Hallo Senid, Deine Frage Was soll ich tun würde ich zuerst einmal umdrehen in Was soll ich in meiner Situation nicht tun…Ich will versuchen Dir eine Antwort zu schreiben: die Du umsetzen kannst wenn Du willst? Versuch Dein Verhalten in kleinen aber konsequenten Schritten zu ändern. 1. Sofort keinen Alkohol mehr. Merke Dir Alkohol macht Dich krank an Körper, Verstand und deinem Willen etwas zu ändern. Häng dir an (zb: (am Spiegel) einen Merkzettel auf mit den Worten Ich lass den Alkohol Heute und in Zukunft. 2. Setz dich hin versuche aufzuschreiben welches Ziel Du erreichen willst. Schreibe es Schritt für Schritt auf , also nicht grob. Zb Heute nehme ich mir vor ……zb.… zu allen freundlich zu sein. Usw. 3. Überlege Dir ein Berufsziel. Was willst Du werden? Auch mit 18 kann man noch eine Lehre oder Studium beginnen. 4. Such Dir einen Freund oder Kollegen zu dem Du vertrauen haben kannst der Dir hilft diesen schwierigen Weg zu gehen. Aber auch hier gilt. Schau, trau wem…… . Dein Taschengeld ist enorm hoch, ja, versuch es für Bildung und um gutes zu tun einzusetzen. Ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen. Rede mit deinem Freund viel darüber damit das hilft Dir alles zu verarbeiten. Mit eine freundlichen Gruss Pfäffli
Hallo Philomina, Deine Frage ist doch eine Frage des Vertrauens deinem Sohn und seinen Freuden gegenüber Grundsätzlich würde ich sie gehen lassen. Du kennst Deinen Sohn und seine Freunde Wie sie sich so verhalten im Alttag. Wie kommen sie dort hin? Haben sie ein Handy wo du sie erreichen kannst? Mach mit ihnen einen Zeitpunkt ab wo sie dich anrufen müssen. Vergiss den Zeitpunkt nicht an dem sie zurück sein müssen. So hast Du eine Kontrolle, die beruhigt . Oder sag ihnen wenn sie etwas ganz tolles gemacht oder erlebt haben, sollen sie dich anrufen,du möchtest dich doch auch mitfreuen. mfg Pfäffli
Hallo Marion, ich hab Deinen Bericht gelesen, dabei ist mir ein Satz ausgefallen. Du schreibst:"**Aus lauter Ratlosigkeit und Verzweiflung habe ich ihn dazu verdonnert die gesamten Sommerferien in Mädchenkleidung zu verbringen.****Dein Sohn ist 13 Jahre alt somit kann man davon ausgehen, dass er pubertiert, Er sucht sein Rolle in Gemeinschaft.und i Geschlecht. Was ihn am Mädchen sein so fasziniert kannst Du nur im vertrauenswürdigen Gesprächen herausfinden. Marion, deshalb musst du nicht ratios oder gar verzweifelt sein, das ist nämlich normal. Solltest Du im Gespräch feststellen, dass Dein Sohn eine weibliche Geschlechtsrolle vorzieht musst du Dir überlegen ob Du bei einem Kinderpsychiater Hilfe holen willst. Die Psychologen kannst du getrost vergessen, das bringt nichts. Die Kosten nur viel Geld. Ich finde es gut, dass Du reagiert hast. Mit strafen und Sanktionen wird es aber nicht gehen in diesem Fall. Gerne kannst Du mir schreiben wenn Du möchtest. Darf ich Dir noch ein Buch empfehlen : Ich arbeite viel damit, bei Elterngesprächen. ( Jesper Juul **Pubertät, wenn erziehen nicht mehr geht. Ich wünsche Euch ein gutes Gespräch und sende einen Gruß Pfäffli