuscheiden. Betroffene haben deshalb unter Umständen einen verstärkten Harndrang (Polyurie). Oft handelt es sich dabei um das erste Anzeichen für einen Diabetes.
• Starke Durstgefühle: Ein verstärkter Harndrang kann einen Wassermangel zur Folge haben. Betroffene verspüren dann ein erhöhtes Trinkbedürfnis.
• Trockene oder juckende Haut: Eine trockene Haut kann ein erstes Anzeichen eines Diabetes sein. Auch sie entsteht, wenn der Körper verstärkt Zucker über den Urin ausscheidet und dabei Flüssigkeit verliert.
• Müdigkeit: Ein Diabetes kann dazu führen, dass sich Betroffene schlapp fühlen.
• Gewichtsverlust: In manchen Fällen kommt es bei Diabetes zu Gewichtsverlust. Dieser ist zum einen auf den Flüssigkeitsverlust in Folge des verstärkten Harndrangs zurückzuführen. Eine weitere mögliche Ursache, die aber vor allem bei Typ-1-Diabetes vorkommt: Können die Zellen ihren Energiebedarf wegen der verschlechterten Blutzuckerverwertung nicht mehr ausreichend abdecken, greift der Körper auf Fettdepots zurück – und die Betroffenen nehmen ab.
• Wunden verheilen schlechter: Bei einem Diabetes ist oft das Immunsystem geschwächt. Das und eine schlechtere Durchblutung der Haut tragen dazu bei, dass Wunden langsamer verheilen.
• Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen: Diabetiker sind anfälliger für verschiedene Infektionskrankheiten, etwa Harnwegsinfektionen, Fußpilz oder andere Infektionen der Haut. Parodontitis tritt bei Diabetes ebenfalls häufiger auf.
• Atem riecht nach Azeton: Ausschließlich beim Typ-1-Diabetes kann sich ein Azetongeruch im Atem bemerkbar machen, der an überreifes Obst erinnert. Gelangt nicht ausreichend Zucker in die Zellen, baut der Körper Fettzellen ab. Dabei entsteht unter anderem Azeton. Es ist Zeichen eines starken Insulinmangels, der in eine Ketoazidose und im schlimmsten Fall in ein diabetisches Koma münden kann.

Quelle: https://www.diabetes-ratgeber.net/Diabetes/Symptome-Anzeichen-fuer-einen-Diabetes-222631.html

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen

Also ich benutze vorm Krav Maga Deo, das überdeckt ebend und danach Duschen dadurch stinke ich auf jeden Fall nicht. :P

Ist zwar schon etwas her, aber ich wollte auch mal meinen Senf dazu geben. Ich kann mich hier dem Plenum nur anschließen und sagen, dass der bisherige Stand recht gut aussieht. Ich persönlich finde es sogar besser wenn ein Mädchen Muskeln hat, als wenn es dürr ist. Daher solltest du auf jeden Fall am Ball bleiben! Slebst wenn du dir noch mehr Muskelmasse antrainierst denke ich, dass es nicht schlechter aussehen ließe, im Gegenteil! Planst du denn noch mehr zuzulegen oder das Level zu halten, bzw. abzubauen?

Das kommt ganz darauf an was dir besser liegt. ich bin in einer band und muss sagen den bass hört nicht so wirklich raus. du kennst das ja auch von den meisten liedern das der bass irgendwo hinten rumwuselt.deshalb würde ich auch die gitarre empfehlen

Leute, Leute. Das Thema Airsoft wird heutzutage total urch den Dreck gezogen. Es geht beim Airsoft nicht darum den Krieg zu imitieren sondern um da Planen einer Taktik das Austricksen des  Gegners usw. Ziel ist es zu gewinnen und das meistens im Team, d.h. aIrsoftspieler sind keine wild umsichschießende Rambos. Und nochmal zur Verletzungsgefahr: Ja es kann Verletzungen geben aber nicht wenn man mit richtiger Ausrüstung (Brille etc) spielt und gewisse Regeln hat. Wenn man nicht irgendworüber stolpert sind Verletzungen so gut wie ausgeschlossen!!!!