Die Frage ist ganz schwer zu Beantworten. Wer veranstaltet denn das Camp? Ist das von Sportverein oder einer Kirche oder von der Stadt organisiert?

meistens ist es so, dass jedes Camp sich an den Gruppenphasen orientiert: Kennen lernen, Rollen in der Gruppe finden, Vertrauen fassen und ausleben, Kleingruppen bilden und dann den Abschied begleiten.

der letzte Punkt hat dann ganz oft sowas wie: Man schaut nochmal Bilder von der Woche an, man erzählt einander die Lieblingsmomente, man kriegt ein Geschenk oder irgendwas mit, was man danach noch hat um sich zu erinnern, man gibt Feedback, …

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Naja das kommt ganz auf die Definition von zivilisiert an…

klar haben die Römer das über die Germanen gesagt, weil sie sich nicht die Mühe gemacht haben, ihre Kultur zu verstehen. Die Römer haben nur gesehen: Die leben ja noch in Strohhütten und dachten dann, dass die Germanen Sommer sind als sie. Dass die Germanen auf ihre ganz eigene Weise eine zivilisiert waren (also eine Kultur mit Sprache und politischem System, mit Handel und eigenem Fortschritt), den Reflexionsschritt sind die Römer, die sich als über den Germanen stehend sahen, nicht gegangen.

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ja die Aufgabe 2 ist vlt auch einfach ein bisschen verwirrend gestellt.

Im Grunde genommen kannst du wie folgt vorgehen: Du musst erst mal wissen, was der Radikale Konstruktivismus ist. Dazu solltest du eine Definition lesen. Das wird in deinem Buch auch drin stehen, sonst gucke mal auf Wikipedia. Und dann liest du dir nochmal den Text zu Halluzinationen durch. Jetzt musst du dich fragen: Was hat Halluzination jetzt mit den zu tun, was ich über den radikalen Konstruktivismus weiß? Also wie bedingt sich das gegenseitig. Das ist die Antwort auf die Frage.

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Also Max Ernst war im ersten Weltkrieg und fands großen Mist, was da geschehen ist, und hat danach angefangen viele surreale Bilder zu malen (vlt sagt die auch Dadaismus was). Das musst du im Hinterkopf haben.

Schau dir das Bild mal ganz genau an und frage dich: Wo sind da surreale Sachen? Was macht keinen Sinn? Was ist vielleicht auch fehl am Platz oder was ist unnatürlich? Wenn du da ein paar Sachen gefunden hast, überlege dir, was das in dir auslöst. Welche Gefühle hast du zu diesen komischen Sachen? An was erinnert es dich?

Wenn du dir das bewusst genacht hast (vlt auch aufgeschrieben), dann kannst du gucken, was davon zum Zeitkontext passt.

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Es wird nicht so sein, dass dich gleich die Männer anspringen, sobald du alleine rumläufst. Aber wenn es dir Sicherheit gibt, kannst du ja ein Desinfektionsspray in der Tasche haben und im Notfall rausholen und in die Augen sprühen und wegrennen. ;)

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Also ich werde nicht deine Hausaufgaben für dich machen, auch wenns nen spannendes Thema ist. ;)

Ich schlage dir folgendes vor: Gib Max Ernst (Künstler) oder den Namen des Bildes bei Google ein und lies dir bspw den Wikipedia Artikel durch. Bei Youtube gibt's bestimmt auch gute Videos darüber. Du kannst allernativ auch über Surrealismus googeln oder "Historischer Kontext Max Ernst". Damit solltest du schnell weiter kommen.

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Bist du in einer Gruppe unterwegs? Ich denk, wenn du Leute dabei hast, denen du vertraust, sollte das kein Problem sein.

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Ja absolut. Das ist ein ganz simpler psychologischer Effekt. Und das ist aber schlimm, weil es dann in eine Teufelssoirale kommt. Sie denkt dann immer weiter, dass sie schlecht ist weil ihr Umfeld ihr das spiegelt.

Wenn du sowas bei dir bemerkst, dann versuch dagegen zu steuern und was zu finden, was die Freundin gerade richtig gut genacht hat oder was anderes positives, dass du sagen kannst. Damit kannst du ein bisschen gegen den Kreislauf wirken.

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Warum wollen sie das denn nicht?

Hört sich für mich an, als hätten sie Angst, dass ihr miteinander schlaft. Aber das ist ja absolut nichts, wovor man Angst haben muss.

Ich würde an Stelle der Freundin (auch wenns cringe ist, aber was soll man machen?) mit meinen Eltern reden und sie fragen, welche Gründe sie dagegen haben, dass sie bei dir schläft. Und wenn es wirklich das Thema Sex ist, dann kann sie ja fragen, ob ihre Leitern mit ihr darüber reden wollen. Ihr könntet auch zu viert (also du und die eltern und die Freundin) darüber sprechen. Dann könnt ihr über Themen wie Safer Sex, Verhütung, Einvernehmlichkeit und so reden. Macht den Eltern klar, dass ihr gut über eure Beziehung und über die nächsten Schritte nachdenkt und dass ihr alles, was ihr tut, gemeinsam entscheidet und reflektiert.

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Vielleicht bist du auf der falschen Schule? Es gibt verschiedene Lerntypen. Das muss nicht heißen, dass du dumm bist wenn du auf deiner Schule nicht gute Noten schreibst. Vielleicht musst du dir mal eine andere Schule anschauen. Frage dochmak eine Vertrauenslehrwrin oder Schulsozialarbeiterin, die können dir meistens gut helfen.

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Ja die Frage ist an der Stelle ja, was ist Sünde?

Es gibt tausend verschiedene Theorien und Begründungen, was Sünde ist. Manche Menschen würden dir jetzt sofort "ja" sagen, weil sie an die Erbsünde glauben und der Meinung sind, Menschen seinen von Grund auf fehlerhaft.

Allerdings entspricht das nicht meiner Auffassung und ich kann das in der Bibel nicht wieder finden. Erstmal bin ich sowieso der Meinung, dass wir etwas grundlegend falsch verstehen, wenn wir von Böse/Frevel als die Sünde sprechen. Paulus erklärt das im Römerbrief eigentlich ziemlich gut. Sünde ist Zielverfehlung. Es ist eine grundlegende Sache, keine Moralfrage. Deswegen hat Sünde in erster Linie gar nichts mit dem Bösen oder dem Frevel zu tun. Sondern ist eine Beziehungsfrage. Traust du Gott? Bzw willst du in Beziehung zu Gott treten? Es ist spannend, weil Paulus sozusagen die Frommen "guten" Menschen genauso an den Pranger stellt, wie die Heiden (die "schlechten"). Und so hat Jesus das auch gemacht. Wenn du die Stelle in Joh 9 weiter liest, dann antwortet Jesus "keiner hat gesündigt. An ihm soll die Größe Gottes offenbart werden". Jesus widmet sein Leben der Aufgabe, den Menschen zu zeigen, dass Sünde nicht an Taten zu messen ist. Sondern eine Beziehung darstellt. Sage ich ja zu Gott udn vertraue? Oder versage ich mich ihm? Der gelähmt wird geheilt, als Jesus sagt, seine Sünden sind vergeben. Er nimmt mit ihm Kontakt auf und schafft so Beziehung.

So kann man das in der Bibel immer wieder lesen. Und jetzt stellt sich die Frage, ob ungeborene sündigen können ganz anders. Können ungeborene eine Beziehung führen? Biologisch gesehen ja. Mit ihrer Mutter kommunizieren sie schon sehr früh auf unterschiedliche Weise. Ungeborene haben auch ein Bewusstsein. Und dann können sie auch mit Gott in Einklang kommen. Aber ungeborene haben noch gar keine Möglichkeiten, sich eine andere Welt auszumalen. Ihnen fehlt es an Verstand und Weitblick. Also wie sollen sie da sündigen können? Sich bewusst Gottes Gegenwart entziehen?

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Hey, versuchst du deine Geschichtshausaufgaben hier erledigen zu lassen? xD ich schreib dir ein paar Tipps, wie du selbst zur Lösung kommst. Sonst lernst du nichts dabei :)

Die Frage ist eigentlich ganz einfach. Du kannst zuerst dein Geschichtsbuch aufschlagen, und darin nachlesen, was genau eigentlich zu der Zeit passiert ist. Es geht ihr um die Entdeckung und Kolonialisierung Amerikas. Wahrscheinlich sind es in deinem Buch genau die Seiten, die ihr als letztes gelesen habt.

Das kannst du einfach lesen und zusammen fassen. Wenn du noch ein paar mehr Infos brauchst, kannst du mal nach den eben genannten Stichworten im Internet oder auf Youtube suchen.

Das hilft dir, den ersten Teil mit dem historischen Kontext zu beantworten.

Der zweite Teil ist auch einfach: Du muss nur den Text richtig lesen. Sobald Du Worte liest, die sowas sagen wir "bitten, müsst tun, verpflichtet, befiehlt,..." bist du auf der richtigen Spur. Da steht dann direkt im Text, was der König von den Leuten will.

So und jetzt mach deine Hausaufgaben selbst. Es wird nicht leichter, wenn du dich durch schummelst. :)

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Nope, das finde ich gar nicht komisch. Ich habe mit 25 auch einen Pinguin, ohne den ich nicht schlafen gehe. Ganz einfacher Grund: wenn ich ihn zwischen den Armen habe, ist das wie ein Seitenschläferkissen und ich wache am morgen nicht mit Schulterschmerzen auf.

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Ich weiß nicht, was Lockes zum Utilitarismus oder dazu passend sagt. Ich kenne ihn für deine Staatstheorei und Erkenntnislehre... Das hat damit eigentlich wenig zu tun.

Aber grundsätzlich ist der Utilitarismus der Oberbegriff für eine bestimmte philosophische Denkrichtung in der Ethik. Dabei wird bei ethischer Entscheidungsfindung immer so entscheidend, dass die meisten Menschen etwas davon haben. Und dieses Etwas kann man jetzt unterschiedlich füllen. Ein Beispiel wäre: Wenn ein Terrorist ein Flugzeug entführt mit 200 Menschen und er droht, in ein Stadion mit 100.000 Menschen zu stürzen, dann würden UtilitaristInnen immer das Flugzeug abschießen und damit sicher 200 Menschen opfern, bevor es in das Stadion stürzen kann und dann mehr Menschen umbringen kann. Das kann man jetzt auch mit weniger dramatischen Beispielen durchdenken.

Kant allerdings hat damit nicht so viel zu tun. Manchmal wird er da eingeordnet, aber eigentlich gehört er in die sogenannte Pflichethikt. Kant hat namlichen einen Grundsatz entwickelt, der bei so schweren Dilemmata oder in alltäglichen Entscheidungen helfen soll. Vereinfacht gesagt, heißt dieser Geundsatz: Handle so, dass die Handlung im Allgemeinen ein Gesetzt sein kann. Also ich habe folgendes Problem: Ich verstecke einen Flüchtigen vor der Polizei, weil ich weiß, dass er sterben würde, wenn ich ihn ausliefere. Ich weiß aber, dass er unschuldig ist. Die Polizei kommt und fragt mich, ob ich jemanden verstecke. Ich muss jetzt überlegen: Lüge ich die Polizei an oder sage ich die Wahrheit? Kant fragt sich jetzt: Wenn Ich jetzt Lüge, wie würde es denn als allgemeingültige Gesetzt aussehen? Das würde ja bedeuten: Jeder Mensch muss immer lügen. Weil Kant dieses Gesetzt nicht aufstellen will, entscheidet er sich dafür, die Polizei rein zu lassen. Hier muss man allerdings noch folgendes sagen: Die Polizei sollte nach Kant ja auch diesem Grundsatz folgen. Also muss die Polizei sich fragen, ob sie jeden Menschen töten kann, der verfolgt wird. Und das muss auch die Polizei eigentlich mit nein beantworten und so wäre, wenn alle stribgend nach Kant denken würden, mein Dilemma vom Anfang gar nicht erst entstanden.

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Ich empfehle dir, einfach mehr zu lesen. Vielleicht einfach Prosa oder Dramen in gehoberenerem Deutsch. Dann kommt das von ganz alleine und auch mit Sprachgefühl für die richtige Nutzung.

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