...und es geht doch! Meine Lösung: Ich habe die DVD (in meinem Fall eine nicht-finalisierte DVD-RW aus einem nicht mehr vorhandenen DVD-TV-Recorder älter als 2010) in das DVD-Laufwerk des Laptops eingelegt. Dann habe ich die Software https://cdburnerxp.se/de/home (kostenlos, gibt's auch als portable Version) unter Windows7 (Win10 sollte auch gehen) gestartet und dann dort "ISO Image erstellen" (oder so ähnlich) ausgewählt. Anschließend habe ich das Image mit CDBurnerXP auf eine neue DVD gebrannt. Dabei unbedingt den Haken bei "Finalisieren" setzen, wenn angeboten! Falls CDBurnerXP abstürzt einfach mal den Virenscanner deaktivieren, das half bei mir.

Ein aktueller BlueRay-Player konnte zwar mit der DVD nichts anfangen, aber am PC konnte ich sowohl das ISO-Image (mit Windows10 direkt mit Rechtsklick und "Bereitstellen") als auch die gebrannte DVD mit PotPlayer oder VLC media player abspielen. Es waren dann in einem Unterverzeichnis 2 Dateien VR_MANGR.IFO und VR_MOVIE.VRO vorhanden. Versuchsweise die Dateien mit Rechtsklick / "Öffnen mit" durchprobieren, wenn sich mit einfachem Rechtsklick nichts tut.

Die Daten sind damit auf jeden Fall mal gesichert!

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LÖSUNG:

die Zwischenablage hat die Einstellung "Sammeln ohne Anzeige der Zwischenablage".

Sobald man jetzt etwas kopiert, ist dies in der Zwischenablage.

Den normalen Kopieren/Einfügen - Vorgang muß man jetzt abbrechen, da sonst das normale Einfügen stattfindet, was aber nicht gewünscht ist.

deshalb markiert man nun die Zelle und öffnet die Zwischenablage (Start / Eckpfeil unten rechts neben "Zwischenablage" - Menü.

durch Klick auf den obersten Eintrag wird eingefügt und zwar als HTML Format

Hat man dies einmal gemacht, und will noch ein- oder mehrmals einfügen, so geht dies auch über "Inhalte einfügen" und der vorgegebenen Einstellung HTML.

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Es können auch Vor- und Rücklauf vertauscht sein (Ventil wird von falscher Strmungsrichtung zugezogen statt aufgedrückt) ! Siehe unter meinen Beiträgen von heute

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Oh, nein ! Mal wieder der KLASSIKER ! Wahrscheinlich wurden bei der Heizungsanlage (oder evtl. nur auf einigen Etagen Vor- und Rücklaufleitung VERTAUSCHT !) Man kann dies leicht feststellen: Heizkörper-Thermostatventil (HK-TV) ganz schließen (unter 1), warten bis der Heizkörper stark abgekühlt ist (10-30 min), und dann das TV ganz öffnen. Nun gleichzeitig oben und unten die Hand an den HK halten. Wird er zuerst UNTEN warm, oder wird er nur nahe der Anschlüsse (also rechts oder links) warm ? Dann sind die Anschlüsse mit Sicherheit vertauscht ! Normalerweise wird ein (entlüfteter) HK zuerst oben auf ganzer Länge warm und erst dann langsam nach unten.

Das scheinbar Klappern hat bei vertauschten Anschlüssen folgende Ursache: Wenn das TV in einer "sinnvollen" Stellung ist (also nicht ganz auf oder ganz zu, sondern so bei 2-3 von 5 zB), dann wird das TV kurz vor Erreichen dieser eingestellten Wunschtemperatur von der Strömung in falscher Richtung zugezogen (bei richtigem Anschluss wird es von der Wasserströmung aufgedrückt!). In diesem Moment stoppt dann natürlich der Wasserstrom, die Druckdifferenz zw. Vorlauf- und Rücklauf ändert sich, der Ventilstößel wird von der integrierten Feder wieder aufgedrückt, dann von der Strömung wieder zugedrückt, usw. usw. !!

Das ganze hört sich dann an wie ein monotones Hämmern auf die Leitung (oder wie ein Schiffsdiesel, sag ich immer :-) ! Es kommt und geht, je nach Einstellung der TV, und abhängig von der Umgebungstemp., die ja wiederum die TV beeinflusst:

Nebeneffekt der vertauschten Leitungen: Es wird wohl NIE richtig warm in den Räumen, und die Heizung taktet sich "zu tode" , was mit enormen Start-Stopp-Verlusten verbunden ist (> unnötig hohe Heizkosten) ! Abhilfe: Vor- und Rücklauf richtig anschließen (lassen) ! Sind die Heizkörper ganzer Etagen oder gar des ganzen Gebäudes betroffen ? GLÜCK GEHABT ! Dann kann man nämlich einfach die Verteilerzuführungen bzw. die Leitungen am Brenner über Kreuz tauschen, und alles geht wieder prima !

Allerletzte Notlösung: spezielle Ventile für die Rücklaufanschlüsse. (ja, die Industrie kennt diese leidige Unfähigkeit der Handwerker und macht Geld damit! ). Dies behebt zwar das Klappern, NCIHT jedoch die mindere Heizleistung und die unnötigen Heizungsverluste und das Brennertakten. Also niemals vom "Fachmann" dazu überreden lassen, wenn die VL- und RL-Leitungen problemlos an zentraler Stelle gekreuzt werden können !! Da machen es sich die Handwerker meist leicht mit "umsatz ohne Arbeit"...

Das Problem ist gar nicht so selten, wie man denkt: Bin 3x umgezogen (davon 1x Neubau), und 3x BINGO !!

(Und danach sollte man gleich noch einen hydr. Abgleich der Anlage machen, aber das hat mit den Geräuschen nichts zu tun...)

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GAAAANZ EINFACH: wenn in der Bedienungsanleitung des Bewegungsmelder eine Mindestlast oder ein Belastungsbereich angegeben ist (z.B. 40-400 Watt, wobei 40 Watt hier die Mindestlast sind), dann kann dieser Bewegungsmelder KEINE Leuchtstofflampe schalten, da es sich um einen elektronischen Schalter handelt. Dies sind meist sogenannte 2-Draht-Bewegungsmelder, die einen Schalter direkt ersetzen können (L+Ausgang). Diese Bauart ist auch völlig geräuschlos beim Schalten. Bei Bew.meldern mit mechanischem Schalter (Relais) ist das Schalten deutlich als leises "Klick" beim An- und Ausschalten zu hören. Diese können eine LS-Röhre problemlos schalten, brauchen aber einen 3-Draht-Anschluss (L,N + Ausgang), d.h. ein blaues Nullleiterkabel muss in der Anschlussdose vorhanden sein, sonst geht's nicht. Es ist jedoch nicht besonders sinnvoll, Leuchtstoffröhren ständig an- und aus zu schalten (Verschleiss und hoher ENergieverbrauch beim Zünden. Was Verschleiss angeht gilt das auch für Energiesparlampen !)

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