Ist es möglich, dass Ereignisse in der Zukunft die Vergangenheit beeinflussen, wir es nur nicht merken?

Es wurden mal Artikel veröffentlich in denen Autoren (Wissenschaftler?) der Meinung waren, "konzentrische Kreise" in der Hintergrundstrahlung entdeckt zu haben, für die sie keine Erklärung hatten außer, dass es vielleicht Anzeichen für "Paralleluniversen" sind.

Jetzt zu meiner Theorie:

Nehmen wir an, dass unser Universum ein vierdimensionales Gebilde in der Raumzeit ist, und zwar in dieser da

https://de.wikipedia.org/wiki/Minkowski-Raum

bzw. die Sterne und all die Masse des Universums eine „4D Materiewelt“ (so nenne ich mal den Teil des Universums, der aus Masse und Energie und nicht aus Raum und Zeit besteht) in dieser Raumzeit sind, und der Urknall der Mittelpunkt dieser „4D Materiewelt“ ist.

Könnte es dann nicht sein, dass es in der vierdimensionalen Raumzeit nicht nur einen Urknall gibt/gab, sondern mehrere, oder gar unendlich viele „Urknälle“, die jeweils eine eigene „4D Materiewelt“ umgibt, und diese „Urknälle“ und deren „4D Materienwelten“ zeitlich (in der Raumzeit) voneinander getrennt sind, vergleichbar mit den Galaxien und Planeten, deren Massen und Mittelpunkte räumlich voneinander getrennt sind?

Führen wir uns vor Augen, dass man Jahrtausendelang dachte, dass die Erdanziehung nur von „unten“ aus wirkt, wir heute aber wissen, dass die Gravitation hier auf der Erde zwar vor allem vom Erdmittelpunkt „unten“) ausgeht, aber auch vom Mond, der Sonne und allen anderen Massen („oben“) und dies auch Auswirkungen auf „unten“ hat (Ebbe und Flut zum Beispiel).

Könnte es nicht dementsprechend sein, dass die Annahme, das Kausalität nur von der Vergangenheit (Aus Richtung unseres Urknalls kommend) aus in die Zukunft wirkt und funktioniert, aber nicht umgekehrt, nicht richtig ist, sondern wir zwar die meiste Kausalität aus der Vergangenheit spüren, da unser Urknall eben sehr nahe ist und dort die Materie am dichtesten war, es aber auch ganz leichte Kausalitätsauswirkungen aus der Zukunft gibt, die von den anderen „Urknällen“ (und dessen „4D Materiewelten“) oder vielleicht sogar von Geschehnissen die in naher Zukunft liegen, aus gehen, dass diese Auswirkungen diese Geschehnisse aber so gering und subtil sind, dass wir sie nicht wahrnehmen, genauso wie wir Ebbe und Flut nicht wahrnehmen, wenn wir auf dem Ozean schippern, dass sie aber sich subtil zum Beispiel als konzentrische Kreise in der Hintergrundstrahlung zeigen?

Kommt hier überhaupt noch jemand mit, bei dem was ich sagen, bzw. fragen will?

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