Deutschland 🇩🇪

Ich würde Deutschland regieren und sofort umfassende Reformen umsetzen. Ich würde einen Ankurbelungsfonds ins Leben rufen und von jedem Umsatz eine 1%ige Ankurbelungssteuer erheben. Diese Steuer würde gezielt in Subventionen fließen, um die deutsche Wirtschaft dauerhaft wachsen zu lassen.

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Hallo,

als GI mit langjähriger Erfahrung in der Finanzbranche, u. a. als Risiko- und Portfoliomanager für diverse Banken in Frankreich und Japan, kann ich dir Folgendes dazu sagen:

Sobald du gewerblich mit Fremdkapital handelst — also Kapital von Dritten verwaltest und für sie tradest — benötigst du in Deutschland zwingend eine Erlaubnis der BaFin gemäß § 32 KWG (Kreditwesengesetz), da du damit eine erlaubnispflichtige Finanzdienstleistung erbringst.

Ein privater Vertrag zwischen den Parteien reicht rechtlich nicht aus, und ohne BaFin-Lizenz riskierst du ein strafbares unerlaubtes Betreiben von Bankgeschäften bzw. Finanzdienstleistungen (§ 54 KWG).

Die von dir angedachte UG ist als Rechtsform grundsätzlich möglich, aber die BaFin-Lizenz wird dabei auf die Gesellschaft ausgestellt und erfordert ein Mindestmaß an Eigenkapital, ein tragfähiges Geschäftsmodell, eine ordentliche Geschäftsorganisation sowie persönlich und fachlich geeignete Geschäftsführer.

Falls du mehrere ernsthafte Anfragen hast und es gewerblich aufziehen willst, solltest du zunächst eine Rechtsberatung bei einem auf Finanzaufsichtsrecht spezialisierten Anwalt einholen und eine Vorabklärung bei der BaFin beantragen (kostenpflichtige Voranfrage möglich).

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Astra Zeneca und Roche sind jetzt zurzeit Top.

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Ich war jahrelang international in der Finanz- und IT-Branche unterwegs und kann dir sagen: Webentwicklung, vor allem in Nischen wie E-Commerce, SaaS-Plattformen und Web-Security, ist nach wie vor extrem gefragt.

Wenn du wirklich sehr gut bist, zuverlässig arbeitest und dich clever vermarktest, sind mehrere Tausend Euro im Monat nach 2-3 Jahren absolut drin — gerade als Freelancer mit Spezialisierung.

Noch lukrativer sind Bereiche wie KI-Entwicklung, Cloud-Architektur, DevOps und Cybersecurity. Da kannst du, mit etwas Erfahrung und guten Kontakten, schnell sechsstellig im Jahr verdienen.

Aufträge bekommst du am Anfang über Netzwerke, Agenturen und Plattformen wie Upwork, Malt oder Fiverr Pro — je besser dein Ruf, desto leichter wird’s.

Mein Tipp: Nische finden, gutes Portfolio bauen und konsequent an deinem Namen arbeiten. Dann läuft das. Viel Erfolg dir!

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Ich war jahrelang in der Finanzbranche tätig und habe in dieser Zeit in verschiedenen Ländern gearbeitet — unter anderem in Japan, Frankreich, Deutschland und Kanada. Gerade durch diesen internationalen Vergleich kann ich sagen, dass es in Deutschland in den letzten zehn Jahren sowohl sehr positive Entwicklungen als auch klare Rückschritte gegeben hat.

Positiv sehe ich zum Beispiel:

  • Die Innovationskraft vieler mittelständischer Unternehmen, die trotz globaler Herausforderungen in Bereichen wie Maschinenbau, erneuerbare Energien und Medizintechnik international weiterhin stark aufgestellt sind.
  • Die solide Exportwirtschaft, die 2023 mit rund 1,6 Billionen Euro erneut einen Exportüberschuss erzielen konnte — trotz schwächelnder Weltkonjunktur.

Andererseits gibt es auch besorgniserregende Tendenzen:

  • Das Gesundheitssystem steht unter massivem Druck. Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung fehlen in den nächsten Jahren über 100.000 Pflegekräfte und die Notfallversorgung hat sich spürbar verschlechtert.
  • Die öffentliche Sicherheit wird regional uneinheitlicher wahrgenommen. Gerade in Großstädten berichten Polizeigewerkschaften von steigender Gewalt gegen Einsatzkräfte und einer wachsenden Zahl schwerer Delikte.
  • Im internationalen Vergleich rutscht das deutsche Bildungssystem laut PISA-Studie 2022 weiter ab — insbesondere im Bereich Mathematik und Lesekompetenz.

Was ich jeder Bundesregierung raten würde:

Es ist höchste Zeit, einen deutschen Staatsfonds (ähnlich dem norwegischen Modell) zu etablieren und breite Teile der Bevölkerung über staatlich geförderte Beteiligungen an DAX- und MDAX-Unternehmen zu beteiligen. Ein solcher Fonds könnte nicht nur für mehr Vermögensbildung der Bürger, sondern auch für eine nachhaltige Wachstumsstrategie der Wirtschaft sorgen.

In Ländern wie Norwegen, das seinen Staatsfonds mittlerweile auf über 1,5 Billionen US-Dollar ausgebaut hat, wird deutlich, welches Potenzial eine kluge und langfristige Anlagestrategie für die gesamte Gesellschaft haben kann.

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Ja -> ich war öfter als 5 mal in Japan

Ich habe jahrelang in Osaka gelebt und war dort als Regional Manager für einen Nikkei 225 Konzern tätig. In dieser Zeit durfte ich Japan intensiv erleben — kulturell, landschaftlich und menschlich.

Zu eurer Frage: Ja, ich war bereits viele Male in Japan und es wird mich auch in Zukunft immer wieder dorthin ziehen. Das Land hat eine faszinierende Mischung aus tief verwurzelter Tradition und ultramoderner Gegenwart. Jede Region hat ihren eigenen Charakter und Charme — von der pulsierenden Metropole Tokio bis zu den historischen Gärten und Tempeln in Kyoto oder dem entspannten Lebensstil auf Okinawa.

Warum ich Japan als Reiseziel gewählt habe? Es war anfangs beruflich bedingt, aber schon nach kurzer Zeit hat mich die Kultur, die Höflichkeit der Menschen und die Vielfalt des Landes begeistert. Ob beeindruckende Naturlandschaften, kulinarische Highlights oder die unzähligen geschichtsträchtigen Orte — Japan hat für jeden etwas.

Ich kann jedem nur empfehlen, das Land zu besuchen. Wer einmal dort war, wird die Faszination verstehen, die von Japan ausgeht. Und ja, ich möchte definitiv wieder hin.

Falls jemand Fragen zu bestimmten Orten, Empfehlungen für eine erste Reise oder Tipps für Tagesausflüge hat — gerne melden. Ich helfe jederzeit weiter!

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Ich habe jahrelang in Osaka gelebt und war dort als Regional Manager für einen Konzern aus dem Nikkei 225 tätig. In dieser Zeit habe ich Kyoto unzählige Male besucht — und ich kann euch absolut verstehen, dass ihr bei der begrenzten Zeit überlegt, ob sich ein Tagesausflug lohnt.

Ganz ehrlich: Wenn mehrere Tage nicht drin sind, dann macht den Tagesausflug. Kyoto ist eine der beeindruckendsten Städte Japans, voller Geschichte, wunderschöner Tempel, Schreine und Gärten. Es ist komplett anders als Tokio — viel ruhiger, traditioneller und mit einer eigenen Atmosphäre. Wenn ihr früh losfahrt (am besten mit dem Shinkansen Nozomi oder Hikari, der braucht ca. 2:15 h), könnt ihr locker die Highlights wie den Fushimi Inari-Schrein mit den berühmten roten Torii, den Kinkaku-ji (Goldenen Pavillon) und vielleicht noch Gion oder den Arashiyama Bambuswald mitnehmen.

Klar, ein Tagestrip ist sportlich — aber wenn man weiß, dass man es vielleicht nicht so schnell wieder nach Japan schafft, würde ich’s machen. Ihr werdet es nicht bereuen. Und der Shinkansen allein ist schon ein Erlebnis für sich.

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Nein, Deutschland ist keine US-Kolonie. Dennoch darf man nicht vergessen, dass es uns auch dank der Amerikaner so gut geht. Durch den US-Marshallplan haben wir aus Deutschland ein Wirtschaftswunderland geschaffen. Ohne die USA wäre Deutschland heute vielleicht ein Land wie Moldau – sehr arm. Als Absolvent eines Masterstudiums in Geopolitik kann ich sagen, dass Deutschland ein starker Partner der USA ist und die USA das auch anerkennen. Trump ist nicht die USA, und auch er wird eines Tages abgewählt. Wenn wir ein enger Partner der USA bleiben, sollten wir froh darüber sein, dass es US-Militärbasen in Deutschland gibt. Dank der USA sind wir heute so stark. Danke an Amerika. Ich gehe heute gleich mal zu Starbucks, hole mir einen Kaffee und lasse das Ami-Feeling hochkommen — und unterstütze dabei amerikanische Konzerne.

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Du könntest langsam beginnen, in Aktien zu investieren. Durch Aktien kannst du globaler Investor werden und deine finanzielle Unabhängigkeit erreichen. Wenn du zum Beispiel 30–40 % eines Konzerns übernommen bzw. beteiligt bist, wirst du vom CEO eingeladen und könntest auch angestellt werden oder im Aufsichtsrat sitzen. Dann kannst du dir dein Lieblingsland aussuchen. Willst du zum Beispiel nach Spanien, erstelle einen Aktiensparplan für BBVA. Willst du nach Italien, erstelle einen Sparplan für ENI, und kannst dir so dein Leben dort schön gestalten.
Woher wieß ich es? Ich habe es so gemacht ;)

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Hey, ich hab mal gehört, dass es bei VW tatsächlich besser ankommt, wenn du bei der Bewerbung ein paar VW-Aktien hast. Das läuft zwar im Hintergrund ab, aber angeblich wird geschaut, ob du Aktionär bist. Die Idee dahinter ist halt, dass du dann an den Erfolg der Firma glaubst und motivierter arbeitest.

Und das Coole daran: Wenn du die Aktien hast, kriegst du nicht nur deinen normalen Lohn, sondern auch noch Dividenden. Heißt, du verdienst quasi aktiv über deine Arbeit und passiv über die Aktien. Manche sagen auch, dass man dann ein bisschen besser verdient als ohne — weiß ich aber nicht aus erster Hand, hab’s nur so mitbekommen.

Zur Bezahlung bei VW: War früher richtig gut, vor allem mit Schichtzulagen und Nachtschicht. Aber aktuell ist’s wohl eher durchwachsen, weil viele Mitarbeiter entlassen werden oder Gehaltskürzungen kriegen. So ein Sparkurs hält aber keine Firma ewig durch, außer Deutschland setzt wieder mehr auf Industrie.

Wenn’s VW irgendwann wieder besser geht, kann sich das schon wieder lohnen, da einzusteigen — vor allem mit Aktien im Depot.

Kriegst du jetzt 13,90 €? Dann wär’s auf jeden Fall ne Überlegung wert, falls VW irgendwann wieder aufstockt.

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Hey zusammen, ich bin Finanzexperte und beschäftige mich beruflich viel mit den Auswirkungen von Technologie und Automatisierung auf Arbeitsmärkte und Gesellschaft. Was man aktuell beim Thema KI sieht, bestätigt im Grunde viele Prognosen, die wir in der Branche schon länger auf dem Schirm haben.

Dass mit jedem Prozentpunkt Automatisierungspotenzial im Schnitt rund 15.000 Jobs gefährdet sind, ist wirtschaftlich nachvollziehbar — und es zeigt, wie enorm der Veränderungsdruck auf den Arbeitsmarkt wird. Besonders brisant finde ich, dass jetzt auch kreative Berufe massiv unter Druck geraten. Viele haben lange gedacht, dass Jobs wie Texter, Designer oder Musiker relativ sicher seien, weil Kreativität etwas Menschliches ist. Aber die neuen KI-Modelle zeigen uns gerade eindrucksvoll, dass auch das nicht mehr uneinholbar ist.

Die Frage ist jetzt: Wie gehen wir damit um?

Aus finanzieller und wirtschaftlicher Sicht sehe ich zwei zentrale Ansätze:

  1. Massive Investitionen in Aus- und Weiterbildung, um Menschen für Berufe zu qualifizieren, die weniger automatisierbar sind oder die den technologischen Wandel aktiv mitgestalten.
  2. Neue soziale und finanzielle Sicherungsmodelle, wie z. B. ein bedingungsloses Grundeinkommen oder flexible Arbeitszeit- und Beschäftigungsmodelle, um soziale Härten abzufedern und Kaufkraft zu erhalten.

Denn eins ist klar: Wenn technischer Fortschritt nur wenigen nützt und viele abhängt, wird das auch wirtschaftlich irgendwann zum Problem. Ein gesunder Arbeitsmarkt und sozialer Frieden sind langfristig die Grundlage für stabile Finanzen und Wachstum.

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Hey, das klingt echt nervig — kenn das Problem, hatte sowas Ähnliches auch mal. Wenn der Monitor plötzlich schwarz wird und die Lüfter auf 100 % drehen, liegt das oft an einer Überhitzung, nem Treiberproblem oder sogar am Netzteil bzw. an der Grafikkarte selbst.

Was du mal testen könntest:

  1. Temperaturen checken — mit Tools wie HWMonitor oder MSI Afterburner, ob CPU/GPU zu heiß werden.
  2. Grafiktreiber neu installieren — komplett deinstallieren (am besten mit DDU im abgesicherten Modus) und frisch draufmachen.
  3. RAM und GPU richtig sitzen? — Manchmal lockert sich was, grade wenn man den PC mal bewegt hat.
  4. Netzteil noch fit? — Wenn’s zu wenig Spannung liefert, dreht die Hardware auch manchmal durch.
  5. Windows-Ereignisanzeige checken, ob da Fehler beim Zeitpunkt vom Absturz drinstehen.

Wenn’s früher schon mal war und dann einfach weg war, tippe ich fast auf ein thermisches oder Netzteilproblem. Würd auf jeden Fall mal alles durchchecken und ggf. entstauben.

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