Andere Antwort

Ich hab Gott ganz persönlich erlebt wo ich Jesus mein Leben gegeben habe (man betet einfach dass Jesus von nun an Chef in seinem Leben sein soll und sagt sich von anderem los) und Sünden bekannt hab Sünden sind im Allgemeinen Dinge die man tut die Gott nicht gut findet (Lügen, Stehlen, Neid, sexuelle Unmoral etc.). Klingt für manche komisch auch für mich ein wenig (anfangs). Aber danach fiel mir ein großer Stein vom Herzen und ich war erfüllt vom Heiligen Geist. War ein geiles Gefühl.

Ich beweg mich auch viel in christlichen Kreisen was meiner Meinung nach logisch ist und ich kenne viele die persönlich was mit Gott erlebt haben. Sei es, dass jemand plötzlich geheilt wurde oder göttliche Führung und ich rede nicht von irgendwelchen Zufällen weil manchmal wirklich viele Sachen perfekt zusammengespielt haben die rein objektiv Betrachtet sau unwahrscheinlich sind.

Gott ist aber kein Wunschautomat und ihm kommt es vorallem auf eine persönliche ehrliche Beziehung zu uns Menschen an.
Und ich beziehe mich auf den Gott der Bibel und der Torah.
Der Juden und Christen.

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Grundsätzlich gibt es keine schlechten Christen. Gott verbietet auch keine Homosexualität oder sonstiges er sagt dir lediglich was gut oder schlecht für dich ist du kann machen was du willst du hast einen freien Willen aber du muss alles eines Tages Rechtfertigen.

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Enttäuscht sein kann man diesbezüglich nur wenn man falsche Erwartungen hat.

Schon allein deswegen weil Gott kein Wunschautomat ist.

Zweifel an sich sind vollkommen normal. Auch in vielen armen Ländern sind einige Menschen Christen die ein schweres Leben haben meist ist deren Glauben stärker als unserer was ich bewundere. Ich kenne auch viele die Gott um ein Zeichen gebeten haben. Ich persönlich kann mich an keins erinnern allerdings an ein Erlebnis wo ich Jesus mein Leben gegeben habe (man betet einfach dass Jesus von nun an Chef in seinem Leben sein soll und sagt sich von anderem los) und Sünden bekannt hab. Klingt für manche komisch auch für mich ein wenig. Aber danach fiel mir ein großer Stein vom Herzen und ich war erfüllt vom Heiligen Geist. War ein geiles Gefühl.

Falls irgendjemand Fragen dazu hat kann er mich anschreiben aber kann bissl dauern eh ich antworte.

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Grunsätzlich ist meiner meinung nach Christen und Judentum die richtige Religion da ich/man dann an den einzig waren Gott glaubt und man kann ihn nachfolgen und das ist echt gut da Jesus/Gott sich immer um einen kümmert auch wenn wir es mal nicht merken.

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Wie können Atheisten sinnvoll mit Gläubigen diskutieren?

Wie soll man mit uns Atheisten noch sinnvoll diskutiert werden, wenn wir schon bei unserer Kritik uns oft nicht mehr sinnvoll artikulieren können. Und nur pauschal, ohne Beweise und Begründung oft sogar ohne Bezug zur Frage nur beleidigen?

Wo gerade wir von ihnen verlangen Fragen nach ihrem Glauben sinnvoll zu beantworten.

Was ist eure Meinung dazu?

Meine Ansicht hier werden beide Parteien von Einzelnen ins Misskredit gebracht. Die nicht verstanden haben wie man miteinander kommuniziert. Wie genau sollte ein solche sinnvolle, durchdachte Diskussion aussehen?

Es geht nicht nur um die wenigen Andersdenkenden die pauschal - diffamierende und spöttische Antworten unter jede Frage von Gläubigen setzen, sondern auch die Fragen und Bedürfnisse der Andersdenkenden ernst zu nehmen was aber nicht mehr möglich ist wenn Einzelne hier weder argumentieren noch respektvoll mit den Fragen der Menschen umgehen.

Diese Frage ist kein weiterer Angriff auf irgendeine Gruppe, es ist ein Versuch sinnvoll miteinander wieder zu reden und ins Gespräch zu kommen.* Es ist eine Frage die sinnvoll durchdacht beantwortet werden möchte.*

Es geht hier nicht darum andere zu überzeugen, weder vom Glauben noch vom Unglauben denn das ist in den Richtlinien des Forum nicht gestattet. Ich würde einigen hier mal empfehlen diese Regeln zu lesen. Ebenso sind Beleidigungen nicht gestattet, egal ob persönliche oder in Bezug auf Gedanken anderer. Wir sollten das Gut der Meinungsfreiheit nicht ausschlachten und es in den Dreck ziehen sondern es sinnvoll nutzen.

Es ist klar es muss Gegenmeinungen geben , diese sollen auch angehört werden ,aber es sollte ohne Beleidigungen und pauschale Diffamierung geschehen. Weder von der einen noch von der anderen Seite. Es sollte aber auch auf die Frage geachtet werden in diesen Beiträgen wenn man eine Gegendarstellung hat.

Ich kann nicht verstehen wieso andere Atheisten ihre Kollegen so in Misskredit bringen in dem sie ohne Argumente ohne Respekt ohne Ziel der konstruktiven Kommunikation gegen Gläubige ziehen.

Das sind für mich keine Atheisten: Atheisten glauben nicht an Gott . Wenn man aber dagegen kämpfen muss ,statt sinnvoll Gedanken auszutauschen, erkennt man an das Glaube existiert. Und ich rede nicht von sinnvollen Gegenfragen mit Begründung wenn sie zur Frage passen.

Und nochmal dieses Forum soll Fragen beantworten - nicht Menschen ihre Meinung ändern das steht in den Regeln des Forums. Weder in die eine noch in die andere Richtung.

Wenn man etwas anderes glaubt als der Fragesteller sollte man das in der 1. Antwort begründen können mit Belegen und Beweisen oder die eigene These darlegen können um dem anderen die Möglichkeit geben ihm auch sinnvoll zu antworten.

Das ist wie beim Tennis wenn man schlecht anspielt kann nur schlecht zurück gespielt werden. Wie genau sollte ein solche Diskussion aussehen? Wie kann sie würdevoll stattfinden so das sie auch danach noch durchdacht erscheint?

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Du kannst mit dem gegenüber immer in Liebe und mit Gottes Wort antworten :)

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Also eigentlich kann man ja beten wie und wann man will Hauptsache es ist an Gott gerichtet. Jesus hat auch viel gebetet bzw mit Gott geredet

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DIE Lösung für abrahamitische Religionen und Atheisten; oder totaler Unsinn?

Hallo zusammen,

vielleicht kennt ja der ein oder andere folgenden Dialog:

Eskimo: "Wenn ich noch nie von einer Religion gehört habe, auch nichts von Sünden etc... Komme ich dann trotzdem in die Hölle, weil ich ja "ungläubig" bin?"

Priester: "Nein. Wenn du wirklich noch nie davon gehört hast, nicht."

Eskimo: "Wieso hast du es mir dann gesagt?"

Das hat mich doch gehörig zum Nachdenken angeregt. Wenn jemand also tatsächlich nichts von all dem weiß, hat dieser Mensch nichts zu befürchten, da ihm seine Unwissenheit scheinbar vergeben wird. (ist das tatsächlich so?)

Nehmen wir mal an, wir sorgen dafür, dass unsere Kinder nicht über Religionen aufgeklärt werden und es wird nichts religiöses mehr praktiziert. Alles, was unsere Kinder dazu bringen könnte, einer Religion anzugehören, wird unter Verschluss gehalten. Wir würden damit dafür sorgen, dass die Nachkommen unserer Welt sozusagen als Atheisten aufwachsen, weil sie nichts von einer Religion wissen können!

Wir (also die Eltern der zukünftigen Kinder) würden dafür laut den Religionen zwar sicherlich nicht ins Paradies kommen, allerdings haben wir dafür gesorgt, dass unsere eigenen Nachfahren unter Garantie dort eintreten werden; sogar noch darüber hinaus; ist das nicht die höchste Form der Nächstenliebe? Man verzichtet selbst auf den Eintritt, stellt aber sicher, dass niemand mehr etwas zu befürchten haben muss.

Ich weiß, das ist Blasphemie. Aber mich interessiert das wirklich sehr. Ist das so tatsächlich möglich? Wie verhält es sich zu anderen Religionen?

Ich hoffe sehr auf ein paar brauchbare Antworten, nicht nur Beleidigungen von gläubigen Mitgliedern, die sich jetzt zutiefst in Ihrem Glauben verletzt fühlen. Das ist nämlich nicht meine Absicht mit dieser Frage.

Grüße, Nova

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Wenn du von Gott nichts wissen willst kommst du in die Hölle wenn du dich aber Jesus annimmst und ihm nachfolgst dann wirst du nicht in die Hölle kommen.

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Die Bibel ist Gottes Wort, die Wahrheit, Liebe...
Ich habe schon ein Zeugnis eines ehemaligen Buddisten gehöhrt der sich zu Gott bekehrt hat er hat "Buddah" in der Hölle gesehen durch eine Nahtoderfahrung...oder dass ein Moslem versucht hat einen Christen zu bekehren und dann ist er aber christ geworden. Gott ist gut!!

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Als deutsches Mädchen Muslima werden?

Hei meine Lieben, seit ein paar Jahren habe ich den Gedanken im Kopf, zum Islam zu konvertieren. Ich bin momentan selber Christin, praktiziere den Glauben jedoch nicht. Fühle mich auch nicht zu ihm verbunden. Ich habe mich mein ganzes Leben schon eher zum Islam verbunden gefühlt.

Woher das kommt weiß ich nicht, da niemand aus meiner Familie oder Verwandtschaft Moslem/ Muslima ist.

Ich würde auch sehr gerne Kopftuch tragen, traue mich jedoch nicht. Ich habe eine Freundin die auch Kopftuch trägt. Der Rest nicht. Außerdem habe ich Angst vor den Reaktionen meines Umfeldes. Meiner Familie, meiner Schule, meiner Freunde.

Ich habe ein paar Fragen die mir vielleicht jemand von euch beantworten kann. 1. Wie konvertiert man zum Islam?

2.Wie finde ich als Deutsche, die zum Islam konvertiert hat, muslimische Freundinnen? Und vor allem wo? Mir sind meine momentanen Freundinnen zwar schon sehr wichtig, aber sie haben eine andere Lebenseinstellung als ich. Feiern, Jungs und Alkohol sind nicht die Lebensweise die ich ausleben möchte. Das ist einfach nicht meine Welt, und ich fühle mich in diesem Freundeskreis falsch. Also wo könnte ich "Gleichgesinnte" Freundinnen in meiner Umgebung finden? Geht das auch in der Mosche?

3.Das bringt mich schon zur nächsten Frage: Dürfen Frauen oder Männer die zum Islam konvertiert haben eigentlich in die Mosche gehen?

4.Welche Erfahrung habt ihr Muslima in unserer deutschen Gesellschaft? Wurdet ihr aufgrund eures Kopftuches von der Gesellschaft schon sehr benachteiligt? Wenn ja, wie hat sich das geäußert? 5.Ich bin seit einem halben Jahr mit meinem ersten Freund zusammen. Er ist Afghane und somit auch Moslem. Für mich war immer sicher, das ich mir niemals einen deutschen (christlichen) Jungen nehmen würde, das liegt nicht daran, dass ich etwas gegen diese Leute hätte, ganz im Gegenteil, ich bin ja selber geborene Christin, aber die Einstellung, welche die meisten Christen besitzen, entspricht nicht meiner. Mein Freund hat mich kennengelernt als Christin, das heißt ohne Kopftuch und sich so in mich verliebt. Würde ich nicht mehr so attraktiv für ihn sein, wenn ich ein Kopftuch trage und mich mehr bedecke?

6.Wie ist das, muss ich nun eine andere Sprache lernen um den Koran lesen zu können?

7.Und wie soll ich das meinen Eltern erklären, das ich konvertieren will?

8.Und zu guter Letzt: Hat man als Muslimin wirklich schlechtere Berufschancen? Ich bin momentan nämlich in der 11.Klasse und mache gerade mein Abitur. Würde auch sehr gerne studieren, aber habe nun sehr Angst in der Universität oder in bestimmten Berufen Probleme zu bekommen, weil ich dann Muslima bin.

PS: bin 17 Jahre und weiblich Vielen Dank schonmal für jede Antwort. Liebe Grüße

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Schau dir das Video an und sag mir was du über den Islam und andere Religionen höhrst...das Bild sieht zwar jetzt etwas komisch aus aber der inhalt zählt

https://youtube.com/watch?v=Q7NUJjf2tkk

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Als deutsches Mädchen Muslima werden?

Hei meine Lieben, seit ein paar Jahren habe ich den Gedanken im Kopf, zum Islam zu konvertieren. Ich bin momentan selber Christin, praktiziere den Glauben jedoch nicht. Fühle mich auch nicht zu ihm verbunden. Ich habe mich mein ganzes Leben schon eher zum Islam verbunden gefühlt.

Woher das kommt weiß ich nicht, da niemand aus meiner Familie oder Verwandtschaft Moslem/ Muslima ist.

Ich würde auch sehr gerne Kopftuch tragen, traue mich jedoch nicht. Ich habe eine Freundin die auch Kopftuch trägt. Der Rest nicht. Außerdem habe ich Angst vor den Reaktionen meines Umfeldes. Meiner Familie, meiner Schule, meiner Freunde.

Ich habe ein paar Fragen die mir vielleicht jemand von euch beantworten kann. 1. Wie konvertiert man zum Islam?

2.Wie finde ich als Deutsche, die zum Islam konvertiert hat, muslimische Freundinnen? Und vor allem wo? Mir sind meine momentanen Freundinnen zwar schon sehr wichtig, aber sie haben eine andere Lebenseinstellung als ich. Feiern, Jungs und Alkohol sind nicht die Lebensweise die ich ausleben möchte. Das ist einfach nicht meine Welt, und ich fühle mich in diesem Freundeskreis falsch. Also wo könnte ich "Gleichgesinnte" Freundinnen in meiner Umgebung finden? Geht das auch in der Mosche?

3.Das bringt mich schon zur nächsten Frage: Dürfen Frauen oder Männer die zum Islam konvertiert haben eigentlich in die Mosche gehen?

4.Welche Erfahrung habt ihr Muslima in unserer deutschen Gesellschaft? Wurdet ihr aufgrund eures Kopftuches von der Gesellschaft schon sehr benachteiligt? Wenn ja, wie hat sich das geäußert? 5.Ich bin seit einem halben Jahr mit meinem ersten Freund zusammen. Er ist Afghane und somit auch Moslem. Für mich war immer sicher, das ich mir niemals einen deutschen (christlichen) Jungen nehmen würde, das liegt nicht daran, dass ich etwas gegen diese Leute hätte, ganz im Gegenteil, ich bin ja selber geborene Christin, aber die Einstellung, welche die meisten Christen besitzen, entspricht nicht meiner. Mein Freund hat mich kennengelernt als Christin, das heißt ohne Kopftuch und sich so in mich verliebt. Würde ich nicht mehr so attraktiv für ihn sein, wenn ich ein Kopftuch trage und mich mehr bedecke?

6.Wie ist das, muss ich nun eine andere Sprache lernen um den Koran lesen zu können?

7.Und wie soll ich das meinen Eltern erklären, das ich konvertieren will?

8.Und zu guter Letzt: Hat man als Muslimin wirklich schlechtere Berufschancen? Ich bin momentan nämlich in der 11.Klasse und mache gerade mein Abitur. Würde auch sehr gerne studieren, aber habe nun sehr Angst in der Universität oder in bestimmten Berufen Probleme zu bekommen, weil ich dann Muslima bin.

PS: bin 17 Jahre und weiblich Vielen Dank schonmal für jede Antwort. Liebe Grüße

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Nur weil andere Christen die du kennst nicht so leben wie du dir das vorstellst heißt nicht gleich dass du dich von Gott abwenden musst...Ich kenne einige Christen die mit Jesus leben und denen es gut geht. Ich will hier keinen beleidigen aber tu nicht das falsche! @MissHim

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wie Sekte(nmitgield) erkennen?

In meiner Stufe ist ein Mädchen mit dem ich mich eigentlich super verstehe, die immer sehr freundlich aber auch eher schüchtern ist. Es ist eigentlich allen bekannt, dass sie sehr gläubig ist aber weil sie immer sehr gut zuhören konnte und niemandem was böses will hat niemand was dagegen. Ich habe auch schon ein paarmal davon mitbekommen, dass sie regelmäßig zu einem Jugendkreis geht und in der letzten Woche ist zweimal ein guter Freund von ihr aus diesem Jugendkreis mit in den Unterricht gekommen. Dieser Freund hat einer Freundin von mir alle möglichen Fragen über Gott gestellt und sie gefragt ob sie nicht mal mit zu dem Jugendtreffen will. Fast zeitgleich hat besagtes Mädchen das selbe mit mir gemacht. Wir haben beide aber auch schon von Gerüchten gehört, sie gehöre einer Sekte an. Eigentlich glaube ich Gerüchten nicht, aber in diesem Fall komme ich wirklich ans Zweifeln. Sie trinkt nie, raucht nie, zieht sich nie ansatzweise figurbetont an, gibt die Bibel als ihr Lieblingsbuch an und in den fünf Jahren die wir uns schon relativ gut kennen hat sie nicht einmal gefragt ob wir uns normal treffen sollen.

In meiner Frage läuft es im Prinzip auf zwei Fragen hinaus;

1) Ich denke der einzige Weg 100% zu wissen ob es eine Sekte ist, ist zu so einem Treffen hinzugehen. Natürlich zeigen sie sich nicht sofort als Sekte daher frage ich mich ob es in irgendeiner Weise gefährlich sein kann, obwohl ich ja in dem Wissen bin worauf ich mich einlasse.

2) Angenommen ich finde raus sie ist in dieser Sekte. Wie kann ich ihr helfen (vorallem weil sie (noch) nicht zu denen gehören wird, die aussteigen wollen)?

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Das klingt mir nicht nach einer Sekte ich kenne auch viele Christen (ich bin auch Christ) die mit Jesus leben und ja das ist möglich...frag sie doch mal was sie dort macht.
Mit Herzlichen Grüßen Martin

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Du könntest dir mal den Film Gott ist nicht tot anschauen dieser dürfte viele deiner Fragen beantworten.

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