Bin mir gar nicht mehr sicher, ob es nicht nur 12 Stunden waren, in denen die "Purge-Regeln" galten.

Ich hätte mich in der Natur versteckt, wo kaum jemand ist. Also zum Beispiel in einem normalen Wald und dort heimlich in einem Erdloch, was ich ggf. vorher ausgehoben hätte und von oben abgedeckt hätte. Vielleicht würden ein paar Leute, die "purgen" wollen, im Wald suchen, weil sie dort vielleicht Leute wie mich, die sich verstecken, vermuten, aber ich denke mal, die meisten würden in Ortschaften (Städte und ggf. auch Dörfer) "purgen", da dort die Wahrscheinlichkeit, jemanden zu finden, bei Weitem höher ist. In einem normalen Wald wäre es ziemlich schwer, mich zu finden. Alternativ wäre ein Wandergebiet, in dem man sich abseits der Wanderwege, vielleicht 700 Meter vom nächsten Weg entfernt, versteckt.

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Ich bin Dauersingle und würde meine Partnerin gerne im Alltag kennenlernen - entweder auf der Arbeit, weil ich da sowieso bin und nur dort - außer noch zusätzlich in der Bahn - Frauen sehe, oder in der Bahn selbst. Voraussetzung wäre in beiden Fällen, dass mich die Frau anspricht, weil ich es mich nicht traue.

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Hallo,

für mich persönlich ist es schwer, sogar unmöglich. Ich bin 35 und schon immer Single, die allermeiste Zeit davon ungewollt. Ich lerne überhaupt keine Frauen kennen.

Generell denke ich, dass es heute als Mann einerseits schwerer, andererseits leichter, aber im Saldo schwieriger ist. Für Frauen, denke ich, ist es tendenziell leichter. Der Grund ist, dass es früher (vielleicht bis ins 18. oder 19. Jahrhundert) wahrscheinlich eher um Zweckehen ging und man einfach durch die Eltern vermittelt wurde (Vermutung). Durch das Online-Dating haben theoretisch zwar beide Geschlechter eine große Auswahl, aber ich denke, es gibt mehrere statistische Effekte, warum es dort für Frauen leichter ist:

  • Man hört ja immer wieder, dass dort Männer stärker vertreten sind als Frauen. Zudem haben wir, so wie ich es schon manchmal gehört habe, möglicherweise mehr Männer als Frauen in der Bevölkerung, vielleicht auch nur in bestimmten Altersklassen.
  • Habe mal von einer Statistik gehört, wonach auf Tinder im Durchschnitt jeder Mann jede zweite Frau liket. Umgekehrt tut das durchschnittlich jede Frau in Bezug auf Männer deutlich weniger. Kann sein, dass sie nur jeden 14. Mann liket (Zahl habe ich nicht mehr im Kopf, aber ich meine, dass das ungefähr in der Größenordnung war).
  • In der Regel, so hört man es ja immer wieder, macht der Mann den ersten Schritt. Das bedeutet, dass Frauen ein (sehr) großes Angebot haben, ohne einen ersten Schritt tun zu müssen. Bei Männern ist das nicht so. Somit herrscht auch hier viel Konkurrenz unter den Männern. Ich kann das mit den vielen Anfragen für Frauen bestätigen, da es bei zwei Exfreundinnen meines Kumpels auch so war.
  • Aufgrund des Verhältnisses von Angebot und Nachfrage (viel Konkurrenz unter den Männern, viele Anfragen für Frauen) sind Männer möglicherweise eher geneigt, Abstriche zu machen als Frauen, um jemanden zu finden. Demzufolge bekommen auch die Frauen, an denen Männer eigentlich weniger interessiert sind, mehr Angebote als es der Fall wäre, wenn sie ohne Probleme eine Frau finden würden, die eher ihren Vorstellungen entspricht. Man kann das mit dem Wohnungsmarkt vergleichen: Auf einem angespannten Wohnungsmarkt kann sich der Vermieter einen Mieter unter vielen Bewerbern aussuchen. Dabei kann er - weil es so viele Bewerber gibt - mehrere Kriterien bei der Auswahl berücksichtigen, z. B. sowohl das Einkommen als auch die Sympathie usw. Steht hingegen irgendwo in einer angehängten Region jede zweite Wohnung leer, wird er froh sein, überhaupt jemanden zu finden, obwohl der potentielle Mieter vielleicht arrogant und unzuverlässig ist.

Daher würde ich im Ergebnis denken, dass es für Frauen heute einfacher, für Männer schwieriger ist, zumindest in beiden Fällen in Bezug auf heterosexuelle Menschen.

Das sind übrigens natürlich keine Vorwürfe an jemanden, sondern das soll eine neutrale statistische Herleitung sein.

Zu meiner persönlichen Meinung:

Es gibt keine zu hohen Ansprüche. Jeder soll den- oder diejenige suchen, die er oder sie möchte. Es kann zwar sein, dass es dann extrem schwierig wird, aber jeder muss selbst wissen, ob er lieber alleine bleibt, weil es keine Person für ihn mit all den geforderten Kriterien gibt, oder lieber mit jemandem zusammen ist, der ihm eigentlich nicht zusagt (egal in welcher Hinsicht). Letztlich kann man das betriebswirtschaftlich als Kosten-Nutzen-Anaylse betrachten. Insofern steht es einer Frau selbstverständlich frei, nur Männer zu suchen, die athletisch und mindestens 1,90 m groß sind, aber sie kann auch nur korpulente Männer suchen. Ebenso kann ein Mann nur an Frauen mit einem üppigen Vorbau interessiert sein oder aber nur an Frauen mit kleiner Brust.

Und natürlich verstehe ich, wenn man das Beste nimmt, was man bekommen kann. Wenn man 20 Wohnungen zur Auswahl hat, die alle gleich viel kosten und die gleiche Größe haben, dann würde ich mich auch für die in der besten Lage mit meinem Wunschvermieter im schönsten Gebäude und mit der besten Schlalldämmung entscheiden, da ja keine Notwendigkeit besteht, an einem dieser Punkte einen Abstrich zu machen.

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Ich besuche Prostituierte

Hallo,

ich hatte mit 25 mein erstes Mal mit einer Prostituierten - mein erstes Mal generell, meine ich damit. Ich war sehr unbeholfen und mir hatte die Frau damals nicht so gefallen, da das Gesicht auf der Internetseite des Bordells unkenntlich war. Lust auf Sex hatte ich aber immer, also schon vor meinem ersten Mal und auch danach.

Aber ich war dann vielleicht erst einmal ein Jahr nicht bei einer Prostituierten. Dann habe ich im darauffolgenden Jahr vielleicht dreimal eine Prostituierte besucht und ich würde denken, dass ich seit der ersten Jahreshälfte 2016 regelmäßig erotische Dienstleistungen in Anspruch nehme. Damit meine ich ca. einen Besuch bei einer Prostituierten oder einer Erotikmasseurin pro Monat, manchmal auch zwei Besuche. Zweimal habe ich dreimal sexuelle Dienstleistungen in einem Monat in Anspruch genommen.

Der Besuch bei Erotikmasseurinnen kam erst später als Option dazu, ursprünglich war ich nur bei Prostituierten.

Ich hatte und habe ausnahmslos körperliche Nähe (Sex, Küsse, Massagen, Streicheleinheiten und Kuscheln), wenn ich dafür entsprechende Dienstleisterinnen bezahle. Meine Erfahrungen sind unterschiedlich - von Top bis Flop. Das Problem ist, dass aufgrund der begrenzten finanziellen Mittel die Häufigkeit der Besuche nicht reicht.

Ich werde dauerhaft Prostituierte und Erotikdienstleisterinnen besuchen, da mir körperliche Nähe extrem wichtig ist.

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Hallo,

ich bin mir jetzt nicht sicher, ob du Filme suchst, die auf den von dir genannten Streaming-Plattformen verfügbar sind. Dann könnte es eventuell bei manchen gut, bei manchen schlecht aussehen (mindestens einer ist zumindest auf Netflix verfügbar).

Es gibt in der Tat ein paar Filme, wie von dir beschrieben. Ich kann dir folgende Psychothriller mit unerwarteten Wendungen empfehlen, die nichts mit Übernatürlichem zu tun haben:

  • Düstere Legenden (Originaltitel: Urban Legend)
  • Schrei wenn du kannst (Originaltitel: Valentine)
  • Orphan - Das Waisenkind (Originaltitel: Orphan)
  • Run - Du kannst nicht entkommen (Originaltitel: Run), auf Netflix verfügbar (nach meinem letzten Stand)

Alle spannend.

Du meintest ja nichts Übernatürliches, aber dass es etwas Horror sein darf. Da weiß ich jetzt nicht, was du damit meinst, also was etwas Horror, aber gleichzeitig nichts Übernatürliches wäre. Wenn es um Gewaltdarstellungen geht, ist einer der genannten Filme kaum gewalttätig, einer an einer Stelle gewalttätig und zwei schon gewalttätiger, wobei das bei einem noch mehr überwiegt.

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Ja, ich habe schon mal für Sex Geld bezahlt.

Ich bin 35 und hatte / habe ausnahmslos Sex mit Prostituierten. Sonst hätte ich gar keine Gelegenheit, Sex zu haben. Ist mir aber sehr wichtig. Leider habe ich über die Jahre schon ein kleines Vermögen dafür ausgegeben.

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Ich bin insofern in einer vergleichbaren Situation, dass ich mit 34 ungewollt nie eine Beziehung hatte. Körperliche Nähe - egal in welcher Form - bekomme ich ausnahmslos nur, wenn ich dafür bezahle. Also kostenlos habe ich nie eine Frau geküsst etc. Ich lerne keine Frauen kennen und bin alles andere als schön. Mich stört die Situation extrem, aber ich komme mittlerweile vergleichsweise gut damit klar (zumindest wenn man das mit der Stimmungslage von damals vergleicht).

Bei meinem letzten Besuch einer Prostituierten war es sogar so, dass ich wirklich das Gefühl hatte, dass sie mich mag (nicht gespielt). Das Gefühl hatte ich auch schon bei den Besuchen davor. Ich habe sie sehr liebevoll behandelt (zärtlich gestreichelt usw.), was sie sicherlich auch mag. Wirklich gemocht zu werden, tat einerseits sehr gut, andererseits fehlt es natürlich, da mir körperliche Nähe extrem wichtig ist und es nur welche gibt, wenn ich dafür bezahle. Das kannst du so vergleichen: Es wäre so, als wenn ein Land wie Deutschland nur so viel Strom wie ein kleines Land wie Malta zur Verfügung hat und dieser im Vergleich zu anderen Ländern extrem teuer ist.

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Hallo,

"Düstere Legenden" ist bei mir vielleicht am weitesten vorne. Gibt aber noch mehr, die ich sehr gut finde (ob das manchmal eher Horror oder eher ein Psychothriller oder Thriller ist, ist Ansichtssache): "Schrei wenn du kannst", "Wrong Turn", "Motel", "Mother's Day", "Cube", "Orphan - Das Waisenkind", "Scream", "SAW", "SAW X".

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Klingt für mich auch, wie hier schon jemand geschrieben hat, eher und sehr stark nach der Serie "Black Mirror", wobei ich selbst nicht mehr die Folge gewusst hätte.

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Ich habe "Fifty Shades of Grey" nicht gesehen und habe auch von keiner Serie dazu gehört. Habe nur mal "Dunkle Leidenschaft" (mexikanische Serie) teilweise geguckt. Da spielt Sex auch eine Rolle, aber ist ansonsten sicherlich losgelöst von "Fifty Shades of Grey".

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