Wenn die alte Raufaser eine zu raue Oberfläche hat und die neue vielleicht sogar etwas weniger struktruriert ist, dann könnte sich die alte Tapete durchdrücken. Das siehtman dann natürlich. Vielleicht sieht es ja auch ganz nett aus, wenn du statt zu tapezieren das entsprechenende Stück mit Rauhputz versiehst und dies bewußt in einer anderen Farbe streichst? Bloßes Überstreichen würdest du wahrscheinlich auch sehen, da man den Weißton nie genau hinbekommt.

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Am besten gehst du wie folgt vor: du klickst mit der rechten Maustaste auf das Bild und kopierst das Bild erst einmal. Dann öffnest du das Programm, mit dem du normalerweise Dokumente anfertigst und fügst das Bild wiederum über die rechte Maustaste ein. Allerdings solltest du vorher darauf achten, wie groß die Auflösung des Bildes war und ob dir diese Qualität reicht. Für kleine Bilder (wenige cm) reicht die Qualität meistens aus.

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Du hast schon ganz recht mit deinem Ansatz, die meisten Leute haben es lieber einfach und unkompliziert. Das liegt allerdings meistens daran, dass sie ansonsten schon in der Schule oder im Beruf genug stresst werden und sich dann nicht auch noch viel Gedanken um Gott und die Welt in der Freizeit machen wollen. Oftmals kann der Gesprächspartner dieser Leute auch nicht so richtig mithalten - und wer möchte das schon zugeben? Also sollten sich diese Leute Gleichgesinnte suchen, die gerne mal ein wenig philisophieren oder tiefschürfendere Gespräche führen möchten. Es kommt ja auch drarauf an, mit welchen Themen man sich dabei jeweils auseinandersetzt.. Wenn solche Leute den ganzen Tag nur tiefgehende Gespräche führen wollen, ist das verständlicherweise nicht jedermanns Sache.

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du hast es ein wenig merkwürdig ausgedrückt, aber mit der Polarität hat es was zu tun. Das Ethanolmolekül ist nämlich kein Dipol und die OH Gruppe des Ethanols nur in geringem Maße polarisiert. Für den Lösungsvorgang von NaCl braucht man aber eine Hülle aus polarisierten Molekülen (bei Wasser ist es die Hydathülle) die auf Grund der Umhüllungsenergie (bei Wasser die Hydratisierungsenergie) die Natrium oder die Chloridionen aus der sehr starken Ionenbindung des Salzes herauslösen kann. Da das Ethanol diese Energie nicht liefern kann, lässt sich das Salz auch kaum bis gar nicht lösen. Allerdings hat man ja nicht immer reinen 100%igen Ethanol, sondern da ist ja immer oder meist noch etwas Wasser dabei - und damit ließe sich ein wenig lösen. Berechnen kann man da nichts!

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Hallo,

Metalle können, wie du vielleicht schon mal gehört hast, Elektronen (diese winzigen negativen Teilchen), abgeben - dann sagt man, dass dieses Metall oxidiert, oder diese kleinen Teilchen aufnehmen, dann werden die Metalle reduziert. Genau so, wie ja auch alle Menschen nicht gleich stark sind, so gilt das auch für die Metalle, nur hier in Bezug auf ihre Fähigkeit, Elektronen abgeben oder aufnehmen zu können. Genauso, wie du jetzt auch z.B. 10 Menschen nach ihrer Stärke (z.B. Seilziehen) in einer Reihe aufstellen kannst, in der etwa der links stehende der stärkste ist und der ganz rechts steht, der schwächste, so kannst du das auch mit den Metallen machen. Links steht dann z.B. das Metall, das am besten oder leichtesten Elektronen abgeben kann und ganz rechts das, welches diese am schwersten abgeben kann (die nennt man dann auch oft Edelmetalle). Nimmt jetzt das zweite Metall von links (also sozusagen das zweitstärkste) die Elektronen von dem "stärksten" Metall auf, wird es in dem Moment reduziert. Gibt es aber seine Elektronen an das dritte Metall von links ab, wird es in dem Moment oxidiert. Da das mit dem reduzieren und oxidieren in dieser Reihe jetzt so weiter gehen kann, hat man für diese Reihe, faul wie man ja nun mal ist, die Abkürzung Redox-Reihe geprägt. Red für Reduktion, ox für Oxidation.

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Die Geschichte mit dem Turgor kann sich vereinfacht auch an Hand eines Luftballons klarmachen. Ist er nicht aufgepustet, hängt er schlaff "runter" - ähnlich wie Blätter, die nicht genügend Wasser bekommen haben. Pustest du nun Luft in der Luftballon - bzw. gießt die Pflanze mit Wasser - dann üben deine ausgeatmeten Luftteilchen von innen auf den Luftballon Druck aus, den du beim Drücken gegen den Luftballon ja auch spüren kannst. Pustest du zu stark auf, hält der Luftballon diesem Druck (Turgor) nicht mehr stand und der Ballon platzt. Das tut die Pflanze natürlich nicht, aber wenn sie Wasser aus dem Boden gesogen und in die Zellen des Blattes gebracht hat, drücken die Wasserteilchen eben auch auf die Außenwände der Zelle und "machen da Druck". Das ist hier der Turgor, vereinfacht ausgedrückt.

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