- Extreme Provokation des Lehrpersonals und Stören des Unterrichts
- Benutzung des Mobiltelefons trotz mehrfachem Mahnen
- Nicht Befolgen der Anweisungen des Lehrers
- Unbefugtes Entfernen vom Unterricht
- Unbefugtes Entwenden des Klassenbuchs
Ich versuche also wieder ruhig dem Stufenkoordinator darzulegen, was wirklich war und der schreit mich nun auch an, dass der den Lehrer viel länger kennen würde als mich und der sowas nie machen würde. Schreit mich weitere 10 Minuten an, in denen ich halt echt nur leise rede und frage, was ich denn dann tun solle um zu beweisen, dass nichts davon passiert ist und was den Lehrer denn bitte davon abhalten würde, mir nen Mord anzuhängen, wenn anscheinend keine Version zählt außer die des Sportlehrers. Und ich bekomme halt auf nichts Antworten außer mehr unbesonnenes Geschrei.
Es wurde dann aber ein Termin ausgemacht, wo ich meine Version darlegen könnte. Zu dem Termin war ich dann leider krank. (Also so 18 Stunden Schlaf/Tag krank) Die haben den Termin mal ohne mich gemacht. Wie auch immer die nen Termin, bei dem es darum ging, dass ich ne Aussage machen kann ohne mich machen, aber gut. Der Koordinator hat mir das dann nur noch mitgeteilt.
Heute bekomme ich nen schriftlichen Verweis (also ne Mahnung i guess?) wegen dem Kram. Was tue ich da jetzt? Der Stufenkoordinator meinte, ich solle es einfach lassen jetzt, weil da weiter nichts passieren würde, da ich ansonsten ja sowohl im Verhalten als auch von den Noten vorbildlich sei. Aber ich fühl mich halt schon ungerecht behandelt, wenn da in nem Brief steht, ich hätte so einige Dinge getan, die ich schlicht und ergreifend nicht getan habe. Also einfach darauf belassen oder dagegen angehen? Will mir halt auch nicht mit allen Lehrern versauen, aber ich denke es ist schon gerechtfertigt, dass ich mich hier ungerecht behandelt fühle.