Polystyrol erweicht am schnellsten. Gibts im Baumarkt als Bastlerglas.

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Zunächst sollte man wissen, ob es Cr(III) oder Cr(VI) handelt. Ersteres ist ein geringes Problem; zweiteres wäre ein no-go.

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Kommt darauf an, was in der Lösung alles vorhanden ist.

Ich würde mal versuchen, das Gold mit Zinkkörnern in salzsaurer Lösung zu reduzieren und danach das überschüssige Zink mit Salzsäure als Chlorid zu entfernen.

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Ich hab ja schon mal ein verblüffend einfaches Kochrezept beschrieben: guckst du im Periodensystem die Elektronegativitäten der Atome nach.

Dann schreibst du zu jeder einzelnen Bindung (bei Doppelbindungen also zweimal) -1 (minus eins) zum Atom mit der größeren und +1 zum Atom mit der kleineren EN. Bei gleich starken zweimal die Null.

Wenn du damit fertig bist, stehen bei jedem C 4 Zahlen, bei jedem O 2 Zahlen (entsprechend der Wertigkeit).

Zahlen addieren; fertig.

Ich hab 'n Ethanol-Bild angefügt; hoffe es klappt. Resultat: Wasserstoff jeweils +1 (leicht zu addieren), Sauerstoff -2, Kohlenstoff einmal -3 und einmal -1.

Und übrigens: Methan und Methanol haben nur ein C.

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Elektrochemie beachten: Zink ist unedler als Eisen; schützt das Metall daher auch bei kleinen Beschädigungen (nicht für immer!). Zinn ist dagegen mehr oder weniger ein Kompromiss. Zonn ist edler als Eisen, würde also das unedlere Metall bei Beschädigung der Schutzschicht sogar angreifen. Zinn ist allerdings ganz gut lebensmittelsäurebeständig und lässt sich im Gegensatz zu Zink stabil und luftdicht verlöten.

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Gar nicht mal so leicht, da C besonders in organischen Verbindungen verschiedene Ox-zahlen haben kann.

Kochrezept: du schreibst bei jeder Bindung -1 für das Atom mit der größeren Elektronegativität und +1 für das mit der kleineren EN an (jede Bindung heißt: in Doppelbindungen zweimal). Bei gleichen Atomen jeweils Null.

Wenn das erledigt ist, müssten rund um jedes C-Atom 4 Zahlen stehen, rund um jedes O-Atom 2 etc...

Die Zahlen, die bei den Atomen stehen, addieren, und FERTÌG!!!!!!!!!!!!!!!!!

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