Möglicherweise auf der Rückseite. Zumindest gibt es Banken wie die Bank Austria, die die Kartennummer auf die Rückseite drucken.

Sollte auch hinten keine Kartennummer stehen, dann sind Zahlungen im Internet nicht möglich. Dann musst du die Bawag fragen, ob sie solche Karten überhaupt anbietet.

Im übrigen handelt es sich nicht um eine Kredit-, sondern eine Debitkarte. Bei einer VPAY-Karte wird das Konto nämlich sofort belastet.

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Die Kartennummer steht zumindest bei meiner Maestro auf der Rückseite und hat 19 Stellen. Der CVC-Code steht neben dem Unterschriftsfeld.

Wenn deine Karte keine Kartennummer und keinen CVC-Code hat, kannst du mit ihr leider nicht online einkaufen. Hier in Österreich gibt es solche Karten schon seit Jahren kaum mehr, aber vielleicht sind sie in Deutschland noch verbreiteter. Tut mir leid.

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Doch, in vielen Ländern wie z.B. Österreich haben schon seit Jahren fast alle Maestro-Karten einen CVC-Code auf der Rückseite der Karte.

In Deutschland hängt es offenbar von der Bank ab. Anscheinend gibt es viele Banken, die immer noch Karten ohne CVC ausgeben. In dem Fall hast du leider Pech gehabt und musst entweder die Bank wechseln, bei einem anderen Shop einkaufen, oder dir die Karte eines Freundes / einer Freundin ausborgen.

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Die meisten österreichischen Banken geben schon seit mehreren Jahren Maestro-Karten aus, die eine Prüfnummer haben und mit denen man ganz normal im Internet shoppen kann. Man muss die Karte für Käufe im Internet einmal freischalten.

In Deutschland gibt es aber leider viele Banken, die Maestro-Karten ausstellen, die man leider nicht für Käufe im Internet verwenden kann, weil die Prüfnummer fehlt.

Warum das so ist, müsstest du die Bank fragen. Vielleicht ist es wegen des Risikos.

Wenn Maestro nicht geht, müsste aber zumindest bei deutschen Shops Giropay eine gute Alternative sein.

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Was ist das denn für eine Karte? Österreichische Sparkassen geben entweder eine Maestro oder eine Mastercard Debit aus, mit der man online Sachen kaufen kann. Es kann aber sein, dass man die Karte dafür erst freischalten muss.

In Deutschland kommt es stark auf die Sparkasse an. Manche Sparkassen geben Karten aus, mit denen man nur bei der Sparkasse Geld abheben und sonst nichts machen kann.

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Unbeliebt nicht, es gibt aber einen Minderwertigkeitskomplex gegenüber Deutschland. Man sollte also unter gar keinen Umständen sagen, dass in Deutschland irgendwas viel besser funktioniert, selbst wenn das wahr ist.

Ich würde auch mit den Einheimischen keine Diskussion über die Vertreibung der Deutschen 1945 oder über Atomkraft anfangen, denn das kann in einem handfesten Streit enden.

Sinnvoll wäre es auch, Tschechisch zu können (muss für den Anfang nicht perfekt sein), denn es können zwar in Südböhmen wegen der Nähe zu Oberösterreich und Bayern viele Leute Deutsch, aber wenn man Tschechisch kann, öffnen sich viele Türen.

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Du musst in Wien auf jeden Fall innerhalb von 3 Tagen aufs Bezirksamt gehen, um deinen Wohnsitz anzumelden, und du musst dich innerhalb von 4 Monaten bei der Ausländerbehörde anmelden, in Wien ist das die MA 35.

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Sie braucht auf jeden Fall einen Aufenthaltstitel.

Wenn sie hier studieren möchte, braucht sie eine Aufenthaltsbewilligung für Studierende.

Falls sie irgendeinen Beruf hat, der in Österreich besonders gesucht wird oder sie jemanden findet, der ihr viel Geld zahlt, kann sie eine Rot-Weiß-Rot-Karte beantragen.

Falls ihr heiratet, kann sie einen Aufenthaltstitel als Familienangehörige beantragen. Das geht aber erst, wenn ihr 21 seid und du genug verdienst.

Falls ihr den Weg über die Hochzeit gehen wollt, muss sie Deutsch auf A1-Niveau lernen. Falls sie studieren möchte, muss sie sich hier ein passendes Studium suchen. Die meisten Studien sind auf Deutsch und man braucht für das Studium selber Deutsch auf C1-Niveau. Alternativ kann man, wenn man Deutsch bereits von Russland auf A2-Niveau kann, anschließend hier im Vorstudiengang Deutsch für die Uni lernen.

Für eine Rot-Weiß-Rot-Karte kann man in manchen Fällen die Deutsch- auch durch Englischkenntnisse ersetzen.

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Als erstes schaust du, dass du so schnell wie möglich von der serbischen Botschaft in Wien einen neuen Reisepass bekommst. Ohne einen gültigen Reisepass wird alles sehr kompliziert.

Gleichzeitig würde ich dein Problem in einem Forum beschreiben, das sich auf solche Fälle spezialisiert hat, z.B. auf http://www.auslaender.at/forum/

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Ich kann leider sehr schlecht Slowakisch, aber hast du schon mal auf der Seite der slowakischen Botschaft in Wien nachgelesen, was du alles brauchst, um einen slowakischen Personalausweis oder Reisepass zu beantragen: https://www.mzv.sk/web/vieden/konzularne_informacie/obciansky_preukaz

Wenn dir diese Informationen nicht helfen, kannst du ja auch mal dort anrufen.

Außerdem kannst du unabhängig davon bei der österreichischen Behörde einen Lichtbildausweis für EWR-Bürger beantragen.

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Nein, gar nicht. Manche Straßenbahnen hatten von Anfang an dieselbe Spurweite wie die meisten Eisenbahnen, andere Straßenbahnen wie die in Stuttgart hatten eine kleinere Spurweite und haben dann umgestellt.

Einheitlich war da nie was.

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Der Magistrat stellt ab 15. Mai wieder Personalausweise aus, allerdings muss man online einen Termin reservieren.

Bist du dir sicher, dass du einen Identitätsausweis haben willst? Der kann zwar nicht ablaufen, aber mit einem Personalausweis darfst du auch zum Beispiel nach Ungarn fahren, während man mit einem Identitätsausweis nicht ins Ausland darf. Ob die Polizeikommissariate so was im Moment machen, würde ich am besten telefonisch klären: 01 / 313 10 ist die normale Nummer der Polizei.

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Auf rumänischen Personalausweisen steht sehr wohl das Geburtsdatum, und zwar oberhalb deines Nachnamens in der Zeile "CNP", schau einfach mal die blauen Ziffern an.

Es gibt von der EU eine Seite, auf der erklärt wird, wie ausländische Ausweise aussehen: https://www.consilium.europa.eu/prado/de/ROU-BO-03001/index.html

Du könntest diese Seite mit der Erklärung, dass das Geburtsdatum "verkehrt herum" in der CNP-Nummer steckt, ausdrucken und vorzeigen, wenn dir jemand nicht glaubt.

Ein Marktleiter kann das natürlich trotzdem ablehnen, besonders in Norddeutschland, wo es weniger Rumänen gibt.

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Wenn er eindeutig als Mitarbeiter des Unternehmens zu erkennen war (z.B. durch seine Dienstkleidung), dann nicht. Bei uns haben die Bahnunternehmen auch Mitarbeiter für Fahrkartenkontrollen, die keine Dienstkleidung tragen. Diese sollten sich aber bei der Kontrolle mit ihrem Unternehmensausweis ausweisen, denn sonst könnte ja jeder so tun, als ob er Bahnmitarbeiter wäre und falsche "Strafen" einheben.

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