Sind dies Depressionen oder etwas anderes?
Allgemeines
  • männlich, 19
  • oft antriebslos; ohne Motivation & Kraft – auch für Sachen, die ich eigentlich mag (Körperhygiene leidet auch)
  • Eltern meinen, dass ich (zuhause) schnell aufbrausend & genervt sein kann und DABEI aggressiv WIRKE (nur wirken – nicht bin)
  • bin oft relativ gleichgültig
  • manchmal etwas stur
  • meine starke Kurzsichtigkeit/Brille macht mich immer unzufriedener (schränkt mich auch ein)

Sozialleben

  • sei ~10.Lebensjahr keine Freunde mehr → alle aus versch. Gründen “verloren“. Habe es seit dem nicht mehr geschafft, Leute kennenzulernen die zu mir passen & mit ihnen eine Freundschaft einzugehen
  • Fühle mich einsam
  • Wenn ich von Verabredungen höre bzw. Bilder davon sehe, belastet mich dies
  • Wenn ich eingeladen werde, sind diese Treffen ganz nett/schön – aber auch anstrengend (fühle mich z.T. irgendwie fehl am Platz/unwohl)
  • Ich kann es verstehen, dass ich selten/nie eingeladen werde. Würde ich wohl auch nicht machen. Bin eher schüchtern & nicht der beliebteste/keiner, den man einlädt. Auch trinke ich keinen Alkohol & bin bei Spielen untalentiert (fühle mich ab & zu wie eine “Notlösung“ & denke, dass ich nur aus Höflichkeit/Freund-lichkeit eingeladen wurde)
  • Wurde zur Halloween eingeladen – bin nicht gegangen, da ich dachte, dies wäre das beste für alle
  • ganzes “Sozialleben“ spielt sozusagen in der Schule
  • habe immer weniger mit den anderen zu tun & ziehe mich daher immer mehr zurück

Schlafen

  • während Schulzeit ~4-7h Schlaf – wenn frei: bis zu 14h; nicht wirklich erholsam
  • komme kaum aus dem Bett

Schule

  • hasse in der Schule jede sec & will weg von da
  • Gruppenarbeiten = Qual → komme darin nicht zurecht – habe teils Angst, dass ich anderen zur Last falle
  • von der Schule komme ich genervt/traurig/kraftlos nach Hause
  • mache mir kaum noch Mühe → Abi (2022) stark gefährdet

Beruf/Zukunft

  • keine Hoffnungen/Ziele
  • Ich bin davon überzeugt, dass es keinen Beruf gibt, der mich auf Dauer glücklich macht. In meinen Praktika habe ich gemerkt, dass ein Job evt. für 7 Tage interessant – dann aber elendig langweilig ist. Der Gedanke, für die nächsten ~40 Jahre arbeiten zu müssen, ist ein Albtraum.

Tod/ Weltansichten usw.

  • Denke relativ oft darüber nach, dass der Tod evt. die beste Wahl/Entscheidung ist bzw. niemals geboren worden zu sein nicht so schlecht wäre.
  • Wenn ich mich umbringen würde, würde ich mich wohl im Sommer in den Alpen von einer Klippe stürzen. Oder durch Hochspannungsleitungen oder erschießen (man würde kaum jemanden stören/belästigen).
  • Manchmal denke ich mir aber auch, wie es wohl wäre, spontan bei einem “Unfall“ (Bahnübergang, Auto, Fenstersturz) zu sterben. Manchmal ist das fast wie ein Magnet… [diese spontanen Gedanken sind in letzter Zeit leicht mehr geworden]
  • für die Welt bin ich irrelevant
  • das Leben hat keinen Sinn
  • “nur“ meine Familie würde mein Tod interessieren
  • Allerdings mag ich es irgendwie zu leben. Ich habe meine Familie lieb & sie mich. Außerdem mag ich manche Sachen auch noch gerne
  • beschäftige mich in letzter Zeit etwas mehr mit dem Thema tot
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Einiges klingt schon nach Depressionen aber es gibt z.B. depressive Symptome die bei etwas anderem beinhaltet sein können, oder es könnte zusätzlich etwas anderes sein. Auch heißen Symptome oder Kriterien nicht automatisch, dass die entsprechende Störung gegeben ist und man muss schauen, woher es kommt. Selbst- und Amateurdiagnose kann dir schaden, z.B. dass du dich in etwas reinsteigerst, was in der Form nicht gegeben ist oder dass etwas was sonst noch da ist übersehen wird. So oder so wirst du wahrscheinlich professionelle Hilfe benötigen, damit es dir wieder besser gehen kann und dem sollte auch ein entsprechend professionelle Diagnostik zugrunde liegen. Die Wartezeiten sind lang genug also rate ich dir dich rechtzeitig an einen Psychiater (eher für Medikation) oder einen Psychotherapeuten (eher für Psychotherapie), am besten beides zu wenden. Sollte es dir akut so schlecht gehen, dass du die Wartezeit nicht mehr abwarten kannst und Angst bekommst, dir selbst zu schaden, kannst du dich als Notlösung jederzeit an eine psychiatrische Notfallambulanz einer Psychiatrie wenden.

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Das fehlende in Nr 3 ist where.

Nr 4: 3. whose, 4. make plans..., world klein, Punkte am Satzende nicht vergessen.

Nr. 5: 1. which, 3. whose, 7. whose

whose - wessen,/ dessen/ deren

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Also ich kannte mal jemanden mit Ticks der ist sie dadurch losgeworden, dass er sich am Tag bestimmte Zeiten rausgenommen hat um sich auszulassen, z.B. mit Boxsack oder Stressball.

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Ja ich finde schon. Man muss an die Menschen denken die man hinterlässt und wie schlecht es denen gehen wird. Ich habe schon erlebt dass sich jemand das Leben genommen hat weil er mit dem suizid der Freundin nicht klar kam. Einige suizidgefährdeten Menschen denken sie seien einsam und es würde niemanden interessieren doch nur selten ist das so. Man könnte sich die Frage stellen wer auf der Beerdigung erscheinen würde oder wer sich Vorwürfe machen könnte. Je nach Art des Suizids können andere Leute traumatisiert werden mehr oder weniger. Und immer bedenken dass irgendjemand einen früher oder später finden wird und das wird für die Person nicht schön sein und sie kann schwere psychische Schäden davontragen.

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Also es kommt stark auf die Klinik an. Bei mir war es so ich durfe keine Handy oder mp3 Player haben, gelegentlich wurde auch das Zimmer und ich durchsucht ob ich wirklich nichts dahabe. Es wurde sogar nachgesehen ob ich nichts im BH oder in der Unterhose versteckt hatte. Mitpatienten haben berichtet bei Ihnen wurde sogar in körperoffnungen nachgesehen aber das kann ich nicht bezeugen. Ich bin freiwillig dorthin gegangen und mir wurde gesagt die Therapie würde maximal 3 Monate dauern und ich dürfte jeder Zeit wieder raus wenn ich wollte. Da ich dort ziemlich schlecht behandelt wurde und auch keine Behandlung stattfand, wollte ich die Klinik wieder verlassen aber ich durfte nicht und wurde für insgesamt 7 Monate dort festgehalten ohne dass ich therapiert wurde. Naja hin und wieder wenn ich geweint habe und zwar einfach nur leise für mich geweint ohne jemanden etwas zutun wurde ich fixiert und mir wurde irgendwas gespritzt und dann war ich immer für 3 Tage ca wie gelähmt und konnte mich nicht bewegen. Dann sagte man mir schließlich ich wäre ein hoffnungsloser Fall und ich konnte nach hause geben. Ich war zu keiner Zeit selbst oder fremdgefährdend. Ich war wegen einem Trauma und daher rührenden Depressionen dort. Als ich entlassen wurde hatte ich noch ein zweites Trauma und stärkere Depressionen. War eine Kinder -und jugendpsychiatrie ich war da 13.

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Ugh Bild anhängen hat mal wieder nicht funktioniert

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Advent bedeutet Ankunft und es wird die Ankunft Jesu gefeiert. Deswegen vor Weihnachten, hat auch mit Vorfreude zutun. Sonntag ist der Feiertag. Deswegen arbeiten Christen auch in der Regel nicht Sonntags. Das geht auf die Schöpfungsgeschichte zurück. Am 7. Tag der Woche, dem Sonntag hat Gott auch geruht. Deswegen dauert die Schöpfung auch nur 6 Tage und nicht 7 wie viele denken.

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Und ist das gefährlich wenn es da langer drunter bleibt ich meine auf Dauer greift es doch die Haut an

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Ich würde es erstmal mit einem Psychologen ( Therapeuten) versuchen und wenn der der Meinung ist du brauchst Medikamente dann musst du dafür zu einem Psychiater gehen. Ein Psychoanalytiker ist für sowas eher nicht zuständig.

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Der akutoriale ist allwissen, er kann in verschiedene Personen schlüpfen, deren Gefühle kennen, Dinge wissen, die zugleich an verschiedenen Orten geschehen.. der personale erzählt aus der Sicht einer Person und kennt nur ihre gefühle (insofern andere sie nicht zeigen oder schildern). Neutral ist wetungs- und meist auch gefühlslos. 

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ihr könntet einen Horrorfilmabend machen. Ich habe mal mit einer Freundin zu Halloween eine Saw-Night gemacht wo wir uns die ganze Saw Reihe angesehen haben. Es gibt auch Freizeitparks die zu Halloween Spezielle Sachen anbieten

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Dissoziative Persönlichkeitsstörung (verschiedene ichs)

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