Ich geb meinen pelznasen immer eine Mischung aus Rattenfutter, Vogelfutter (Großsittiche), Müsli, wenig Katzen- oder Hundetrockenfutter... Als Extra kommen manchmal so Spezial-Mischungen wie Tropical dazu. So bekommen die kleinen Feinschmecker viel Abwechslung in den Futternapf. Selbstverständlich darf Frischfutter (Obst, Salat, Gemüse, KEIN KOHL!) nicht fehlen. Ab und zu ein gekochte Nudeln, Reis, Kartoffeln, Ei etc. kommt auch immer gut an.

Hier noch zwei Rezepte, um deine Pelznasen zu verwöhnen:

Rattenkekse: Rattenfutter mit Milch, Ei, gemahlen Nüssen und evtl. Gemüse und Käse zum Teig rühren und als Makronen in den Backofen geben. Nach dem Backen hart werden lassen. Ist super zum Nagen!

Ratatouille: Nudeln und Gemüse in eine kleine Müsli-Schale geben, Ei und Milch verrühren und drübergießen, Käse drüberstreuen, in der Microwelle heiß machen, auskühlen lassen!

Bon apetit

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Spanien - Holland 3:0

Anfangs war ich als Halb-Italienerin natürlich für Italien, doch nach dieser miserablen Vorrunde musste ich mir einen neuen Favoriten suchen. Da ich ab September für ein paar Jahre nach Spanien geh, fiel meine Wahl auf Spanien. Man muss schließlich ein bisschen Patriotismus für sein neues Heimatland zeigen, oder???

Außerdem können die Spanier viiiieeeeel besser feiern als die Niederländer!

Besser wäre natürlich ein 5:0 Spanien:Niederlande!

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Ich kann den anderen nur zustimmen: Mindestens zwei Ratten aus dem Tierheim oder aus einem privaten Notfall. Als Käfig eignet sich eine Vogelvoliere oder die Marke Eigenbau mit mehreren Etagen, Seilen, Ästen...

siehe auch: www.gutefrage.net/nutzer/ratzelchen/antworten/neue/1

@ Gaby1997 und realto: Vorurteile entstehen normalerweise durch Unwissenheit. Informiert euch doch bitte über den Unterschied zwischen einer freilebenden Wanderratte, einem Bisam (von euch jeweils als Kanalratte bezeichnet) und einer gezüchteten Farbratte. Keine der beiden bei uns lebenden überträgt Pest und Colera, ist nicht HIV-positiv, tollwütig oder Uran-verseucht. Die auf der Straße lebenden verteidigen lediglich ihr Futter und den Nachwuchs - wie jedes freilebende Tier!

Denkt mal darüber nach, das Vorurteil über euch könnte sonst zu einer festen Meinung werden.

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Meine Pelznasen haben im Käfig:

  • Etagen zum klettern, mit dicken Ästen von ungespritzten Obstbäumen (weit weg von Straßen), ab und zu einem Ochsenziemer (für Hunde) Plastikröhren und ähnlichem verbunden.
  • Hängematten aus den zwangsenteigneten (zerbissenen) Klamotten. Einen Pullover z.B. komplett reinhängen, so sind es ohne große Arbeit 2 Hängematten. Die Ärmel ergeben wunderbare "Lauftunnels".
  • Hanfseile, Hundeleinen, Metallketten... sind super zum Klettern.
  • Hängeampel (für Blumen) als Schauckel. Dor kann man z.B. auch mal Katzengras anpflanzen.
  • alte Obstkisten und Pappkartons als Häuschen am Boden (unnötige Klammern, z.B. von festgetackerter Werbung bitte wegmmachen)
  • Zeitungen, alte Klamoten... als Nistmaterial Um die Kleinen zu fordern, geb ich ihnen Frischfutter, Brotreste... in Zeitungspapier oder der Bäckertüte eingewickelt - erst muß das Futter ausgepackt werden, dann hat man auch noch neues Nistmaterial!

Auf dem Bild sind im unteren Teil 3,5 Ebenen, hier durch einen großen Ast verbunden, ich hatte aber auch schon eine Hägematte am unteren Loch zum raufklettern. Später war dann auch der obere Käfigteil duch einen großen Ast erreichbar. Dort konnten die Pelznasen auch jederzeit raus und auf dem ganzen Käfig außen laufen. Rechts über der Tür führt eine alte Jeans zu einem Eckbrett über dem Wohnzimmerschrank.

Viel Spass beim Bauen

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Deiner Beschreibung nach bist du nicht der einzigste. Schließ dich doch mit den anderen zusammen und und behandelt ihn, als wäre er "nicht ganz richtig im Kopf". Zieht hinter seinem Rücken (aber führ ihn deutlich hörbar) über ihn her ("Damit muss man leben" "Der hat die geistige Entwicklung eines 3-jährigen" "Dass der überhaupt im Unterricht mitkommt?!?" usw.)

Eigentlich ist arm dran, wahrscheinlich Einzelkind, Mutter allein erziehend und berufstätig, oder so.

Sollte gar nichts helfen, sprecht mit euren Eltern oder Lehrern.

Was hat das ganze eigentlich mit Ratten zu tun?

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Ich tippe eher auf eine Atemwegserkrankung. Für diese "Test"woche würde ich deshalb in allen Käfigen Zeitungspapier verwenden. Wenn die Pelznasen im Nachbarkäfig rumtoben, steigt Staub auf. Von den Holzpellets würde ich abraten, da die im nassen Zustand (also vollgepinkelt) zu sehr feinem Staub zerfallen.

Warum sollte Zeitungspapier nicht für die natürlichen Bedürfnisse einer Ratte geeignet sein? Was liegt in der freien Natur wohl öfter rum: eine alte Zeitung oder fertige Sägespäne?

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Die Spritze für Ratten (also wie die "Pille-danach?) kenn ich bisher noch nicht. Die Babys ertasten kann auch der TA erst nach ca. 10 Tagen. Aber bevor du unnötig Panik bekommst: Wie zahm sind deine Ratten? Wie lange dauert es normalerweise, bis sie aus dem Käfig gehen? Waren, als du zum Käfig gekommen bist alle im richtigen Käfig?

Der Sex an sich dauert bei Ratten nur ein paar Sekunden, je nach Weibchen (Charakter, Laune...) dauert das Vorspiel jedoch ca. 30 Minuten.

Wie alt ist dein Bruder? Zieh ihn seinem Alter entsprechend zur Rechenschaft (evtl. später an den Futter- und TA-Kosten beteiligen). Um künftig so was zu verhindert, solltest du die Böcke kastrieren lassen und/oder die Käfige mit kleinen Kofferschlössern versehen.

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Tierheim: da bist du meist ehrenamtlich.

Tierpark: da hast du eher große Tiere zu versorgen. Die wenigen Mäuse und Ratten sind Futtertiere.

Versuchslabor: Da würd ich nicht für alles Geld der Welt arbeiten wollen.

Kammerjäger: Der Vorschlag von jofischi und BoC3r war wahrscheinlich als Witz gemeint. Da sollst du die Tiere nämlich vernichten, nicht versorgen.

Zoohandlung: Hier sind die Tiere Ware. Du musst zwar die Käfige sauber machen, aber zum schmusen bleibt hier keine Zeit. Außerdem musst du die Tiere verkaufen. Wenn der Kunde sagt, er hätte gerne diese Ratte als Schlangenfutter, musst du sie ihm geben, auch wenn sie noch so süss ist und schon einen Namen hat.

Tierarzt (-helferin): Die letzte Idee. Hier wird den Tieren wenigstens wirklich geholfen. Sie werden medizinisch versorgt oder, wenn es gar nicht mehr anders geht, auch eingeschläfert. Das ist schmerzhaft, aber der Tod gehört genauso zum Leben wie das das Dreck wegräumen zur Tierhaltung. Mach doch einfach mal ein Praktikum.

Wenn du mit Tieren arbeiten willst, aber kein Leid sehen kannst, bleibt nur noch Wärter im Naturkunde-Museum. Aber egal, was du mit Tieren machen willst, lass vorher einen Allergietest machen.

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Da du im Juli/August gehen willst, solltest du auf jeden Fall eine Isomatte mitnehmen, weil du wahrscheinlich sehr oft (besonders im heiligen Jahr auf den letzten 100km) in Notunterkünften schlafen wirst.

Stell dich schon mal auf frühes aufstehen (5:00 Uhr) ein, da du Juli/August nur vormittags gehen kannst.

Um etwas Übung zu bekommen, solltest du bei dir zu Hause mal ein paar Tage wandern. So bekommst du ein Gefühl für deine Schuhe, den Rucksack und die Kilometer. In Spanien kannst du ca 20-30 Kilometer/Tag rechnen. Fang am besten in Sarria an und geh nach Santiago noch bis Finisterre und Muxia! Um den Rucksack zu erleichtern, kannst du mal meine Packliste anschauen:

http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?q=wiedernepackliste-pilger&action=stdshow&entryid=1109660489&mainid=1109609403&threadid=2&USER=user193114&threadid=2

Ich komm auf 9kg, inkl. 1,5kg Fotoausrüstung!

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Bei Albino-Ratten fehlen die Farbpigmente nicht nur im Fell, sondern auch im Auge. Dadurch können sie nicht dreidimensional sehen. Das gleichen sie durch das leichte Kopfwackeln wieder aus.

Durch die fehlenden Farbpigmente sie sind die Augen durchsichtig und lassen die Blutadern auf der Ruckseite des Augapfels durchscheinen - dadurch wirken sie rot.

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Ratten sind überwiegend nachtaktiv, da jedoch immer einer aus dem Rudel Wache hält, ist der recht schnell am Käfiggitter, wenn sich aussen was tut. (Es könnte ja Futter geben.) Dadurch weckt er dann die anderen auf. Außerdem passen sich die Tiere deinem regelmäßigem Tagesablauf an: Wenn du von der Arbeit/Schule heimkommst, werden sie aktiv.

Füttern solltest du die Kleinen am Besten abends. Da die Tiere tagsüber schlafen, wäre das füttern morgens ähnlich wie für uns ein fettiges Abendessen. Wenn sie bei dir im Zimmer stehen, 2-3 Stunden, bevor du schlafen gehst. Sonst kannst du wegen dem geknabber selbst nicht schlafen. Die Futterschüssel muss allerdings nicht jeden Tag voll sein. Besonders, wenn noch ungeliebte Reste vom Vortag drinliegen.

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Angst vor etwas hat immer einen Grund. Bei deiner Oma könnte es sein, dass sie noch den 2. Weltkrieg mitgemacht und gesehen hat, was frei lebende Ratten als anrichten können. So haben die Tiere z. B. die Essensvorräte Kleidung der Menschen angenagt. Sie haben sich mit ihren sehr scharfen Zähnen verteidigt - und so ein Rattenbiss tut wirklich sehr weh. Sie treffen meist Nerven oder Blutbahnen. Da sie nicht so Sauber waren, wie unsere gezüchteten heute, wurden dabei auch (teils tödliche) Infektionen übertragen. Es ging sogar das Gerücht um, sie würden die Pest übetragen! Außerdem gingen die vielen "Ausrottungsversuche" allesamt in die Hose, weil ein Rattenrudel immer einen Vorkoster hat, der mit seinem Tod die anderen vor vergiftetem Futter warnt. Dabei können die Tiere bis zu zwei Wochen zurückverfolgen, an was der Vorkoster gestorben ist.

Du siehst, die Ratten sind uns Menschen bei weitem überlegen. Wir können sie nicht beherschen und davor haben wir Angst. Jetzt verstehst du vielleicht deine Oma, nun ist es an dir, sie von den lieben Ratten aus dem Tierheim!!! zu überzeugen. Viel Glück!

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  • Obstkisten und Pappkartons als Häuschen. Unnötige Klammern z. B. von festgetackerter Werbung, bitte wegmachen.
  • Zweige von Obstbäumen. Achte darauf, dass keine großen Straßen in der Nähe sind - wegen der Abgasse.
  • Hanfseile vom Gartenbedarf, Hundeleinen aus Stoff, Metallketten, Holzreste ... sind super zum klettern.
  • Ochsenziemer aus der Hundefutter-Abteilung - klettern und nagen in einem. Der wird sehr langsam genagt, gibt somit keine Verdauungsprobleme und hält ewig lang.
  • alte Kleidung, Handtücher, Bettwäsche... als Hängematte und später, wenn es zernagt ist, als Nistmaterial. Ungefähr alle 3 bis 4 Wochen austauschen.
  • Alte Blumenampel als Schaukel an die Käfigdecke hängen, mit Erde füllen und Leckerlis drin verstecken

Auf dem Bild sind im unteren Teil 3,5 Ebenen, hier durch einen großen Ast verbunden, ich hatte aber auch schon eine Hägematte am unteren Loch zum raufklettern. Später war dann auch der obere Käfigteil duch einen großen Ast erreichbar. Dort konnten die Pelznasen auch jederzeit raus und auf dem ganzen Käfig außen laufen. Rechts über der Tür führt eine alte Jeans zu einem Eckbrett über dem Wohnzimmerschrank.

Viel Spass beim Bauen

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Ich geh mit meinen Pelznasen oft raus - allerdings ohne Leine. Dazu sollte man seine Ratten allerdings sehr gut kennen.

Manche waren sogar so zahm, dass ihnen ein T-Shirt mit meinem Geruch gereicht hat. Mit denen konnte ich an die Isar zum schwimmen gehen. Während ich im Wasser war, lag Ratte undter meinen Klamotten und hat gepennt - oder ist zum Nachbarhandtuch gelaufen, um sich Kekse zu klauen! ;-)

WICHTIG: Von Gebüschen fernbleiben!!! 1. Siehst du nicht, was drinnen ist (Essensreste, andre Tiere), 2. sind die Ratten dort schneller als du!

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  • Deiner Beschreibung nach sind es Milben. Haben sich an den befallenen Stellen kleine Blasen gebildet (Blumenkohlohren)? Bei Krebs würdest du irgendwo am Körper eine deutliche Kugel sehen. Ist allerdings unwahrscheinlich, dass alle drei gleichzeitig Krebs kriegen.

  • Geh auf jeden Fall zu einem anderen TA. Ein TA, der dir einfach nur eine Salbe mitgibt, ohne zu sagen, was die Tiere haben, hat umsonst studiert.

  • Nimm auch alle anderen Haustiere mit, die bei euch leben, so kann ein eventueller Befall früh behandelt werden.

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  • Tapas - kleine Häppchen. Bei den Vorspeisen kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen.
  • Tortilla - festes Rührei, wird zum servieren in "Kuchen"-Stücke geschnitten. Schmeckt auch sehr gut mit reingeschnittenen Kartoffeln, Speck, Zwiebel, Käse...
  • Paella - eine spanische Reispfanne. In Spanien wird sie als arroz con carne, arroz con pesce, arroz con verduras... angeboten. Bei uns wird sie normalerweise "mit allem" gemacht: mit Fleisch, Fisch Gemüse...
  • sopa de ajillo - eine kastillische Knoblauchsuppe. Sie ist sehr fettig und schmeckt ausgezeichnet.
  • Flan - ein Vanillepudding mit karamelisiertem Zucker als Nachspeise. Unbedingt frisch aus dem Ofen servieren.

Viel Spass beim Kochen!

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Erkundige dich erstmal genau, wieviel Platz, Zeit und Geld du für die RATTEN! brauchst, dann fang an zu sparen. So sieht deine Mutter auch, dass es dir wirklich ernst ist. Außerdem kannst du in den Ferien evtl. im Tierheim aushelfen - da sammelst du praktische Erfahrung und zeigst Ausdauer. Wenn du deiner Mutter auch noch einen erfahrenen, erwachsenen Rattenhalter anbietest, der dich anfangs unterstützt und, wenn es nicht klappen sollte, deine Ratten übernehmen könnte.

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Die Grundfläche sollte ungefähr 60x60cm sein, die Höhe ca. 100cm. Vogelvolieren sind gut geeigntet, achte nur darauf, dass die Käfigschale möglichst hoch ist. Als Häuschen eignen sich z.B. Obstkisten sehr gut - mit Eierkartons und alter (zwangsenteigneter) Kleidung als Nistmaterial. Meine Mädels bevorzugen eine alte Blumenampel, die von oben runterhängt. Hanfseile vom Gartencenter (zum Blumen anbinden), Hundeleinen oder Metallketten geben gute Kletterseile ab. Alte Handtücher, Bettwäsche und Flickenteppiche sind gute Hängematten - mit Knoten, Wäscheklammern oder Draht am Käfig befestigen. Bei den Textilien nur darauf achten, dass keine Syntetik-Stoffe oder Gummi (z.B. in Socken) dabei sind.

Schau auch mal auf www.ratside.de nach, da stehen jede Menge Tipps!

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Du kannst den Kleinen ja mal was kochen oder backen:

Rattenkekse: Etwas Rattenfutter mit Müsli, Trockenobst, Nüssen, rohe Nudeln usw. und Milch und Eiern zum Teig rühren, als Makronen in den Backofen und anschließend hart werden lassen.

Rattenauflauf: gekochte Nudeln oder Reis, Tomaten und was sie sonst noch mögen (und du gerade vom kochen übrig hast), in eine kleine Schüssel geben, ein Ei (evtl. mit Milch verquirlt) drübergeben und mit Käse in der Microwelle überbacken.

Schau doch auch mal unter www.ratside.de

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